05 Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik
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Item Open Access Languages, methods, and tools for software specification(1989) Ludewig, JochenSpecification systems consist of methods, languages, and tools; the languages may be more or less formal. In this paper, the general ideas of semi-formal specification systems are presented, and some examples are shown.Item Open Access CASE - eine kritische Übersicht(1989) Ludewig, JochenCASE ist aus dem Bedürfnis entstanden, den Prozeß der Software-Entwicklung durch Werkzeuge so zu unterstützen, daß die Produktivität gesteigert und die Qualität erhöht wird. Solche Werkzeuge sind auf der Basis moderner Rechner und Betriebssysteme möglich. Für die Interessenten ist es allerdings nicht leicht, die seriösen Produktinformationen von den überzogenen Werbesprüchen zu unterscheiden. Der Beitrag zielt zunächst darauf ab, das Wort CASE mit einem klaren Begriff zu verbinden. Der Zusammenhang zwischen Werkzeugen und Methoden wird ausführlich diskutiert. Weitere Schwerpunkte sind eine Übersicht der Werkzeuge, die unter den Begriff CASE fallen, eine Zusammenstellung der wichtigsten Anforderungen, eine Klassifikation von Werkzeugausstattungen und eine Diskussion ungelöster Probleme heutiger Werkzeuge. Einige Prognosen für die zukünftige Entwicklung des Software Engineerings schließen den Vortrag ab.Item Open Access XPASCAL - eine Erweiterung der Sprache Pascal mit exakter Arithmetik(1989) Lagally, KlausXPASCAL ist ein experimentelles Programmsystem zur Unterstützung exakter Berechnungen in arithmetischen Zahlkörpern, das derzeit in der Abteilung Betriebssoftware am Institut für Informatik der Universität Stuttgart entwickelt wird. Bisher haben daran neben dem Verfasser die Studenten G. Neusetzer, U. Schoppe, G. Wahl, Th. Schöbel und S. Robitschko mitgearbeitet. Der vorliegende Bericht soll die derzeitigen Zielvorstellungen und den Stand der Realisierung aufzeigen und zu Kommentaren, Änderungswünschen und Verbesserungsvorschlägen einladen.Item Open Access CASE: tools, lies, and video games(1989) Ludewig, JochenCASE, Computer Aided Software Engineering - für die einen die Wunderwaffe im Kampf gegen alle Probleme mit der Software, für die anderen eine leere Worthülse aus dem Arsenal der Verkäufer - für alle aber ein schwammiger Begriff. Im nachfolgenden Artikel soll versucht werden, ihn auszuloten und auf das Gesicherte zu begrenzen.Item Open Access Vom Atelier zur Werkstatt : Ansätze zur systematischen Software-Entwicklung(1989) Ludewig, JochenSoftware Engineering bedeutet den Versuch, die "Art of Computer Programming" durch ein systematisches Vorgehen nach dem Vorbild anderer Ingenieur-Disziplinen zu ersetzen. Der Artikel skizziert die - vor allem durch die kurze Geschichte und die spezifischen Eigenschaften der Software begründeten - Schwierigkeiten und zeigt, wo und wie Verbesserungen möglich sind. Am Schluß wird eine "Software-Kultur" als eigentliches Ziel beschrieben.Item Open Access Modelle der Software-Entwicklung - Abbilder oder Vorbilder?(1989) Ludewig, JochenDer nachfolgende Beitrag ist aus der Antrittsvorlesung entstanden, die ich am 28. Juni 1989 hier an der Universität Stuttgart gehalten habe. Ich gehe von der Problemstellung aus, wie sie sich heute aus meiner Sicht im Fach Software Engineering bietet. Anschließend gehe ich auf das Problem der Modellbildung ein und skizziere schließlich ein Projekt, das unsere Abteilung in den nächsten Jahren bearbeiten wird.Item Open Access Alte und neue Sprachkonzepte: Einstufung und Bewertung(1990) Ludewig, JochenDie "4th Generation Languages" entsprechen dem Katalog einer Fertighausfabrik. Lösungen können aus vorhandenen Komponenten schnell und billig zusammengesetzt werden - oder sie sind nicht möglich. Die Stärken liegen also in Geschwindigkeit und Kosten von Standardlösungen, die Schwächen in der mangelnden Flexibilität bei speziellen Problemen, insbesondere auch bei der Erweiterung vorhandener Software-Systeme.Item Open Access "Software-Entsorgung" : Vorträge und Podiumsdiskussion(1990) Ludewig, JochenNach der landläufigen Vorstellung vom