15 Fakultätsübergreifend / Sonstige Einrichtung

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    Logistik
    (1988) Arnold, Ulli
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    Zur Erarbeitung von Produktstrategien
    (1992) Arnold, Ulli; Sabisch, Helmut
    In den neuen Bundesländern kommt es gegenwärtig darauf an, die Leistungsfähigkeit, vor allem die marktliche Wettbewerbsfähigkeit der neuen Unternehmen zu erhöhen. Dazu sind die bewährten Konzepte und Instrumentarien des Marketing und der gesamten Betriebswirtschaft konsequent, aber unter gleichzeitiger Beachtung der spezifischen Bedingungen des Übergangs von der ehemals zentralistischen Planwirtschaft zur sozialen Marktwirtschaft anzuwenden. Notwendig ist, daß Manager und Mitarbeiter nach marktwirtschaftlichen Prinzipien denken und handeln. Gleichzeitig müssen sich die Unternehmen den Konkurrenzbedingungen gesättigter Märkte stellen. Sie müssen die Bedingungen des künftigen gemeinsamen europäischen Binnenmarktes berücksichtigen. Schließlich sollten sie die Funktion eines Katalysators im Handel mit den osteuropäischen Ländern übernehmen. Dies alles stellt die Unternehmen der neuen Bundesländer vor Herausforderungen, wie sie nur wenige Firmen mit langjähriger marktwirtschaftlicher Erfahrung in besonderen Krisensituationen überhaupt kennengelernt haben. Daraus erwachsen aber zugleich auch bedeutende Chancen für das weitere Wirtschaftswachstum in Deutschland und Europa. Im folgenden sollen einige strategische Ansätze zur Lösung der in den Unternehmen der neuen Bundesländern existierenden Probleme aus der Sicht des Marketing dargestellt werden. Dabei muß von vornherein betont werden, daß eine Verallgemeinerung der extrem unterschiedlichen unternehmensspezifischen Situationen und Aufgaben gegenwärtig nur sehr bedingt möglich ist. Die Ausführungen beziehen sich daher auf typische Problemstellungen in ausgewählten neuen Unternehmen (vorzugsweise Maschinenbau und Elektrotechnik-/Elektronik).
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    Flexibilisierung der Arbeitzeit - ist das Potential bereits ausgeschöpft? : Ergebnisse einer Unternehmensbefragung
    (1986) Feige, Wolfgang; Reiß, Michael; Rohwer, Bernd
    Die Literatur zur Flexibilisierungsproblematik ist inzwischen kaum noch überschaubar. Neben mehr theoretisch gehaltenen Beiträgen entstand auch eine Reihe empirischer Untersuchungen in Form von Fallstudien, Befragungen und Modellrechnungen. Dennoch sind die wirtschaftlichen Konsequenzen der Arbeitszeitflexibilisierung nach wie vor umstritten. Den vorliegenden empirischen Studien fehlt vielfach die Aktualität, weil es zu Verschiebungen in der Altersstruktur der Beschäftigten, einer Zunahme der »stillen Reserve« auf dem Arbeitsmarkt oder einer Veränderung der tarifvertraglichen, gesetzlichen sowie gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen gekommen ist. Einige Untersuchungen waren von ihrer Zielsetzung her auf einzelne Sektoren der Wirtschaft oder Betriebsgrößen beschränkt oder sind wegen ihrer Beschränkung auf Fallbeispiele nicht oder nur bedingt repräsentativ. Insgesamt kann daher nach wie vor von einem Informationsdefizit bezüglich flexibler Arbeitszeitsysteme gesprochen werden. Die vorliegende Studie will dazu beitragen, diese Informationslücken durch die Befragung eines möglichst breiten Kreises von Unternehmen zu schließen.
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    Aufbau, Analyse und Strukturierung der Unternehmungsplanung
    (1980) Brink, Hans-Josef; Reiß, Michael
    Planung besteht aus drei Elementen, nämlich Ziele, Bedingungen und Instrumente, die durch die entsprechende Wenn-Dann-Formulierung so verknüpft werden, daß gleichzeitig Ziele, zu beachtende Bedingungen und zur Zielerreichung taugliche Instrumente erfaßt werden. Die Strukturierung der Unternehmungsplanung mit den beiden Problemfeldern, der Teilplanung und der Koordination, sind wichtige betriebswirtschaftliche Entscheidungstatbestände. Eine Analyse dieser Entscheidungsprobleme nach den technologischen Komponenten, Zielsystem, Bedingungen und Instrumente, ist daher notwendig.
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    Neuartiges Konzept zur Sortierung von Sonderabfallkleinmengen
    (1992) Wehking, Karl-Heinz
    Die heutigen Sammelverfahren für Problemfälle führen häufig dazu, daß die Sonderabfälle vor ihrer Behandlung oder Zwischenlagerung nochmals nachsortiert werden müssen. Bisher erfolgt diese Sortierung rein manuell unter hohem Personaleinsatz, indem aus den Anlieferungsbehältern jedes einzelne Sonderabfallgebinde entnommen und von dem Sortierer in entsprechende Gebinde für die Behandlungsanlagen, wie Fässer und AS-Behälter, eingeordnet wird.
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    Organisation. 2, Betriebliche Organisation
    (1988) Reiß, Michael
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    Personalwerbung
    (1992) Arnold, Ulli
    Die Personalwerbung umfaßt jenen Teilbereich der Kommunikationspolitik eines Unternehmens, der zur Erreichung personalwirtschaftlicher Zielsetzungen beitragen soll. Sie soll letztlich dazu führen, daß Menschen mit einer bestimmten Qualifikations- und Persönlichkeitsstruktur sich für zukünftige Mitgliedschaft in einer Organisation entscheiden.
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    Gestaltungsdomänen des Kostenmanagements
    (1992) Reiß, Michael; Corsten, Hans
    Kostenmanagement bezeichnet eine Gestaltung der Programme, Potentiale und Prozesse in einer Unternehmung nach Kostenkriterien. Mit anderen Worten werden im Rahmen eines Kostenmanagements so unterschiedliche Entscheidungen wie die über den Diversifikationsgrad (Breite) und die Differenziertheit (Sorten- bzw. Variantenvielfalt) des Produktprogramms, über die Fertigungstiefe (Eigenerstellung oder Fremdbezug), über alternative Produktionsverfahren und logistische Prozesse sowie über die Anpassung von Kapazitäten und Betriebsgrößen, die Einsatzmengen von Materialien bzw. über eine Werkstoffsubstitution durchweg mit Blick auf die jeweils relevanten Kosten gefällt. Offensichtlich handelt es sich beim Kostenmanagement um eine klassische Domäne der Unternehmensführung.
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    Beschaffung
    (1987) Arnold, Ulli
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    Integrierte betriebliche Kontrollsysteme
    (1983) Reiß, Michael
    - Entwicklungstendenzen betrieblicher Überwachung - Grundbausteine betrieblicher Überwachung - Der Integrationsbedarf - Integrierte Konzeptionen