05 Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik
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Item Open Access Analyse von OODBMS für die technische Modellierung(1995) Maile, AnnetteIm Rahmen des Projekts POWER (Product modelling in object-oriented Databases with efficient Methods for Retrieval) werden die Anforderungen an eine integrierte, umfassende Produktdatenmodellierung untersucht und richtungsweisende Konzepte für ganzheitliche, bereichsübergreifende Informationssysteme im CAD/CAM-Bereich entwickelt. Im Rahmen dieser Studienarbeit werden objektorientierte Datenbankmanagementsysteme (OODBMS) daraufhin untersucht, inwieweit sie für die technische Modellierung geeignet sind. Zunächst werden die Anforderungen an eine Produktmodellierung untersucht. Aufgrund der Komplexität technischer Objekte besteht die Notwendigkeit, Objekte nicht nur geometrisch zu modellieren, wie es bei herkömmlichen CAD-Systemen der Fall ist. Zusätzlich müssen die technischen Aspekte modelliert werden, wie z.B. Beziehungen und Funktionen zu anderen Objekten. Ein Lösungsansatz bietet das Konzept der technischen Modellierung, das hier vorgestellt wird. Anhand eines Szenarios aus dem Bereich der technischen Modellierung wird eine Baugruppe konkret modelliert, dabei ist das Szenario stellvertretend für technische Anwendungen anzusehen. Die Baugruppe umfaßt eine Metallscheibe mit einer durchgehenden, mittigen Bohrung und einen symmetrischen, konzentrischen Bohrkranz, sowie eine zugehörige Achse. Trotz der Einfachheit der Baugruppe existieren Beziehungen und Abhängigkeiten der Objekte untereinander. Für die Verwaltung der aus dem Produktmodell entstehenden komplexen Daten werden geeignete Datenbanksysteme benötigt. Im darauffolgenden Kapitel erfolgt eine Einführung in Datenbanksysteme (DBS). Vorgestellt werden die Konzepte von relationalen und objektorientierten DBS. Relationale Datenbanken haben sich im Verwaltungsbereich bewährt. Im technischen Bereich jedoch, wo es sich meist um komplexe Objkete handelt, reichen sie zur Beschreibung dieser nicht aus. Deshalb wird nun eine neue Generation von DBS – die objektorientierten DBS - untersucht. Sie sollen die Unzulänglichkeiten der relationalen DBS beheben. In Kapitel 4 werden die Anforderungen der technischen Modellierung an Datenbanksysteme anhand des Szenarios ermittelt. Die DBS sind u.A. auf Datenstrukturmöglichkeiten, Versions- und Variantenbildung, Darstellung von Beziehungen von Objekten, etc. zu untersuchen. Im Anschluß daran werden diese erarbeiteten Anforderungen in den beiden ausgewählten Datenbanken - Postgres und OBST - evaluiert. Das Ergebnis dieser Analyse ergibt die Bewertung der Eignung und Leistungsfähigkeit der beiden DBS für die technische Modellierung. Abschließend werden die beiden Datenbanken gegenübergestellt und Stärken und Schwächen der Systeme herausgestellt. Die Durchführung der Arbeit erfolgt an HP-Workstations der Serie 9000/700. Zur Verfügung standen die Versionen Postgres 4.01 und OBST 3-4.Item Open Access Analysis of slicing-tools for fused deposition modeling 3D-printers and comparison of different printers(2014) Bugdayci, Halil; Grunert, Jonas; Keller, FabianThe term 3D printer refers to machines capable of additive manufacturing, which means creating objects by sequential layering. Additive manufactured objects can be used in the whole product life cycle, from rapid prototyping through small series production up to full production. In addition to the hardware itself it is necessary to use tools and applications like "slicing tools", post-production adjustments, process models and testing and verifying scenarios. With slicing tools it is possible to convert digital 3D models into printing instructions for 3D printers. The general approach is: The model is cut into horizontal slices which are then used to create extrusion paths similar to milling paths in the traditional CNC field, which are then being filled with material, mostly plastic material. Commonly the amount of extruded material is being calculated subsequently (price and time estimate). The goal of this study is to compare available slicing tools on multiple 3D printers under defined aspects using different configurations. The main contributions of this study are: 1. Collecting methods and tools to judge print results, 2. Analysis of the available slicing tools and 3D printers with appropriate tests and comparisons and 3. Evaluating the slicing