Programmierer ist dieser unablässig damit beschäftigt, Software zu entwickeln, selbstverständlich neue Software. Denn Programme verschleißen nicht; einmal fertiggestellt, stehen sie für unbegrenzte Zeit zur Verfügung, ohne weitere Kosten zu verursachen.Item Open Access Software Engineering und CASE - Begriffserklärung und Standortbestimmung(1991) Ludewig, JochenCASE-Tools werden heute als wichtige Mittel der Leistungs- und Qualitätssteigerung im Software Engineering betrachtet. Diese Einschätzung ist richtig, wenn sie mittel- und langfristig verstanden wird; sie ist falsch, wenn man erwartet, rasche Hilfe zu bekommen, die Versäumnisse in der Methodik und Schulung ausgleicht. Die heute angebotenen Werkzeuge weisen charakteristische Mängel auf, die - entgegen den Ankündigungen - ihren durchgehenden Einsatz sehr schwer machen. Trotzdem kann unter bestimmten Voraussetzungen, auch organisatorischen, die Qualität des Entwicklungsprozesses tatsächlich erhöht werden. Diese Verbesserung wirkt sich auch auf die Produktivität aus.Item Open Access Software-Prüfung : eine Fibel(1991) Frühauf, Karol; Ludewig, Jochen; Sandmayr, HelmutDieses Buch soll die wichtigsten Grundsätze der Software-Prüfung vermitteln. Wir betrachten dabei vor allem die Aktivitäten der Beteiligten, weniger die technischen Hilfsmittel. Es richtet sich an alle, die als Entwickler, Kunden oder Vorgesetzte mit der Prüfung und Qualitätssicherung von Software befaßt sind. Ziel der Autoren ist es, wenige, aber praktikable Möglichkeiten zu zeigen, wie man wirklich vorgehen kann - und nach dem Stand der Technik verfahren sollte. Wir wenden uns also nicht an erfahrene Testspezialisten, deren Vorkenntnisse über den Anspruch dieses Buchs hinausgehen. Vielmehr haben wir uns bemüht, das Elementare in leicht anwendbarer Form zusammenzustellen.Item Open Access Einführung in die Informatik : Skriptum Informatik I, II. 3., durchgesehene Aufl.(1991) Ludewig, JochenDieses Skriptum dokumentiert drei Jahre Einführungsvorlesung für Informatik-Studenten an der ETH Zürich (1985-1987, jeweils 3h Vorlesung und 2h Übungen in zwei Semestern). Es wird seit dem Herbst 1988 an der Universität Stuttgart in der entsprechenden Lehrveranstaltung eingesetzt. Schwerpunkt der Vorlesung und damit des Skripts ist natürlich die Einführung in die Programmierung, und zwar mit MODULA-2. Ich halte es für wichtig, daß diese Einführung gründlich und in aller Ruhe gegeben wird. Darüber hinaus habe ich versucht, gewisse Aspekte des Software Engineerings in die Vorlesung zu bringen, vor allem· durch die eingehende Behandlung der Datenabstraktion, die frühe Einführung des Verifikationsgedankens und durch ostinate Hinweise zur Strukturierung und Dokumentation.Item Open Access Software- und Automatisierungsprojekte : Beispiele aus der Praxis(1991) Ludewig, Jochen (Hrsg.)Über Software- und Systemprojekte wird viel geredet. Trotzdem ist es sehr schwer, handfeste Information zu bekommen. Zwar gibt fast jeder im kleinen Kreise gern die eigenen Erlebnisse zum Besten, nicht nur Erfolge, sondern auch Niederlagen; doch wenn man Genaueres wissen will, dann läuft man gegen eine Wand oder greift ins Leere: Fakten sind in der Regel geheim, soweit sie überhaupt aufgezeichnet werden. Das vorliegende Buch stellt einen Versuch dar, in diesem Punkt einen Schritt weiterzukommen. Es enthält eine Sammlung von Berichten aus Projekten, die wirklich durchgeführt wurden, mit realen Zielen und zu realen Kosten, also keine netten, aber fiktiven Projekte. Es soll als Anschauungsmaterial all denen dienen, die - als angehende Informatiker etwas über den größeren Rahmen ihrer späteren Arbeit lernen wollen - als Verantwortliche in den Unternehmen Einblicke suchen in den schwer durchschaubaren Bereich der Software- und System-Entwicklung - als Leiter oder Mitarbeiter von Projekten über den Zaun einen Blick in die Nachbargrundstücke werfen möchten, um den eigenen Stand besser beurteilen zu können - über Möglichkeiten nachdenken, den Prozeß der Software- und Systementwicklung besser zu strukturieren und zu unterstützen.Item Open Access Wie gut ist die Software? : Qualitäts- und Komplexitätsmetriken, subjektive