02 Fakultät Bau- und Umweltingenieurwissenschaften

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    Sichere Trinkwasserversorgung trotz Klimawandel - wie resilient sind unsere Systeme und wo besteht Handlungsbedarf? : 32. Trinkwasserkolloquium, 20.02.2020
    (Stuttgart : Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart ISWA, 2020) Langner, Markus; Gudera, Thomas; Jeromin, Christoph; Haakh, Frieder; Ott, Franz; Witte, Ralf; Haakh, Frieder; Jeromin, Christoph; Schönberger, Harald
    Das Trockenjahr 2018 war ein Vorbote dessen, was selbst bei Einhaltung des 2°-Ziels der globalen Erwärmung zukünftig als Normaljahr zu erwarten ist. Wie kann auch in Zukunft eine sichere Wasserversorgung in Baden-Württemberg gewährleistet werden?
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    Chemikalienmanagement und Umweltschutz in der textilen Kette
    (München : DIV Deutscher Industrieverlag GmbH, 2017) Krist, Helmut; Schäfer, Thomas; Marzinkowski, Joachim M.; Schönberger, Harald; Bayer, Andreas; Förster, Johannes; Schmid, Matthias; Kohla, Monika; Seidel, Stefan D.; Minke, Ralf; Schönberger, Harald
    Die Bekleidung als Grundbedürfnis des Menschen wird heute global in sehr komplexen Lieferketten hergestellt. Nach der Ernährung, dem privaten Transport und dem Wohnen hat die Textilproduktion den höchsten Umwelt-Fußabdruck. Dazu tragen vor allem die Baumwollproduktion, die Herstellung von Farbstoffen und optischen Aufhellern, die Textilveredlung (das Vorbehandeln, Färben, Drucken und Ausrüsten) sowie die Gebrauchsphase der Textilien mit ihren vielen Wasch- und Trocknungsvorgängen bei. Von besonderer Bedeutung ist der hohe Chemikalieneinsatz, der bis zu 1 kg chemischer Produkte je Kilogramm Textil betragen kann. Angesichts tausender vermarkteter chemischer Produkte ist es schwierig, einen Überblick zu erhalten über all die chemischen Stoffe, die vor allem mit dem Abwasser aus der Textilveredlung und -pflege emittiert werden. Nur auf Basis von Fakten und der medienübergreifenden integrierten Betrachtung der textilen Kette lassen sich Konzepte und konkrete Maßnahmen definieren, die zur nachhaltigen Verminderung des Umwelt-Fußabdruckes der Textilproduktion beitragen. Deshalb wird hier aus technisch-naturwissenschaftlicher Sicht das Chemikalien- und Umweltmanagement der gesamten textilen Kette beleuchtet. Dieses umfasst die Erstellung von Positivlisten für Chemikalien sowie die Berücksichtigung von REACh und neuen Erkenntnissen bezüglich Schadstoffen, schadstoffanalytische Aspekte, die umweltfreundlichere Herstellung von Farbstoffen, optischen Aufhellern und Textilhilfsmitteln, prozessintegrierte Maßnahmen bei der Textilveredlung, den Umgang und die Lagerung chemischer Stoffe sowie die Behandlung und das Recycling von Textilabwasser einschließlich eines neuen globalen Abwasserstandards.
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    Risiken in der Wasserversorgung : Vorsorge, Management, Minimierung, Kommunikation
    (München : DIV Deutscher Industrieverlag GmbH, 2017) Haile, Christian; Anders, Thomas; Sturm, Sebastian; Harms, Egon; Lorenz, Janine; Kiefer, Joachim; Fischer, Thilo; Niehues, Berthold; Marquardt, Uwe; Schick, Roland; Schönberger, Harald; Minke, Ralf
    Die Planung und der Betrieb von Wasserversorgungsanlagen sowie die Organisation der zugehörigen Unternehmen birgt seit jeher ein gewisses Maß an Risiken. So können sich im Laufe der Betriebszeit Planungs- und Betriebsgrundlagen wie das Wasserdargebot oder der Wasserbedarf infolge Änderungen des Klimas, der Demografie, der Bevölkerungszahlen und Wirtschaftsstruktur sowie Änderungen des Verbrauchsverhaltens stark ändern. Im Bereich der Wassergewinnung können Risiken dadurch entstehen, dass Verunreinigungen ins Rohwasser gelangen, die die Trinkwasserqualität beeinträchtigen und den Aufbereitungsaufwand deutlich erhöhen. Schließlich können wirtschaftliche und betriebliche Risiken dadurch entstehen, dass z.B. übergeordnete internationale Gesetzgebungen und Normungsänderungen Auswirkungen bis hin zur Ebene der einzelnen Wasserversorgungsunternehmen haben. Und schließlich nimmt aufgrund der zunehmenden Digitalisierung der Wasserversorgung das Risiko unbefugter Eingriffe in die IT-Infrastrukturen der Wasserversorgung zu.
