15 Fakultätsübergreifend / Sonstige Einrichtung
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Item Open Access Strategien und Technologien einer pluralistischen Fern- und Nahwärmeversorgung in einem liberalisierten Energiemarkt unter besonderer Berücksichtigung der Kraft-Wärme-Kopplung und erneuerbarer Energien : Kurzfassung der Studie(2000) Besch, H.; Neuffer, Hans; Witterhold, Franz-Georg; Schönberg, Ingo; Jochem, Eberhard; Radgen, Peter; Schmid, Christiane; Mannsbart, Wilhelm; Pfaffenberger, Wolfgang; Schulz, Wolfgang; Voß, Alfred; Blesl, Markus; Fahl, Ulrich; Zschernig, Joachim; Sager, Jörg; Fahlenkamp, Hans; Hölder, Daniel; Dötsch, Christian; AGFW - Arbeitsgemeinschaft Fernwärme e.V. bei der Vereinigung Deutscher ElektrizitätswerkeDie Zusammenfassung dient zwei Zielen: Zunächst werden die wesentlichen Ergebnisse der Langfassung der o.g. Studie referiert; auf dieser Basis werden dann mögliche Maßnahmen und Strategien diskutiert, die kurzfristig (2000-2001) ergriffen werden könnten. Als Akteure kommen hierbei nicht nur die Bundesregierung, die wichtige Rahmenbedingungen zum Marktgeschehen wird setzen müssen, in den Fokus, sondern auch die Betreiber von Heizkraftwerken und KWK-Anlagen und deren Verbände, aber auch andere Akteure wie z. B. Contracting-Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Da die Übergangsphase der Liberalisierung der europäischen Stromwirtschaft in den Jahren 2000-2005 eine besondere Herausforderung für die KWK-Entwicklung darstellt, wird auch ein kurzfristig wirksames Maßnahmenbündel zur Diskussion gestellt. Dem Leser sei zum Verständnis in Erinnerung gerufen, dass diese vorgelegte Analyse im Rahmen einer Vorstudie durchgeführt wurde und langfristig abgesicherte Aussagen auch Analysen mit einschließen müssten, die bis 2010 und 2020 reichen. Weiterführende Arbeiten sollen in einer geplanten Hauptstudie erfolgen.Item Open Access Lampertheimer Motoren- und Anlagenfabrik AG(Köln : Dt. Vereinigung zur Förderung d. Weiterbildung v. Führungskräften, 1975) Arnold, UlliDie Firma LMA hatte den Entschluß gefaßt, den gesamten personalwirtschaftlichen Bereich des Unternehmens von einem externen, neutralen Institut analysieren zu lassen, um auf dieser Grundlage mit dem Vorstand zusammen eine systematische, in sich konsistente Personalpolitik für die Zukunft zu entwickeln. Insbesondere sollten Aus- und Weiterbildung, Aufstiegsplanung und Möglichkeiten der Personalentwicklung untersucht werden.Item Open Access Umgang mit Forschungssoftware an der Universität Stuttgart(2020) Flemisch, Bernd; Hermann, Sibylle; Holm, Christian; Mehl, Miriam; Reina, Guido; Uekermann, Benjamin; Boehringer, David; Ertl, Thomas; Grad, Jean-Noël; Iglezakis, Dorothea; Jaust, Alexander; Koch, Timo; Seeland, Anett; Weeber, Rudolf; Weik, Florian; Weishaupt, KilianWir empfehlen die Einrichtung einer Organisationseinheit Forschungssoftware-Entwicklung an der Universität Stuttgart und eines daran angegliederten Stellenpools von Research Software Engineers (RSEs). Dazu schlagen wir Maßnahmen zur Schaffung und Finanzierung entsprechender neuer RSE-Stellen, zur Integration bestehender Stellen sowie zur Gewinnung und Förderung geeigneter Personen vor. RSEs sind Personen, die sich um Konzeption, Organisation, Implementierung, Testen, Dokumentation und Wartung von Forschungssoftware kümmern. Die institutionelle Förderung von Forschungssoftware-Entwicklung ist notwendig, da die Bedeutung von Software für die Forschung und Anforderungen an die entsprechende Software, u.a. durch die DFG, stetig zunimmt.Item Open Access Potentiale zur Integration von Elektrofahrzeugen in innerstädtischen Verkehrsstrukturen : Schlußbericht zum Forschungs- und Entwicklungsvorhaben FE-Nr. 70386/92 des Bundesministers für