tools using the analysis as solid foundation.Item Open Access Vergleich von ADEPT2 und BPMN(2013) Reich, Sandra; Müller, Michael; Hood, NormanBei den Sprachen zur Geschäftsprozessmodellierung existieren neben dem weitverbreiteten BPMN noch weniger bekannte Sprachen wie ADEPT. Da BPMN zunehmend zum Quasi-Standard der Geschäftsprozessmodellierung wird, stellt sich zunehmend die Frage um die Daseinsberechtigung für die anderen Sprachen. Sie müssen BPMN in Teilbereichen überlegen sein und auch die Werkzeugunterstützung muss ausgereift genug sein, um mit den gebräuchlichen BPMN-Werkzeugen mitzuhalten. So verspricht ADEPT beispielsweise ein sogenanntes "Correctness by Design"-Prinzip, was im BPMN-Standard nicht enthalten ist. Zielstellung dieser Fachstudie war nun sowohl der Vergleich zwischen BPMN und ADEPT als auch eine Untersuchung der Werkzeugunterstützung für die beiden Sprachen. Bei ADEPT ist die AristaFlow-Suite das einzige existierende Werkzeug und bei BPMN wurde aus der Vielzahl an gebräuchlichen Werkzeugen Activiti herausgegriffen.Item Open Access Situationsanalyse: BPM in Deutschland(2014) Müller, SabrinaDie Verbreitung und Entwicklung von Business Process Management (Geschäftsprozessmanagement) ist in den vergangen Jahren, vor allem bei Großunternehmen, schnell und effizient vorangeschritten. Dass es sich hierbei um mehr handelt als einen Hype, erkennt man daran, dass zahlreiche Unternehmen aus den verschiedensten Branchen sich mit diesem Thema beschäftigen. Auf der einen Seite überwiegen im Allgemeinen die Vorteile des BPM gegenüber dem Aufwand und der Kosten, beispielsweise wird die Durchlaufgeschwindigkeit erhöht, die Zielgenauigkeit steigt, die Kundenzufriedenheit wächst und die Kosten werden gesenkt, haben sich schon viele Unternehmen dafür entschieden in Business Process Management zu investieren. Auf der anderen Seite gibt es zweifellos auch Nachteile, beispielsweise erhöhter Zeit- und Personalaufwand, Anschaffungskosten der Software und Schulungen, was wiederum mit Mehrkosten verbunden ist. Deswegen meiden einige Unternehmen auch die Investition in BPM. Diese Erkenntnisse beziehen sich allerdings hauptsächlich auf Großunternehmen, mittelständische Unternehmen sind bei Studien oder Umfragen meist außen vor. Das Ziel dieser Studienarbeit ist es vor allem den Verbreitungsgrad von BPM in deutschen mittelständischen Unternehmen zu erkunden. Denn durch die zunehmende Bedeutung von Geschäftsprozessmanagement stellt sich für viele Unternehmen die Frage, ab welcher Unternehmensgröße und Situation die Umsetzung von Business Process Management sinnvoll ist. Es sollen unter anderem der Verbreitungsgrad, die Prozessreife und die technische Unterstützung ermittelt werden.Item Open Access Erstellung eines virtuellen Prototypen, um Informationsüberflutungen zwischen Steuergeräten zu simulieren(2011) Saleh, RamzyDiese Arbeit beschäftigt sich mit Steuergeräten und ihren Anwendungen im Kraftfahrzeug. Dabei werden wir uns mit vielen bekannten Kfz-Bussystemen wie CAN, LIN und FlexRay befassen und diese ausführlich untersuchen. Das Hauptziel dieser Arbeit ist der Entwurf eines Gateway, ein zentrales Steuergerät, das die Kommunikation zwischen mehreren Bussystemen regelt und für die Flusssteuerung zwischen allen Sendern und Empfängern sorgt. Unser Entwurf befasst sich nicht mit der Umwandlung von Busprotokollen wie z.B. CAN in FlexRay und umgekehrt. Er soll dafür sorgen, dass die Kommunikation zwischen mehreren Bussystemen effizient geregelt wird. Das Gateway kann die verschiedenen Arten von Busprotokollen empfangen und sie an das richtige Zielbussystem weitersenden.Item Open Access CAP (Computer Aided Planning) mit BPMN-Editoren - ein Vergleich(2013) Gerzmann, Stefan; Kostka, Matthias; Meyer, MatthiasDas Ziel dieser Fachstudie ist die Evaluierung von aktuellen BPMN Werkzeugen. Die Business Process Model and Notation (kurz BPMN) ist eine graphische Spezifikationssprache, die die Modellierung von Geschäftsprozessen standardisiert - sowohl syntaktisch als auch semantisch. Die Studie untersucht sowohl die Unterstützung der Modellierung als auch der Ausführung, die in BPMN 2.0 neu hinzu kam. Zusätzlich werden unterstützende Aspekte wie Im- und Export-Möglichkeiten oder Kollaborations- Möglichkeiten untersucht. Die Werkzeuge werden anhand eines detaillierten Kriterienkatalogs bewertet und anschließend verglichen. Am Ende findet sich eine Empfehlung, basierend auf den Ergebnissen der Analyse.