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    Minimisation of wastewater emissions from textile finishing industries
    (Essen : Vulkan Verlag GmbH, 2019) Krist, Helmut; Konrad, Steffen; Yang, Libin; Qian, Yajie; Zhou, Xuefei; Zarapkar, Bhushan; Ullah, Shafqat; Briani, Filippo; Böhme, Markus; Schönberger, Harald; Maurer, Peter; Waltisberg, Josef; Schönberger, Harald
    Wastewater is the most important emission from textile finishing. There are many options to prevent and minimise textile wastewater emissions. Measures and techniques with a focus on wastewater treatment including sludge disposal are presented. However, process- and production-integrated measures are outlined as well.
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    Ansprüche an die Siedlungswasserwirtschaft - Kernaufgaben versus weitergehende Anforderungen
    (Essen : Vulkan-Verlag GmbH, 2019) Eberlein, Joachim; Baumann, Peter; Kreuzinger, Norbert; Anders, Gereon; Böhm, Bernhard; Marthaler, Roland; Dittmer, Ulrich; Alt, Klaus; Barnscheidt, Inge; Reichert, Andreas; Vossler, Johann; Schönberger, Harald; Meyer, Carsten; Krauß, Manuel
    Die Herausforderungen an die Kommunalabwasserbehandlung steigen immer weiter: Mikroschadstoffeliminierung, Nährstoffrückgewinnung, Abwasserdesinfektion, Energieeffizienzsteigerung und vielleicht auch in naher Zukunft die Mikroplastikentfernung. Daneben besteht nach wie vor die klassische Aufgabe der Eliminierung von Kohlenstoff- und Nährstoffverbindungen, an die auch immer höhere Ansprüche gestellt werden. Wie können die Abwasseranlagenbetreiber all diese Aufgaben meistern? Müssen aus Sicht des Gewässerschutzes Prioritäten gesetzt werden? Welche Betriebserfahrungen gibt es mit neuartigen Technologien? Stehen die weitergehenden Anforderungen in Konkurrenz zu den bisherigen Kernaufgaben oder können Synergien sowohl bei der Technologie als auch im Betrieb entstehen?
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    Doktorandenkolloquium Holzbau Forschung + Praxis : Stuttgart, 18. + 19. März 2024
    (2024) Kuhlmann, Ulrike; Grönquist, Philippe; Tapia, Cristóbal; Buchholz, Lea
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    Spurenstoffe und antibiotikaresistente Bakterien - Schnittstelle Abwasserent- und Wasserversorgung
    (Essen : Vulkan-Verlag GmbH, 2018) Eberlein, Joachim; Schick, Roland; Jeromin, Christoph; Hillenbrand, Thomas; Tettenborn, Felix; Stange, Claudia; Tiehm, Andreas; Göpfert, Lisa; Meyer, Verena; Elsner, Martin; Seidel, Michael; Schönberger, Harald; Scheurer, Marco; Triebskorn, Rita; Schönberger, Harald; Meyer, Carsten
    Thema des Abwasserkolloquiums 2018 ist die Schnittstelle Abwasserentsorgung-Wasserversorgung. Renommierte Expert*innen präsentieren ihre aktuelle Sicht auf Spurenstoffe und antibiotikaresistente Bakterien in der Umwelt: Herkunft, Verbreitungswege, Wirkungen und Gefahren, analytische Nachweisverfahren sowie konzeptionelle und technische Maßnahmen zur Minderung bzw. Elimination. Welche diesbezüglichen gemeinsamen oder auch unterschiedlichen Aufgaben werden Abwasserentsorger und Wasserversorger in Zukunft zu bewältigen haben?