Verkehr, Bonn(1992) Naunin, Dietrich; Fahl, Ulrich; Liebscher, Peter; Voß, Alfred; Günther, B.; Layer, Günter; Wagner, U.; Brunner, T.; Ebersperger, R.; Mauch, W.; Schaefer, Helmut; Manthey, Andreas; Möritz, StefanDie vorliegende Studie untersucht, aufgrund umfangreicher Erfahrungen aus Praxistests, welche Energie in kWh/km bisher gebaute Elektrofahrzeuge mit unterschiedlichen Batterien bei unterschiedlichen Tagesfahrleistungen verbrauchen. Die für die Ladung der Traktionsbatterien notwendigen "Stromtankstellen", unterteilt in Haupt- und Nachladestellen, können auf der Basis der vorhandenen Technik installiert werden, wobei Normungen durchgeführt und Genehmigungsverfahren vereinfacht werden sollten. Hauptladestellen werden hauptsächlich Steckdosen in Garagen und privaten Parkanlagen sein, die mit geringen Kosten installierbar sind. Durch den Ersatz von Fahrzeugen mit konventionellem Otto- und Dieselantrieb durch Elektrofahrzeuge läßt sich der verkehrsbedingte CO2-Ausstoß mindern, wenn die CO2-Emissionen bei der Bereitstellung des elektrischen Stroms geringer sind als die mit der Nutzung fossiler Treibstoffe verbundenen Emissionen. Eine Minderung der CO2-Emissionen bei der Stromemerzeugung kann insbesondere durch die Nutzung von CO2-freien Energieträgern erreicht werden. Das Forschungsvorhaben zeigt, daß Elektrofahrzeuge kaufbar sind, die Infrastruktur für ihre Energieversorgung mit der heutigen Technik geschaffen und die Energie für 2 Mio. Elektrofahrzeuge von dem heutigen Kraftwerkspark - vor allem während der Nacht - zur Verfügung gestellt werden kann.Item Open Access Ermüdungsverhalten von Stahlkonstruktionen unter multiaxialer Beanspruchung durch Radlasten : ausführlicher Bericht zum Forschungsvorhaben(2016) Kuhlmann, Ulrike; Roos, Eberhard; Herion, Stefan; Euler, Mathias; Rettenmeier, Philipp; Lipp, AndreasIm Hochbau, im Kranbau und in der Fördertechnik treten durch die Bewegung von Gütern und Maschinen wandernde Einzellasten auf, die in der Regel als Radlasten auf die meist aus Stahl hergestellten Tragkonstruktionen einwirken. Die Anschlüsse und Verbindungen dieser Konstruktionen erfahren im Bereich der Radlasteinleitung einen Spannungszustand aus lokalen Druck- und Schubspannungen, die sich mit globalen Spannungen aus Trägerbiegung und Querkraftschub überlagern. Da sich dieser mehrachsige Spannungszustand bei jeder Überrollung einstellt, können Ermüdungsschäden an den Anschlüssen und Verbindungen die Folge sein. Im Gegensatz zu den alten nationalen Bemessungsregeln für Krane und Kranbahnen, die vergleichbare Berechnungs- und Festigkeitsansätze für den Ermüdungsnachweis auf Basis von Nennspannungen enthielten, unterscheiden sich die neuen europäischen Bemessungsregeln für Krane und Kranbahnen. In der Folge werden eine Reihe von Konstruktionsdetails mit Radlasteinleitung bei Kranen im Vergleich zu Kranbahnen bei baugleicher Ausführung günstiger hinsichtlich ihrer Ermüdungsfestigkeit eingestuft. Die Kerbfalleinstufung dieser Konstruktionsdetails wird dabei in allen Bemessungsnormen bislang theoretisch hergeleitet, da entsprechende Ermüdungsversuche fehlen. Der Unterschied zwischen den alten nationalen und neuen europäischen Bemessungsregeln beruht teilweise auf einer abweichenden Berücksichtigung des Einflusses der Eigenspannungen auf die Ermüdungsfestigkeit von geschweißten Verbindungen. Die europäischen Bemessungsregeln unterstellen hohe Eigenspannungen und vernachlässigen daher einen Mittelspannungseinfluss. Der Kerbfallkatalog der Bemessungsnormen ist begrenzt und enthält beispielsweise keine Einstufung für das häufig ausgeführte Konstruktionsdetail der aufgeschweißten Kranschiene mit Radlasteinleitung. Der begrenzte Kerbfallkatalog stellt für die Ermüdungsbewertung von neuartigen Konstruktionen ein Hindernis dar. Es wird ein Überblick über die bekannten Ermüdungsversuche zu den Konstruktionsdetails mit Radlasteinleitung gegeben. Die bekannten Bewertungskonzepte für Schweißverbindungen