05 Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik

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    RESTful BPEL - Erweiterung von BPEL zur Orchestrierung von RESTful Web Services
    (2013) Fischer, Markus
    Die Web Service Business Process Execution Language ist eine Sprache zur Modellierung von Geschäftsprozessen, die es ermöglicht Web Services zu orchestrieren, die durch eine WSDL-Schnittstelle definiert sind. REST, die Kurzform von „REpresentational State Transfer“, ist ein Architekturstil für Webanwendungen, der bei Einhaltung unter anderem bessere Skalierbarkeit, einfachere System-Architektur und bessere Erweiterbarkeit verspricht. In dieser Arbeit wird untersucht, welche Möglichkeiten bestehen, BPEL zur Orchestrierung von RESTful Web Services zu verwenden, oder inwiefern BPEL zu diesem Zweck erweitert werden muss. Dazu werden verschiedene Konzepte beschrieben, analysiert und bewertet. Anschließend wird ein Konzept entworfen und implementiert, das alle notwendigen Anfor- derungen erfüllt, BPEL zur Orchestrierung von RESTful Web Services zu nutzen.
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    ItemOpen Access
    Vergleich von Frameworks zur Implementierung von REST-basierten Anwendungen
    (2013) Fischer, Markus; Képes, Kálmán; Wassiljew, Alexander
    Mit steigender Popularität des Architekturstils "Representational State Transfer" veröffentlicht in der Dissertation "Architectural Styles and the Design of Network-based Software Architectures" von Roy T. Fielding im Jahre 2000, wurden und werden immer mehr Arbeiten veröffentlicht die sich mit dem Thema beschäftigen. Darunter befinden sich auch Frameworks und Spezifikationen, die das Entwickeln von "RESTful Services" anhand der Aspekte von REST, wie beispielsweise "Uniform Interface" erleichtern wollen. In dieser Fachstudie werden eine Reihe von Frameworks, für das Entwickeln von "RESTful Services" vorgestellt und anhand eines Kriterienkatalogs ausgewertet und bewertet. Dieser Kriterienkatalog ist in 4 Kategorien eingeteilt. Darunter fallen Kriterien bezüglich der Dokumentation des Frameworks, die mit ihnen verbundenen Entwicklungsprozesse und inwieweit die REST Prinzipien mit Hilfe des Frameworks realisiert werden können. Weiterhin werden erweiterte technische Fähigkeiten betrachtet, wie beispielsweise Entwicklungsunterstützung für transaktionales Verhalten und Asynchronität, aber auch andere wichtige Aspekte für RESTful Applikationen, wie Sicherheit und Zuverlässigkeit.
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    ItemOpen Access
    Model-driven code generation for REST APIs
    (2015) Fischer, Markus
    In recent years Representational State Transfer (REST) has become more and more popular as an architecture style for web applications. An application must obey several constraints to be considered fully REST compliant. Often these constraints are only partially fulfilled by developers. These issue can be addressed by applying Model Driven Software Development to the design and development of REST applications, a technique that uses formal models to describe applications and to generate application code. The goal of this thesis is the generation of application code for REST APIs. For this, a REST compliant application is developed manually to identify good and practical source code templates that can be used for the code generation. The manually developed application is also used to derive entities for the formal model that provides the basis for code generation. The solution developed in this thesis defines a platform specific meta model for the generation of REST APIS. The solution also provides a transformation from an already existing meta model for REST APIs to the new platform specific meta model, and the transformation to application code. The solution is integrated into the existing modeling tool and thereby provides an fast and easy way to develop REST compliant applications.
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    Remote object interaction
    (2012) Fischer, Markus; Schmid, David; Voit, Alexandra
    Da ein Haushalt heutzutage viele elektronische Geräte umfasst, liegt die Idee einer universalen Fernbedienung besonders im Entertainmentbereich nahe. Durch die weite Verbreitung von Smartphones ist es möglich eine Interaktionsmöglichkeit kostengünstig zu realisieren. Diese Ausarbeitung beschäftigt sich mit der Auswahl und Bedienung von Geräten mit Hilfe von Smartphones. Stehen mehrere Geräte zur Auswahl, muss zunächst entschieden werden, mit welchem interagiert werden möchte. Dafür wurden verschiedene Techniken untersucht: reine Listenauswahl, die Verwendung des Kompasssensores und ein Kamerasystem mit Infrarotkameras. Mit den unterschiedlichen Techniken kommen auch verschiedene Arten der Definition hinzu, die ebenfalls berücksichtigt wurden. Bei Kompass und Kamerasystem wird das Gerät, mit dem interagiert werden soll, durch Richtungsauswahl bestimmt, bei der Listenauswahl werden alle im Raum befindlichen Geräte angeboten. Durch die einfache und robuste Steuerung hat sich die Listenauswahl im durchgeführten Experiment als beste Lösung erwiesen.