15 Fakultätsübergreifend / Sonstige Einrichtung

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    Digital signal processing of the fetal heart sound
    (1982) Kartmann, Peter; Schlotter, Claus M.; Zhou, Li Gao; Nagel, Joachim H.; Schaldach, Max
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    Elektronische Simulation der Reizausbreitung im Herzen
    (1980) Müller, Heinz; Nagel, Joachim H.; Schaldach, Max
    Das beschriebene Gerät erweist sich als wertvolles Hilfsmittel zur Veranschaulichung der Reizausbreitung im Herzen im Zusammenhang mit den meßbaren Potentialen. Durch Anschluß eines Schrittmachers kann dessen Verhalten bei verschiedenen Rhythmusstörungen des Herzens sowie bei Störfällen beobachtet werden.
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    Dialogfähiges programmierbares Infusionssystem
    (1980) Nagel, Joachim H.; Müller, Heinz; Schubert, Wolfgang; Thull, Roger; Schaldach, Max
    Einige wichtige Medikamente können nicht oral verabreicht werden, weil sie aufgrund ihrer chemischen Struktur im Magen-Darm-Trakt entweder nicht absorbiert oder so verändert werden, daß sie ihre Wirksamkeit verlieren. Andere Medikamente müssen so exakt dosiert werden, daß eine orale Gabe wegen der aus den Halbwertszeiten resultierenden Konzentrationsschwankungen nicht in Frage kommt. Diese Probleme können nur mit Hilfe eines Infusionssystems gelöst werden, das in der Lage ist, den jeweiligen Medikamentenbedarf direkt in das Blut oder das Körpergewebe abzugeben. Hit Hilfe der kontinuierlichen gesteuerten oder geregelten Infusion läßt sich eine optimale Medikamentenkonzentration aufrecht erhalten. Zur Abgabe kleinster Medikamentenmengen wurde eine extrakorporale, tragbare Infusionseinheit entwickelt, die zunächst für die programmierte Insulindosierung bei der Diabetes-Therapie zur Anwendung kommt.
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    Registrierung der Uterusaktivität aus dem abdominal abgeleiteten Elektromyogramm
    (1978) Nagel, Joachim H.; Schaldach, Max
    Bei der Überwachung von Schwangerschaft und Geburt kommen zur Ermittlung der Uterusmotilität bisher ausschließlich mechanische Druckmeßverfahren zur Anwendung. Die Information über die Uterusaktivität ist unzureichend und unterliegt speziell bei Anwendung externer Druckaufnehmer zahlreichen Störeinflüssen. Zur Verbesserung der Kontrollmöglichkeiten wurde ein Meßsystem entwickelt, das die Bestimmung der Uterusmotilität aus dem abdominal abgeleiteten Elektromyogramm ermöglicht. Die klinischen Ergebnisse zeigen, daß es in seiner Leistungsfähigkeit den herkömmlichen Methoden überlegen ist, eine vereinfachte Handhabung bietet und die Schwangere während der Aufnahme weniger als die bisher bekannten Systeme belastet.
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    New procedures for the design of implantable passive telemetry systems
    (1982) Ostgen, Michael; Nagel, Joachim H.; Schaldach, Max
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    A new pump for external and implanted drug infusion systems
    (1982) Nagel, Joachim H.; Heinze, L.; Schaldach, Max
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    Nichtinvasive Registrierung der fetalen Herzfrequenz
    (1978) Nagel, Joachim H.; Schaldach, Max
    Die sichere Erfassung des fetalen Elektrokardiogramms (FEKG) zur Schlag-zu-Schlag Bestimmung der Herzfrequenz stellte bisher ein nicht zufriedenstellend gelöstes Problem fetaler Überwachungssysteme dar. Erst unmittelbar vor der Geburt, nach Öffnen der Fruchtblase, kann das FEKG mit Hilfe von Einschraubelektroden direkt vom Feten abgeleitet werden. Da diese Methode sich naturgemäß nicht während der Schwangerschaft anwenden läßt, muß dort auf die indirekte Ableitung vom Abdomen der Mutter zurückgegriffen werden. Die abdominalen elektrischen Signale weisen jedoch ein derart ungünstiges Signal/Störverhältnis auf, daß mit den Mitteln der bisher angewandten Filtertechniken weder ausreichende Information über die zeitlichen Veränderungen des FEKGs noch über die Mikrofluktuation der Herzfrequenz gewonnen werden konnte. Durch die Entwicklung neuer Signalverarbeitungsverfahren im Zentralinstitut wurde die Analyse des transabdominalen EKGs so weit verbessert, daß sie die für den klinischen Routineeinsatz erforderliche Zuverlässigkeit aufweist.
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    Kompakte Ableitelektroden mit Elektrolytbrücke (Elektrolytelektrode)
    (1981) Nagel, Joachim H.; Schaldach, Max
    Bei der Ableitung bioelektrischer Potentiale von der Körperoberfläche kommt den Übertragungseigenschaften der Elektroden eine wesentliche Bedeutung zu. Die wichtigsten Charakteristika der Elektroden sind ihr Offset-Potential, d.h. Drift und Rauschen, ihre Impedanz und ihre chemische Aktivität. Darüber hinaus werden bei manchen Anwendungen besondere Anforderungen an die mechanischen Eigenschaften der Elektroden sowie ihre Handhabung gestellt . Die Abkopplung der Elektroden an die Haut kann entweder in direktem Kontakt erfolgen oder aber indirekt, wobei die Elektrode auf einer leitfähigen Paste schwimmt. Bel direkter Elektrodenkontaktierung treten starke Bewegungsartefakte auf, die auf der Instabilität der Phasengrenze Haut/Elektrode beruhen.
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    Der Mikroprozessor im Praktikum innerhalb des Nebenfachstudiums Biomedizinische Technik
    (1981) Abraham, K.; Nagel, Joachim H.; Schaldach, Max
    Der Mikroprozessor gewinnt zur Qualitätssteigerung und Rationalisierung in der anwendungsorientierten Technik immer größere Bedeutung. Dies gilt auch für die Medizintechnik, wo sich Mikroprozessoren in Regelkreisen, zur Signalverarbeitung und Datenspeicherung nicht mehr wegdenken lassen. Es muß daher von einem in Forschung und Entwicklung tätigen Ingenieur oder Naturwissenschaftler verlangt werden, daß ihm die Anwendungsmöglichkeiten und -grenzen des Mikroprozessors bekannt sind, um entscheiden zu können, an welcher Stelle der Einsatz eines Mikroprozessors Vorteile bringt.
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    Processing of abdominal lead ECG and EMG in perinatal monitoring
    (1979) Nagel, Joachim H.; Schaldach, Max
    A new method of continuous monitoring both fetal heart rate and uterine activity during pregnancy and birth is described in the paper. Electrodes, placed on the maternal abdomen are used to obtain signals from the uterus as well as from fetal and maternal cardiac activity. By means of averaging and correlation techniques the components of the registrated signal are separated. The fetal electrocardiogram is used to compute the heart rate whereas the electromyogram is processed so as to result in the uterine activity curve. Besides a substantial improvement in the reliability of fetal heart rate monitoring, it is for the first time, that uterine activity could be registrated other than by mechanical means and without any additional signal transducers.