15 Fakultätsübergreifend / Sonstige Einrichtung

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    Automatische Werkzeugverschleiß- und -Bruchüberwachung beim Bohren und Fräsen
    (1981) Heisel, Uwe
    Die Automatisierung des Fertigungsablaufs bedingt Einrichtungen zur Werkzeugüberwachung. Als Kenngröße für den Prozeßzustand dienen Meßwerte, die den Zerspankraftkomponenten proportional sind. Sie können mit Hilfe von Kraftmeßlagern erfaßt und steuerungstechnisch ausgewertet werden. Vorteilhaft dabei ist, daß keine konstruktive Änderung der Lagerumbauteile erforderlich ist und keine Verringerung der Lagersteifigkeit in Kauf genommen werden muß. Erkannt werden können Werkzeugverschleiß, Werkzeugbruch und Schneidenausbruch sowie Anschnittstörungen selbst für kleine Werkzeuge, wie beispielsweise einen Bohrer 3 mmDmr. Die Störfälle führen über eine mikroprozessorgesteuerte Auswerteelektronik zum Stillsetzen der Maschine. Untersuchungen für das Bohren und Fräsen wurden unter Praxisbedingungen an einem Bearbeitungszentrum durchgeführt.
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    Neue Möglichkeiten der Kompensation thermischer Störeinflüsse an Werkzeugmaschinen
    (1976) Ichimiya, Ryoichi; Heisel, Uwe
    Am Beispiel einer Dreh- und einer Ne-Fräsmaschine wurde auf der Grundlage experimenteller Untersuchungen gezeigt, daß ein als lineare Gleichung darstellbarer Zusammenhang zwischen der thermisch bedingten Verlagerung des Werkzeuges relativ zum Werkstück und einigen wenigen Temperaturen in der Werkzeugmaschine besteht. Um eine ausreichende Näherung der aus dieser Gleichung berechneten Werte an die gemessenen zu erreichen, werden für viele Fälle nur maximal drei Temperaturmeßstellen benötigt. Eine entsprechend mit verhältnismäßig geringem Aufwand aufgebaute Meßsteuerung dürfte im Rahmen von üblicherweise geforderten Genauigkeiten ausreichend arbeiten.
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    Steuerung berechenbar - thermische Verformungen von Werkzeugmaschinen wärmeabhängig kompensieren
    (1980) Heisel, Uwe
    Thermische Verformungen einer Werkzeugmaschine, die Abweichungen von der idealen Relativbewegung zwischen Werkzeug und Werkstück zur Folge haben, lassen sich mit temperaturabhängig gesteuerten Werkzeugzustellbewegungen ausgleichen. Das Prinzip dieses Verfahrens beruht darauf, daß die zwischen Werkzeug und Werkstück auftretenden Verlagerungen in einem ursächlichen Zusammenhang mit bestimmten Temperaturänderungen an der Maschine stehen. Die funktionale Abhängigkeit kann experimentell ermittelt werden. Sie liefert unter der Voraussetzung der Reproduzierbarkeit Gleichungen, nach deren Maßgabe eine Steuerung für die thermische Kompensation arbeiten kann.
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    Investigation of the dynamic system behaviour of pump cases
    (1993) Heisel, Uwe; Fiebig, Wieslaw
    Hydraulic pumps convert mechanical power into hydraulic fluid power. During this process, alternating forces in hydraulic pumps incite vibrations in the pump case and are responsible for the structure-borne noise. Mainly dynamic forces in bearings are the source causing structure-borne noise which generates finally air-borne noise. For this reason, those dynamic forces have been investigated based on a dynamical model. The structure borne noise has been measured on the pump case surface. The natural vibrations of the pump case have been determined by the Finite Element Method for several boundary conditions. The comparison between calculated and measured natural vibrations indicates that the coupling of the pump parts influences the dynamic behaviour of the case.
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    Bessere Nutzung von Bearbeitungszentren durch flexible Automatisierung
    (1984) Heisel, Uwe
    Technische und organisatorische Mittel zur Automatisierung des Fertigungsablaufs bei wechselnden Losgrößen bis herunter zur Einzelfertigung werden vorgestellt. Sie wurden durch die Mikroelektronik und integrierte Datenverarbeitung ermöglicht. Werkzeug- und Werkstückversorgung sowie die individuellen Arbeitsabläufe werden rechnergesteuert. So ist eine bedienlose Schicht über Pausen hinweg und in der dritten Schicht möglich. Das modulare System für Maschinen und Steuerungen ermöglicht einen schrittweisen Ausbau.
