15 Fakultätsübergreifend / Sonstige Einrichtung

Permanent URI for this collectionhttps://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/16

Browse

Search Results

Now showing 1 - 10 of 16
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Digital signal processing of the fetal heart sound
    (1982) Kartmann, Peter; Schlotter, Claus M.; Zhou, Li Gao; Nagel, Joachim H.; Schaldach, Max
    -
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Die Korrelationstechnik zur Überwachung fetaler Vitalfunktionen
    (1975) Nagel, Joachim H.; Thull, Roger; Schaldach, Max
    Durch die Anwendung neuer Techniken, insbesondere der Korrelationstechnik, soll die Meßwertgewinnung fetaler Vitalfunktionen verbessert, und damit die Effektivität elektronischer Überwachungsgeräte in der Perinatalmedizin gesteigert werden. Im folgenden werden die grundlegenden Untersuchungen über die Erkennung des fetalen QRS-Komplexes im vom Abdomen der Mutter abgeleiteten feto-maternellen EKG dargelegt.
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Elektronische Simulation der Reizausbreitung im Herzen
    (1980) Müller, Heinz; Nagel, Joachim H.; Schaldach, Max
    Das beschriebene Gerät erweist sich als wertvolles Hilfsmittel zur Veranschaulichung der Reizausbreitung im Herzen im Zusammenhang mit den meßbaren Potentialen. Durch Anschluß eines Schrittmachers kann dessen Verhalten bei verschiedenen Rhythmusstörungen des Herzens sowie bei Störfällen beobachtet werden.
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Recording of uterine activity from the abdominal lead EMG
    (1980) Nagel, Joachim H.; Schaldach, Max
    With external tocography some form of pressure or force transducer is fastened to the abdominal wall by means of an elastic belt. Uterine contractions produce changes in the displacement of a sensor pin which acts on the transducer, producing an electrical signal that corresponds to the relative uterine pressure. External tocography, however, has the drawback that it is subject to many factors which may influence the results of the measurement. We feel that the limitations of tocography cannot be eliminated by technical improvements of the measuring equipment, and therefore the possibility of recording the uterine contractions from the abdominal lead electromyogram (EMG) without losing any information regarding tocography has been studied. As a result of the study it has become evident that the recording of uterine activity using the EMG is more reliable than tocography and offers even additional information about the excitation and propagation of the contractions. The basic methods that have been developed and the results of clinical tests are presented here.
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Dialogfähiges programmierbares Infusionssystem
    (1980) Nagel, Joachim H.; Müller, Heinz; Schubert, Wolfgang; Thull, Roger; Schaldach, Max
    Einige wichtige Medikamente können nicht oral verabreicht werden, weil sie aufgrund ihrer chemischen Struktur im Magen-Darm-Trakt entweder nicht absorbiert oder so verändert werden, daß sie ihre Wirksamkeit verlieren. Andere Medikamente müssen so exakt dosiert werden, daß eine orale Gabe wegen der aus den Halbwertszeiten resultierenden Konzentrationsschwankungen nicht in Frage kommt. Diese Probleme können nur mit Hilfe eines Infusionssystems gelöst werden, das in der Lage ist, den jeweiligen Medikamentenbedarf direkt in das Blut oder das Körpergewebe abzugeben. Hit Hilfe der kontinuierlichen gesteuerten oder geregelten Infusion läßt sich eine optimale Medikamentenkonzentration aufrecht erhalten. Zur Abgabe kleinster Medikamentenmengen wurde eine extrakorporale, tragbare Infusionseinheit entwickelt, die zunächst für die programmierte Insulindosierung bei der Diabetes-Therapie zur Anwendung kommt.
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Registrierung der Uterusaktivität aus dem abdominal abgeleiteten Elektromyogramm
    (1978) Nagel, Joachim H.; Schaldach, Max
    Bei der Überwachung von Schwangerschaft und Geburt kommen zur Ermittlung der Uterusmotilität bisher ausschließlich mechanische Druckmeßverfahren zur Anwendung. Die Information über die Uterusaktivität ist unzureichend und unterliegt speziell bei Anwendung externer Druckaufnehmer zahlreichen Störeinflüssen. Zur Verbesserung der Kontrollmöglichkeiten wurde ein Meßsystem entwickelt, das die Bestimmung der Uterusmotilität aus dem abdominal abgeleiteten Elektromyogramm ermöglicht. Die klinischen Ergebnisse zeigen, daß es in seiner Leistungsfähigkeit den herkömmlichen Methoden überlegen ist, eine vereinfachte Handhabung bietet und die Schwangere während der Aufnahme weniger als die bisher bekannten Systeme belastet.
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    New procedures for the design of implantable passive telemetry systems
    (1982) Ostgen, Michael; Nagel, Joachim H.; Schaldach, Max
    -
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    The non-invasive assessment of the uterine activity
    (1983) Nagel, Joachim H.; Schaldach, Max
    All in all, uterine myographic recording has proved valuable in clinical trials. On account of the high information yield and the simplicity of handling, in particular for the simultaneous recording of fetal and maternal heart activity in addition to the uterine contraction curve, the procedure described is highly suitable for clinical routine work. The combined recording of the electrical activity of the myometrium and the intrauterine pressure will, it may be presumed, provide more information about the behaviour of the uterine musculature than either technique alone.
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Entwurfsverfahren digitaler Filter
    (1982) Zhou, Li Gao; Kartmann, Peter; Nagel, Joachim H.; Schaldach, Max
    Die Anwendung digitaler Filter in der biomedizinischen Technik bringt gegenüber Analogfiltern wesentliche Vorteile. Vor allem erleichtert die große Flexibilität digitaler Systeme die Anpassung an das jeweilige Meßproblem, wobei in der vorliegenden Arbeit die Optimierung des Signal-Rauschverhältnisses bei biologischen Summensignalen wie Elektrokardiogramm (EKG) und Phonokardiognunm (PKG) im Vordergrund steht. Während bei der Realisierung von digitalen Filtern im allgemeinen Filtercharakteristiken durch digitale Computeralgorithmen approximiert werden, die einen sehr hohen Rechenaufwand erfordern, werden in der vorliegenden Arbeit digitale Filterprinzipien vorgestellt, die ein Minimum an Rechenzeit, Zeitaufwand bei der Verwirklichung und geringe Anforderungen an Spezialkenntnisse digitaler Filteralgorithmen erfordern. Die Wirksamkeit des Verfahrens wird an der phonographischen Analyse der beat to beat-Bestimmung der fetalen Herzfrequenz demonstriert.
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    A new pump for external and implanted drug infusion systems
    (1982) Nagel, Joachim H.; Heinze, L.; Schaldach, Max
    -