05 Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik

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    Software Engineering und CASE - Begriffserklärung und Standortbestimmung
    (1991) Ludewig, Jochen
    CASE-Tools werden heute als wichtige Mittel der Leistungs- und Qualitätssteigerung im Software Engineering betrachtet. Diese Einschätzung ist richtig, wenn sie mittel- und langfristig verstanden wird; sie ist falsch, wenn man erwartet, rasche Hilfe zu bekommen, die Versäumnisse in der Methodik und Schulung ausgleicht. Die heute angebotenen Werkzeuge weisen charakteristische Mängel auf, die - entgegen den Ankündigungen - ihren durchgehenden Einsatz sehr schwer machen. Trotzdem kann unter bestimmten Voraussetzungen, auch organisatorischen, die Qualität des Entwicklungsprozesses tatsächlich erhöht werden. Diese Verbesserung wirkt sich auch auf die Produktivität aus.
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    CASE: tools, lies, and video games
    (1989) Ludewig, Jochen
    CASE, Computer Aided Software Engineering - für die einen die Wunderwaffe im Kampf gegen alle Probleme mit der Software, für die anderen eine leere Worthülse aus dem Arsenal der Verkäufer - für alle aber ein schwammiger Begriff. Im nachfolgenden Artikel soll versucht werden, ihn auszuloten und auf das Gesicherte zu begrenzen.
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    Wie gut ist die Software? : Qualitäts- und Komplexitätsmetriken, subjektive Schätzungen
    (1991) Ludewig, Jochen
    Metriken sollen durch Zählung und Rechnung quantitative Aussagen über Software liefern. In den siebziger Jahren wurden zum Teil hochgesteckte algorithmische Metriken vorgeschlagen. Sie haben sich in der Praxis eigentlich nicht bewährt. Die simplen Metriken sind nach wie vor die wichtigsten. Verschiedene Qualitätsaspekte werden sich wohl nie objektiv quantifizieren lassen. Das soll aber nicht davon abhalten, wenigstens geeignete subjektive Verfahren, also Schätzungen, anzuwenden.
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    Software-Prozesse und Software-Qualität
    (2006) Ludewig, Jochen
    Ein Software-Entwickler sorgt für gute Software-Qualität, weil das praktisch ist, weil gute Software die billigste Lösung ist, also nicht, weil das in irgendwelchen Vorschriften gefordert wird oder ihm durch Drill in der Ausbildung anerzogen wurde. Aber was ist gute Software-Qualität? Zunächst erwarten wir, dass die Anforderungen erfüllt sind, dass also die Software (Programme und Dokumente) leistet, was sie leisten soll (Brauchbarkeit).Das reicht aber nicht aus; da sich die Anforderungen immer wieder ändern, muss es möglich sein, die Änderungen auch umzusetzen. Die Software muss also wartbar sein (Wartbarkeit). Andernfalls erstarrt sie und verliert ihren Nutzen.
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    Software Engineering: die wichtigsten Grundlagen
    (1992) Ludewig, Jochen
    Der folgende Artikel - nach einem Referat in der "TR-Werkstatt '91" - fasst einige Grundlagen und Ausgangspunkte des Software Engineerings in sehr knapper Form zusammen; jeder der Punkte könnte und sollte näher erläutert werden. Es handelt sich hier also quasi um das kommentierte Inhaltsverzeichnis des einführenden Kapitels einer Vorlesung über Software Engineering, wie sie etwa an der Universität Stuttgart angeboten wird.
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    Sprachen für das Software-Engineering
    (1993) Ludewig, Jochen
    Dieser Beitrag diskutiert Sprachen und Notationen aus der Sicht des Software Engineerings, also nicht wie sonst üblich aus der Perspektive der Codierer oder der Sprachschöpfer und Übersetzerbauer. Natürlich ist Vollständigkeit auf diesem weiten Feld weder erreichbar noch angestrebt. Nach der Klärung einiger Grundbegriffe wird die Situation vor 25 Jahren der heutigen gegenübergestellt; einzelne Aspekte der modernen Sprachen werden näher betrachtet. Schließlich wird der Zusammenhang der Sprachen mit Werkzeugen und Methoden angesprochen. Thesen am Schluß des Artikels fassen die wichtigsten Aussagen und Folgerungen pointiert zusammen.
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    Software-Wiederverwendung
    (1993) Ludewig, Jochen
    Wiederverwendete Software ist billiger als eine Neuentwicklung und hat in der Regel weniger Fehler. Zudem trägt sie zur Standardisierung bei. Diese und andere Vorteile sprechen für die Wiederverwendung von Software. Ihrer Förderung stehen aber auch Hindernisse im Weg.
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    Modelle der Software-Entwicklung - Abbilder oder Vorbilder?
    (1989) Ludewig, Jochen
    Der nachfolgende Beitrag ist aus der Antrittsvorlesung entstanden, die ich am 28. Juni 1989 hier an der Universität Stuttgart gehalten habe. Ich gehe von der Problemstellung aus, wie sie sich heute aus meiner Sicht im Fach Software Engineering bietet. Anschließend gehe ich auf das Problem der Modellbildung ein und skizziere schließlich ein Projekt, das unsere Abteilung in den nächsten Jahren bearbeiten wird.
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    Software-Engineering in der Praxis - Voraussetzungen für Fortschritte
    (1991) Ludewig, Jochen
    Nach einer Klärung der Begriffe wird diskutiert, wieweit wir heute die verschiedenen Tätigkeiten im Software-Engineering beherrschen. Die neuen Paradigmen (objektorientierte und logische Programmierung) werden bewertet. Der Beitrag schließt mit einigen Thesen zu den Voraussetzungen weiterer Verbesserungen.