05 Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik

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    Kritische Betrachtung der Sicherheitsaspekte von BPM in der Cloud
    (2015) Müller, Sabrina
    Das Thema Cloud Computing hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen, insbesondere Klein- und mittelständische Firmen können von der Cloud profitieren, da z.B. weniger in den Aufbau einer eigenen IT investiert werden muss. Die Kombination von BPM und Cloud Computing steht allerdings noch am Anfang ihrer Entwicklung. Zwar bieten schon einige Unternehmen BPM in der Cloud an (BPMaaS) und der Markt wächst stetig aber das Angebot ist momentan noch überschaubar, in Bezug auf Benutzung und Entwicklung. Der Vorteil Geschäftsprozesse in der Cloud zu bearbeiten geht Hand in Hand mit den Vorteilen des Cloud Computing im Allgemeinen. Allerdings muss auch, ungeachtet der Vorteile, die die Cloud mit sich bringt, genau bedacht werden, welche Daten in die Cloud übermittelt werden und welcher Cloudanbieter ausgewählt wird. Insbesondere der Datenschutz und die Datensicherheit spielen hier eine große Rolle. Denn wenn in Deutschland personenbezogene Daten in die Cloud ausgelagert werden, müssen diese gemäß den Regelungen des Bundesdatenschutzgesetzes behandelt werden. Da der Cloudnutzer für den Schutz dieser Daten verantwortlich bleibt, auch wenn diese auf den Servern des Cloud Service Provider liegen, besteht hierbei große Vorsicht bei der Auswahl des Cloudanbieters. Vor allem wenn die Server desjenigen außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) liegen, wie z.B. in den USA, da dort ein weitaus geringeres Datenschutzniveau besteht als in Deutschland. Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, diese Schwierigkeiten in Bezug auf Datenschutz und Datensicherheit offenzulegen. Mittels eines Kriterienkataloges werden die wichtigsten Anforderungen und Sicherheitskriterien an die Cloud aufgelistet und mit denen der Cloudanbieter verglichen und eingeordnet. Vor diesem Hintergrund werden auch Möglichkeiten betrachtet, inwiefern und mit welchen Mitteln sensible Daten anonymisiert werden können, um eine rechtskonforme Speicherung der Daten, gemäß dem Bundesdatenschutzgesetzes, gewährleisten zu können.
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    Situationsanalyse: BPM in Deutschland
    (2014) Müller, Sabrina
    Die Verbreitung und Entwicklung von Business Process Management (Geschäftsprozessmanagement) ist in den vergangen Jahren, vor allem bei Großunternehmen, schnell und effizient vorangeschritten. Dass es sich hierbei um mehr handelt als einen Hype, erkennt man daran, dass zahlreiche Unternehmen aus den verschiedensten Branchen sich mit diesem Thema beschäftigen. Auf der einen Seite überwiegen im Allgemeinen die Vorteile des BPM gegenüber dem Aufwand und der Kosten, beispielsweise wird die Durchlaufgeschwindigkeit erhöht, die Zielgenauigkeit steigt, die Kundenzufriedenheit wächst und die Kosten werden gesenkt, haben sich schon viele Unternehmen dafür entschieden in Business Process Management zu investieren. Auf der anderen Seite gibt es zweifellos auch Nachteile, beispielsweise erhöhter Zeit- und Personalaufwand, Anschaffungskosten der Software und Schulungen, was wiederum mit Mehrkosten verbunden ist. Deswegen meiden einige Unternehmen auch die Investition in BPM. Diese Erkenntnisse beziehen sich allerdings hauptsächlich auf Großunternehmen, mittelständische Unternehmen sind bei Studien oder Umfragen meist außen vor. Das Ziel dieser Studienarbeit ist es vor allem den Verbreitungsgrad von BPM in deutschen mittelständischen Unternehmen zu erkunden. Denn durch die zunehmende Bedeutung von Geschäftsprozessmanagement stellt sich für viele Unternehmen die Frage, ab welcher Unternehmensgröße und Situation die Umsetzung von Business Process Management sinnvoll ist. Es sollen unter anderem der Verbreitungsgrad, die Prozessreife und die technische Unterstützung ermittelt werden.