Schätzungen(1991) Ludewig, JochenMetriken sollen durch Zählung und Rechnung quantitative Aussagen über Software liefern. In den siebziger Jahren wurden zum Teil hochgesteckte algorithmische Metriken vorgeschlagen. Sie haben sich in der Praxis eigentlich nicht bewährt. Die simplen Metriken sind nach wie vor die wichtigsten. Verschiedene Qualitätsaspekte werden sich wohl nie objektiv quantifizieren lassen. Das soll aber nicht davon abhalten, wenigstens geeignete subjektive Verfahren, also Schätzungen, anzuwenden.Item Open Access Software-Engineering in der Praxis - Voraussetzungen für Fortschritte(1991) Ludewig, JochenNach einer Klärung der Begriffe wird diskutiert, wieweit wir heute die verschiedenen Tätigkeiten im Software-Engineering beherrschen. Die neuen Paradigmen (objektorientierte und logische Programmierung) werden bewertet. Der Beitrag schließt mit einigen Thesen zu den Voraussetzungen weiterer Verbesserungen.Item Open Access Software Engineering: die wichtigsten Grundlagen(1992) Ludewig, JochenDer folgende Artikel - nach einem Referat in der "TR-Werkstatt '91" - fasst einige Grundlagen und Ausgangspunkte des Software Engineerings in sehr knapper Form zusammen; jeder der Punkte könnte und sollte näher erläutert werden. Es handelt sich hier also quasi um das kommentierte Inhaltsverzeichnis des einführenden Kapitels einer Vorlesung über Software Engineering, wie sie etwa an der Universität Stuttgart angeboten wird.Item Open Access Vorlesungen, Prüfungen und Seminare in Software Engineering an der Universität Stuttgart(1992) Ludewig, Jochen-Item Open Access SESAM - simulating software projects(1992) Ludewig, Jochen; Bassler, Thomas; Deininger, Marcus; Schneider, Kurt; Schwille, JürgenTeaching software engineering as well as researching in this area is very tedious due to the length and costliness of software projects. SESAM (Software Engineering Simulation by Animated Models') therefore is designed as a simulator for software projects, allowing students to gain reality-like experiences in project management and researchers to evaluate hypotheses on the mechanisms influencing software projects. This paper focuses on the basic assumptions for SESAM, its building blocks and the way hypotheses are affecting the simulation. After a short description of the requirements for SESAM, the authors introduce objects, attributes, actions, relationships between objects, and hypotheses as its basic concepts. They present attributed graph grammars as a means for representing hypotheses. Finally they position their project with respect to related work, and they show its present a state and future development.Item Open Access Studien-Arbeiten : ein Leitfaden zur Vorbereitung, Durchführung und Betreuung von Studien-, Diplom- und Doktorarbeiten am Beispiel Informatik. 2. Auflage(1992) Deininger, Marcus; Lichter, Horst; Ludewig, Jochen; Schneider, KurtDieser Leitfaden ist als Skriptum des Kolloquiums "Wissenschaftliches Arbeiten" entstanden. Das Kolloquium wird auf Anregung der Fachschaft Informatik seit 1990 an der Universität Stuttgart regelmäßig abgehalten. Dieser Schrift liegen die Erfahrungen in dieser Fakultät zugrunde, und so stammen auch die Beispiele aus diesem Gebiet. Aber die Unterschiede gegenüber anderen technischen Disziplinen sind marginal, so daß sich auch Studierende benachbarter Fächer, vor allem der Ingenieur- und der Naturwissenschaften, beim Lesen nicht fremd fühlen werden.Item Open Access Item Open Access Building consensus for Ada 9X(1992) Plödereder, ErhardLanguage design is a most difficult task. While the original design of a language has the distinct advantage of filling a blank page, the revision of a language needs to abide by a number of constraints that limit the degree of design freedom. These constraints are both of a technical and a nontechnical nature. In a language revision, each desired change has both a benefit and a cost. Deciding which changes to incorporate into the language becomes a cost/benefit analysis within the framework of the existing constraints. In this article, we will explore some of these constraints and their impact on the Ada 9X revision process.