bei mehrachsiger Ermüdungsbeanspruchung werden vorgestellt. Der Erkenntnisstand zur Entstehung von Eigenspannungen und deren Einfluss auf die Ermüdungsfestigkeit von Schweißverbindungen wird beschrieben. Es wird ein Versuchsprogramm aus Ermüdungsversuchen an Kranbahnträgern mit aufgeschweißter Kranschiene und an einer neuartigen Kranbahnkonstruktion mit Obergurten aus Hohlprofilen unter ortsfest schwellender und überrollender Radlast entwickelt. Die Untersuchung beider Arten von Radlasten berücksichtigt, dass überrollende Radlasten zu einer nichtproportional und ortfest schwellende Radlasten zu einer proportional mehrachsigen Ermüdungsbeanspruchung führen. Die Ermittlung der Ermüdungsfestigkeit der untersuchten Kranbahnträger erfolgt auf Basis von Nenn-, Struktur- und Kerbspannungen. Bei der Bewertung der mehrachsigen Ermüdungsbeanspruchung werden sowohl die klassischen Schwingfestigkeitshypothesen als auch neuere Bewertungsansätze wie die Hypothesen der kritischen Schnittebene und der integralen Anstrengung angewendet. Durch eine Schweißsimulation, die durch fertigungsbegleitende Temperaturmessungen kalibriert wird, werden für die Kranbahnträger mit aufgeschweißter Kranschiene Anhaltswerte für die Höhe der Schweißeigenspannungen als Eingangsgröße für die Ermüdungsbewertung hergeleitet.Item Open Access Gesamtwirtschaftliche Bewertung der Energiegewinnung aus Biomasse unter Berücksichtigung externer und makroökonomischer Effekte (Externe Effekte der Biomasse) : Endbericht(2000) Kaltschmitt, Martin; Krewitt, Wolfram; Heinz, Andreas; Bachmann, Till; Gruber, Sabine; Kappelmann, Karl-Heinz; Beerbaum, Steffen; Isermeyer, Folkhard; Seifert, KatjaWeltweit herrscht weitgehend Konsens darüber, dass die mit einer nachhaltigen Entwicklung verbundenen Ziele u. a. einen verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien bedingen. Betrachtet man in diesem Zusammenhang die Kosten und Potenziale der in Deutschland grundsätzlich nutzbaren erneuerbaren Energien, so zeigt sich, dass insbesondere die Biomasse bei „vertretbaren Kosten“ gegenüber heute einen deutlichen Mehrbeitrag zur Energieversorgung leisten könnte. Aus wohlfahrtstheoretischer bzw. gesamtwirtschaftlicher Sicht sind diese mit betriebswirtschaftlichem Kalkül ermittelten Kosten jedoch nicht ausreichend, um eine zuverlässige Beurteilung der Vorteilhaftigkeit von Energiesystemen zu ermöglichen. Die Bewertung der Förderwürdigkeit einer vermehrten Energiegewinnung aus Biomasse bedarf somit einer weitergehenden, auch gesamtwirtschaftliche Aspekte einbeziehenden Analyse. Eine derartige Bewertung wurde für die in Deutschland relevanten Bioenergiesysteme bisher allerdings noch nicht durchgeführt. Auch existiert noch keine allgemein anerkannte Standardmethodik zur gesamtwirtschaftlichen Bewertung von Energiesystemen. Das primäre Ziel dieser Studie ist es daher, die aus betriebswirtschaftlicher und gesamtwirtschaftlicher Sicht bedeutsamen Vor- und Nachteile einer verstärkten Energiegewinnung aus Biomasse in Deutschland zu ermitteln. Dazu muss zunächst eine geeignete Methodik entwickelt werden. Als Ergebnis der Untersuchung sollen schließlich Aussagen dazu getroffen werden, unter welchen Rand- und Rahmenbedingungen Möglichkeiten einer Energiebereitstellung aus biogenen Fest- und Flüssigbrennstoffen einerseits für den Betreiber, andererseits aber auch für die gesamte Volkswirtschaft am kostengünstigsten sind. Auch sollen Erkenntnisse dazu gewonnen werden, welche Entwicklungsmöglichkeiten die Bereitstellung von biogenen Flüssig- und Festbrennstoffen der heimischen Land- und Forstwirtschaft bieten. Die zur Erreichung dieser Zielsetzung durchgeführten Berechnungen haben schließlich gezeigt, dass die Energiegewinnung aus Biomasse zukünftig deutlich verstärkt in die Energieversorgung Deutschlands integriert werden sollte und dabei - unter Berücksichtigung