05 Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik
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Item Open Access Performance Evaluation of Time-Based and Movement-Based Location Update Schemes(2006) Bachmaier, SebastianIn Personal Communications Service (PCS) networks, location management is a key issue. Mobility tracking operations are executed to maintain known the whereabouts of each mobile terminal. In this work, some modifications on the classical time-based and movement-based registration methods are evaluated. The goal is to provide a unified approach of the time-based and distance-based schemes on one hand, and the movement-based and distance-based strategies on the other hand. Furthermore what is achieved is that the Mobile Terminal sends less location update messages, which results in less contacts with the network and an increase in the uncertainty of the Mobile Terminal position. Although the Mobile Terminal Paging costs are lightly increased, the result is a significant reduction in the Location Update cost, and the net effect is a saving in the total location management cost per call arrival, i.e. the Location Update cost plus the Paging cost. The studied mechanisms will be compared with the original dynamic schemes by means of a performance evaluation method based on software simulation tools and contrasted to an analysis based on Markovian standard tools. The location management costs for all these dynamic policies will be evaluated.Item Open Access Entwurf eines Überlast-Reglers unter Berücksichtigung des Netzzustandes und möglicher Überlast-Beschränkungen(2012) Mast, DirkAuf dem Pfad eines Nutzers, der eine Verbindung mit einem Dienst über das Internet aufbaut, liegen typischerweise einer oder mehrere Router. Jeder dieser Router hat einen gewissen Pufferspeicher für Pakete (Routerqueue). Sobald der Router Pakete schneller empfängt, als er sie weiterleiten kann, füllt sich dieser Puffer. Bei einem Überlauf des Puffers kommt es zum Paketverlust, da der Router weitere ankommende Pakete verwerfen muss. Dieses Verwerfen führt entweder zu komplettem Datenverlust, oder einem erneuten Senden der Daten und bringt damit Verzögerungen mit sich, die für Echtzeitanwendungen oder Streaming problematisch sind. Das erneute Senden von Daten, wie es vom Transmission Control Protocol (TCP) bei Verlust gemacht wird, sorgt dafür, dass der Empfänger garantiert Daten erhält. Allerdings füllt sich dadurch wiederum die Routerqueue und verschlimmert daher möglicherweise die Überlastsituation. Ein Ansteigen der Latenzzeit durch größere Pufferfüllstände ist eine weitere unangenehme Folge des erneuten Sendens. Häufig wird versucht, die unterschiedlichen Anforderungen von einzelnen Verkehrsarten mit einer gezielten Priorisierung an den Zwischenroutern zu lösen. Hierbei wird Echtzeitverkehr mit einer höheren Priorität versendet, wie zeitunkritischer Verkehr, welcher länger im Routerpuffer verweilen muss. Im Gegensatz zu Verkehrspriorisierungen wird in dieser Diplomarbeit versucht, mit einem Adaptionsregler auf die Überlastsituation zu reagieren, um nicht nur in einer Überlastsituation gezielt manchen Verkehr zu bevorteilen, sondern aktiv den erzeugten Verkehr und damit die Überlastsituation zu reduzieren. Dieser Ansatz hat den Vorteil, dass nur ein Feedback über den Netzzustand benötigt wird, und man nicht auf intelligentere Router angewiesen ist, die Pakete priorisieren können.Item Open Access Faire Ressourcenaufteilung mit mehreren QoS-Klassen in zellulären Mobilfunknetzen(2011) Cao, BoZiel dieser Diplomarbeit war es, die verschiedenen Scheduler-Algorithmen in der Basisstation zu implementieren, die Untersuchung und Abwägung zwischen Übertragungseffizienz und Fairness und einer adaptiven Parametrisierung der Fairnesseigenschaften eines Schedulers durchzuführen. Durch die Simulation mussten die Ergebnisse hinsichtlich Fairness, Zelldurchsatz und Erfüllungsgrad der QoS-Anforderungen analysiert und diskutiert werden.Item Open Access Implementierung von OpenFlow für Juniper Router(2011) Kostadinow, FilipBei OpenFlow handelt es sich um einen Standard, der als Feature zu einem Switch oder Router hinzugefügt werden kann. Dieser ermöglicht die Ansteuerung von Switchen oder Routern. Über das OpenFlow-Protokoll lassen sich die Forwardingtabellen über das Netzwerk bearbeiten. Somit wird es ermöglicht, experimentelle Netzwerkprotokolle für Forschungszwecke zu testen, ohne dass Hersteller die interne Funktionsweise ihrer Geräte preisgeben müssen. Eine Reihe namenhafter Hersteller, wie Juniper Networks oder Cisco haben mit der Integration von OpenFlow in ihre Produkte begonnen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob und wie sich OpenFlow auf einem Juniper Networks Router mit Hilfe des Junos SDKs realisieren lässt. Die Aufgabenstellung umfasst in einem ersten Schritt die Einarbeitung in die Architektur des Routers sowie in das Junos SDK, um mögliche Abbildungen von OpenFlow auf den Juniper Router herauszuarbeiten. Darauf aufbauend wird eine Architektur entwickelt, mit der OpenFlow auf einen Juniper Router umgesetzt werden kann. Die Architektur sieht hierbei für die Realisierung von OpenFlow zwei Komponenten vor, welche auf verschiedenen Schichten der Routerarchitektur ausgeführt werden. Die Hauptaufgabe der einen Komponente ist die Kommunikation mit einem externen Controller, während die andere Komponente die Paketverarbeitung übernimmt. Anhand dieser Architektur erfolgt eine prototypische Implementierung.Item Open Access Entwurf und Realisierung eines Testbeds für die Untersuchung von verzögerungsbasierten Staukontrollmechanismen(2011) Hübler, MarkZiel dieser Arbeit war es Störgrößen für die verlusbasierte Staukontrolle in TCP zu identifizieren und mit Hilfe des Netzemulator-Framework IKR-EmuLib ein Testbed zu entwerfen, das es ermöglicht verschiedene Verzögerungsmessverfahren und Staukontrollmechanismen zu untersuchen. Als potentielle Störgrößen wurden schwankende Paketverzögerungen durch Bearbeitung in Netzwerkgeräten, sowie bei WLAN-Verbindungen für das Testbed modelliert. Während die modellierte Verzögerung in Netzwerkgeräten sich nur mit der Paketlänge ändert, enthält das WLAN-Modell auch stochastische Komponenten. Deswegen stellt insbesondere das WLAN-Modell eine Herausforderung für die Staukontrolle dar und sollte hilfreich bei der Verbesserung von Staukontrollmechanismen sein.