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    Stand des Umwelt- und Arbeitsschutzes bei der Verchromung von Metall und Kunststoff
    (München : DIV Deutscher Industrieverlag GmbH, 2016) Killer, Andreas; Kästner, Gero; Hauser, Herbert; Thönes, Christoph; Wieske, Martin; Hering, Patric; Hering, Sascha; Marzinkowski, Joachim M.; Röhrig, Christian; Leuthold, Sandra; Willand, Wolfram; Schönberger, Harald
    Die Verchromung von Metall und Kunststoff ist ein kritischer Produktionsprozess, der sich durch einige Neuregelungen aktuell im Umbruch befindet. Zum einen wird giftiges und kanzerogenes sechswertiges Chrom in Form der Chromsäure eingesetzt. Sechswertiges Chrom darf künftig nur noch mit besonderer Autorisierung nach REACH verwendet werden. Zum anderen werden oft persistente per- oder polyfluorierte Verbindungen eingesetzt. Diese Stoffe sind für den Arbeits- und Umweltschutz von besonderer Bedeutung.
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    Integrated best available wastewater management in the textile industry
    (Essen : Vulkan-Verlag GmbH, 2018) Krist, Helmut; Schäfer, Thomas; Schönberger, Harald; Hussain Inayath, Sajid; Govindarajan, Babu; Kandhaswamy, Ramesh; Maruthamuthu, Nagarajan; Baumann, Charel; Shahzad, Hafiz Muhammad Aamir; Minke, Ralf; Chamoun, Chawk; Kurschat, Reinhold; Kuch, Bertram; Azizi, Neda; San Martin Ruiz, Macarena; Schönberger, Harald
    Apart from cotton cultivation and the production of dyestuffs and optical brighteners, textile finishing is one of the environmental hotspots. The dominating emission mass stream from textile finishing is wastewater as practically all inorganic and most of the organic (more than 90 %) chemical compounds are discharged with wastewater. Emissions to air, although not negligible, and with solid wastes are of significant lower relevance. In addition, in many parts of the globe, water availability and water scarcity respectively are of increasing concern triggering the need to avoid, reduce or recycle textile wastewater.
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    Bond in concrete - bond, anchorage, detailing : 5th International Conference : Stuttgart, Germany, 25th - 27th July 2022 : proceedings
    (Stuttgart : Institute of Construction Materials, University of Stuttgart, 2022) Hofmann, Jan; Plizzari, Giovanni
    Although concrete and reinforced concrete structures are not considered particularly sustainable, concrete is one of the most important and widely used building material in the world. Structures such as bridges, power plants or tunnels would be inconceivable without reinforced concrete as a building material. The bond between reinforcement and concrete is an essential factor for achieving the desired response from these different reinforced concrete structures. Moreover, bond plays an important role not only in reinforced concrete structures, but also for strengthening and rehabilitation of structures. Due to the necessity of sustainable building methods and need to reduce the spending of resources, the rehabilitation of structures will play an important role in shaping the sustainable future. In addition, our building materials are changing quite rapidly. This applies not only to concrete, but also to reinforcement. Carbon concrete, extreme lightweight or printed concrete, glass fibre or textile reinforcement are just a few examples. Their properties are significantly different from the previously known materials. In combination this can lead to a completely changed bond behavior, which can no longer be described using the existing models. Consequently, this becomes a challenge for all of us working in this field since results and solutions are expected faster than in the past. Therefore, it is important to have a platform that enables exchange of information on the latest results and future development and is also essential to publish and share the findings with the research community. However, this is not the only motivation for organising the Bond in Concrete Conference. The personal exchange and the development of a social network is an additional motivation, which is becoming more and more essential for both work and successful research. The previous conferences in Paisley (1982), Riga (1992), Budapest (2002) and Brescia (2012) are excellent examples for personal and professional networking. This tradition is something we want to continue in Stuttgart (2022) and use this opportunity to enable, encourage and support interdisciplinary research on “bond”. Looking at the recent developments, the description of the bond models and the underlying theories have been further improved and refined in the last few years. As a result, a larger number of influencing factors and loading conditions are considered for describing and quantifying “bond”. Today we know much more about bond than we did 50 years before. But we still don´t know enough about “bond”, it is important to continue and intensive research in the future. Despite all the adversities, uncertainties, injustices and challenges that our society will have to handle in the upcoming years and decades, I am convinced that each one of us is doing their best to make our future worth living. The 5th Conference on “Bond in Concrete" may contribute to this objective.