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    Stellverhalten einer pneumatischen Korrektureinrichtung für die Werkzeugzustellung
    (1980) Heisel, Uwe
    Die am Werkstück auftretenden Abweichungen von der Soll-Geometrie können mit Hilfe universell einsetzbarer Korrektureinrichtungen ausgeglichen werden. Die Funktionsweise der Korrektureinrichtungen basiert darauf, daß das Werkzeug oder der Werkzeughalter als steifes Federsystem ausgebildet ist und in Richtung der Werkzeugzustellung elastisch verformt werden kann. Die für die Verformung erforderliche Kraft wird pneumatisch-hydraulisch erzeugt. Die Druck-Weg-Abhängigkeit ist linear. Die aus der drucklosen Ausgangslage mit gleichem Stelldruck erzeugte Auslenkung ist in engen Grenzen reproduzierbar. Das Ansprechverhalten der SteIleinrichtung ist von der Druckänderungsgeschwindigkeit unabhängig. Gegenüber den am Werkzeug wirkenden Zerspankraftkomponenten ist die Steileinrichtung nachgiebig. Die durch eine in Stellrichtung wirkende Kraftkomponente erzeugte Auslenkung muß bei Betätigung der Stelleinrichtung überwunden werden.
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    Hohe Stabilität : Torsionsschwingungen vermindern beim Tiefbohren mit Einlippenwerkzeugen
    (1992) Heisel, Uwe; Hauger, Rudolf
    Die Erhöhung der Vorschubgeschwindigkeit beim Einlippenbohren wird auf Grund von auftretenden Torsionsschwingungen begrenzt. Mit einer torsionselastischen und zugleich dämpfenden Einspannung jedoch läßt sich die Vorschubgeschwindigkeit erheblich steigern. Voraussetzung allerdings ist das genaue Anpassen der Einspannparameter an die konstruktiven Auslegungsrichtlinien. Diese wurden inzwischen untersucht und bestätigt.
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    Maschinenintegrierte Qualitätssicherung bei der Bohr- und Fräsbearbeitung in flexiblen Fertigungssystemen
    (1987) Heisel, Uwe
    Ziel jeglicher qualitätsüberwachender Maßnahmen muß es sein, die jeweiligen Merkmale so nah wie möglich am Fertigungsprozeß zu überwachen. Aus diesem Grund ist die sogenannte Inprocess-Meßtechnik dann am wirkungsvollsten, wenn sofort nach dem Erkennen des Fehlers eine Rückkoppelung zum Fertigungsprozeß stattfinden kann, wenn also eine Abweichung als Regelgröße verwendet werden kann. Anzustreben sind deshalb alle Maßnahmen zur maschinenintegrierten Qualitätssicherung. Technologisch bedingt kann dieses Inprocess-Verfahren allerdings nicht bei jedem Fertigungsprozeß angewendet werden. Bei der Bohr- und Fräsbearbeitung kommen verschiedene Möglichkeiten in Betracht. Neben den schaltend arbeitenden Meßtastern werden absolut messende Meßdorne eingesetzt, die im Zusammenhang mit automatisch nachstellbaren Bohrstangen für eine schnelle Fehlerkorrektur sorgen können. Je nachdem, wie weit man die Systemgrenzen zieht, kann man auch den Einsatz von Koordinatenmeßgeräten in Flexiblen Fertigungssystemen als systemintegriertes Messen bezeichnen.
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    Vierspindliges Bearbeiten plattenförmiger Teile
    (1982) Heisel, Uwe
    Für die Bohr- und Fräsbearbeitung plattenförmiger Werkstücke, wie sie beispielsweise häufig in der Flugzeugindustrie zu finden sind, wurde ein Bearbeitungszentrum entwickelt, das vier waagrechte, nebeneinander angeordnete Spindeln und eine senkrechte Werkstückspannfläche hat. Zur Maschine gehören zwei Paletten, die automatisch gewechselt werden können. Für das Verketten zu einem flexiblen Fertigungssystem ist neben jeder Maschine eine Pufferstation mit zwei Palettenplätzen angeordnet. Über ein schienengebundenes Palettenfördersystem sind in einem ausgeführten Beispiel vier baugleiche Mehrspindel-Bearbeitungszentren miteinander verkettet.
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    Kompensation thermischer Deformationen an Werkzeugmaschinen
    (1978) Haas, Peter de; Heisel, Uwe
    Zur Vermeidung oder Verringerung von thermisch bedingten Fehlern an Werkstücken insbesondere bei automatischer Fertigung sind neben hier nicht behandelten Geometrical-Adaptive-Control-Systemen Verfahren angegeben, bei denen Temperaturen als Ersatzgrößen zur Kompensation herangezogen werden.