quantifizierbarer externer und makroökonomischer Effekte - bereits heute zu erheblichen gesamtwirtschaftlichen Vorteilen wie z. B. der Stabilisierung des Agrar- und Forstsektors, positiven Nettobeschäftigungseffekten und einer reduzierten Abhängigkeit von Primärenergieimporten begleitet werden könnte. Darüber hinaus könnten durch Einsatz von Bioenergieträgern die Freisetzungen klimaschädlicher Gase und der Verbrauch erschöpflicher Energieressourcen signifikant reduziert werden. Da die gegenwärtigen energiewirtschaftlichen Rahmenbedingungen diese volkswirtschaftliche Vorteilhaftigkeit der Energiegewinnung aus Biomasse jedoch nicht in ausreichendem Maße in betriebswirtschaftliche Minderkosten übertragen, muss dies z. B. über den ergänzenden Einsatz von Fördermaßnahmen oder Besteuerung fossiler Energiesysteme erfolgen. Die maximale Erschließung der volkswirtschaftlichen Vorteile einer Energiegewinnung aus Biomasse setzt damit eine Ausgestaltung der aktuellen Förderinstrumente voraus.Item Open Access Der Einfluß der Ungleichförmigkeit des Wärmeaustausches über die Rippenhöhe auf die Rippenwirksamkeit(1966) Migaj, V. K.; Gemberg-Wiesike (Übersetzerin)Lösung des Problems des Wärmeautausches einer flachen Rippe bei verschiedenen Diagrammen des Koeffizienten des Wärmeaustausches über die Rippenhöhe und die hyperbolische Veränderung von alpha über die Höhe h.Item Open Access Gedanken und Reflektionen über Kernenergie und Gesellschaft nach dem Unfall von Tschernobyl(1986) Renn, Ortwin; Häfele, WolfIn der Kernforschungsanlage Jülich haben wir die Aufgabe, kerntechnische Probleme zu lösen und Strahleneinwirkungen zu messen und zu verstehen. In der Situation nach dem Tschernobyl-Unfall hat die KfA versucht, Aufgaben im technischen Bereich und beim Strahlenschutz nach Maßgabe ihrer Möglichkeiten wahrzunehmen. Darüber hinaus jedoch geht es um Orientierung. wenn in unserer Gesellschaft heute die Kerntechnik als Ganzes diskutiert wird. Dieses zu tun erfordert Gedanken und Reflektionen über beides, Kernenergie und Gesellschaft.Item Open Access Einzelhandelsstruktur und Attraktivität der Kasseler Innenstadt(1986) Arnold, Ulli; Junge, KorneliaIn vielen größeren Städten der Bundesrepublik befinden sich Wirtschaft und Kommune im Dialog darüber, ob die Funktion der City als Mittelpunkt der Stadt und ihres Umlandes gefährdet ist. Viele Anzeichen deuten darauf hin: Verlagerung der Kaufkraftströme, zunehmende Konkurrenz der Mittelzentren im Einzugsbereich, Entleerung der Innenstädte von Bewohnern. Auch in Kassel mußte in den letzten Jahren eine nachlassende Anziehungskraft der City festgestellt werden. Die Industrie- und Handelskammer Kassel hat sich als eine der ersten deutschen Kammern schon früh mit dem Phänomen befaßt und sich bemüht, die Ursachen für diese Entwicklung aufzuspüren. Die Zusammenarbeit zwischen der Gesamthochschule Kassel und der Industrie-und Handelskammer Kassel legte es nahe, eine Untersuchung mit wissenschaftlichen Methoden durchzuführen. Durch sie sollte herausgefunden werden, wie die Einzelhändler und ihre Kunden sowie potentielle Besucher der Stadt die Struktur des Einzelhandels und die Attraktivität der Innenstadt beurteilen, welche Vor- und Nachteile der City besonders auffallen und welche Konsequenzen daraus zu ziehen sind.Item Open Access Qualitätspakt Lehre - Individualität und Kooperation im Stuttgarter Studium : ausgewählte Ergebnisse aus der zweiten Förderphase(2021) Binz, Hansgeorg; Meiser, UrsulaDie Universität Stuttgart wurde mit dem Projekt „Qualitätspakt Lehre - Individualität und Kooperation im Stuttgarter Studium“ (QuaLIKiSS) von 2011 - 2020 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert, um die Qualität der Lehre in verschiedenen Bereichen zu verbessern. Der vorliegende Sammelband enthält Beiträge zu ausgewählten Projekten aus der zweiten Förderphase 2016-2020.