02 Fakultät Bau- und Umweltingenieurwissenschaften
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Item Open Access Analyse von Einzelfahrzeugdaten : Verkehr verstehen(2001) Kienzle, JörgIn dieser Diplomarbeit werden Einzelfahrzeugdaten, die erstmalig in großem Umfang vorliegen, hinsichtlich verschiedener verkehrstechnischer Gesichtspunkte ausgewertet. Einerseits werden übliche makroskopische Größen wie z.B. Verkehrsdichte und -stärke berechnet und beobachtet, andererseits werden gebräuchliche mikroskopische Größen wie Nettoabstand und -zeitlücke ausgewertet. Weiterhin bietet der umfangreiche Datenbestand die Möglichkeit neue mikroskopische Faktoren wie z.B. einen Kollisionsabstand und verschiedene weitere Faktoren, welche die Interaktion zwischen einzelnen Fahrzeugen beschreiben, einzuführen und zu untersuchen. Ferner wird versucht, aufgrund der durch die Beobachtungen gewonnenen Ergebnisse, unterschiedliche Verkehrssituationen zu evaluieren.Item Open Access Verkehrsdatenerfassung mit Videotechnik zur Immissionsmodellierung : experimentelle Untersuchung an der Heilbronner Straße(1999) Ruhé, MartinDer Inhalt dieser Diplomarbeit ist es, das System 'ViVA-traffic' der Firma GVA, Gesellschaft für Verkehrsanalyse mbH, zu testen und gegebenenfalls weiterführende Wege der Verbesserung aufzuzeigen. Für den Versuchsaufbau kamen die Kameramodelle FCB-IX470P und SSC-DC50 AP der Firma SONY zum Einsatz. Als Bilddatenspeicher wurden die Recorder DSR-30P und GV-A500E verwendet. Für die Durchführung der Versuche wurde ein Abschnitt der Heilbronner Straße in Stuttgart gewählt. Die Messstrecke liegt zwischen dem Pragsattel und der Stadtbahnhaltestelle Siegle Straße. In Zusammenarbeit mit der Entwicklungsfirma GVA wurde eine Programmänderung eingearbeitet wodurch die Helligkeits- und Kontrastangleichung der auszuwertenden Bilder in vorgegebenen Zeitintervallen automatisch erfolgte. Da die Datensätze Fehler aufwiesen, musste eine umfangreiche Plausibilitätsprüfung durchgeführt werden. Die Bilder, die von den Kameras in den Nachtstunden erzeugt wurden, konnte das Programm ViVA-traffic nur fehlerhaft auswerten die Fahrzeuganzahl entsprach dabei noch den durch manuelle Zählungen ermittelten Referenzwerten. Eingehende Untersuchungen ergaben, dass die Fahrkurven der in der Nacht detektierten Fahrzeuge nicht ausgewertet werden konnten, da nachgewiesen wurde, dass von den auszuwertenden Signalen nicht auf das Verhalten der Fahrzeuge geschlossen werden darf. Tagsüber konnte man mit statistischen Verfahren die Mittelwerte und die Standardabweichungen der Halbstundenwerte für Geschwindigkeit und Beschleunigung ermitteln. Es besteht diesbezüglich demnach noch ein erheblicher Entwicklungsbedarf. Diese Richtungen könnten dabei verfolgt werden: Die Kameras könnten besser auf die Anforderungen solcher Systeme angepasst werden. Die zweite Möglichkeit besteht darin die Kameras im Spektralbereich, von für den Menschen unsichtbaren Lichtes einzusetzen und mit Infrarotscheinwerfern die Szene auszuleuchten. Ein spezieller „Nacht-Algorithmus“ währe eine weitere Alternative.Item Open Access Reaktivierung von Schienennebenstrecken durch den Einsatz satellitengestützten Zugleitbetriebs(1999) Lenz, WernerNach den umfangreichen Stillegungen von Schienennebenstrecken in den vergangenen Jahrzehnten ist in den letzten Jahren die Wiederinbetriebnahme eines ehemals aufgegebenen Schienenverkehrs, insbesondere nach einigen erfolgreichen Beispielfällen, zu einem zentralen Thema im Eisenbahnwesen geworden. Durch den Einsatz moderner Technologie kann der Bahnverkehr kostengünstiger betrieben werden, was neue Möglichkeiten für weitere Wiederinbetriebnahmen erschließen sollte. Eine Hauptursache des unrentablen Nebenbahnbetriebs sind die hohen Kosten für die streckenseitig installierte Sicherungs- und Steuerungstechnik, die von wenigen Zügen erwirtschaftet werden müssen. Diese Kosten können durch Verzicht auf streckenseitige Infrastruktur mittels funkgestützten Fahrbetriebes aus intelligenten Fahrzeugen heraus bedeutend reduziert werden. Durch digitalen Mobilfunk im GSM-Netz mit bahneigenem Frequenzbereich (GSM-R) steht den Eisenbahngesellschaften dazu eine leistungsfähige Technik zur Verfügung. Ein wesentlicher Bestandteil des Funkfahrbetriebs ist die Ortungsplattform, da oft an sehr genauen Punkten Positionsdaten bekannt sein müssen. Eine relativ kostengünstige Möglichkeit zur Positionsbestimmung unter Verzicht auf streckenseitige Installationen steht dabei mit der Satellitennavigation zur Verfügung. Es werden die Grundzüge der zu verwendenden Techniken GSM und Satellitennavigation erklärt, welche Anforderungen der Bahnbetrieb an diese Techniken stellt, und wie diese Anforderungen erfüllt werden können. Ebenso wird ein Ausblick auf die weitere Entwicklung dieser Techniken gegeben. Anhand einer beispielhaft dargestellten Nebenstrecke wird das Einsparpotential eines satelltitengestützten und durch Funktechnik gesteuerten Nebenbahnbetriebs gegenüber dem bisher angewandten Eisenbahnbetrieb abgeschätzt, sowie die bisher noch vorhandenen Probleme zur Umsetzung eines solchen Betriebs kritisch betrachtet.Item Open Access Auswirkungen von Verkehrsberuhigungsmaßnahmen auf die Lärmbelastung(1998) Schick, PeterVerkehrsberuhigung ist nicht nur ein wirksames Instrument zur Senkung von Unfallraten und zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität, sondern ebenso geeignet zur Bekämpfung des Straßenverkehrslärms. In einigen Fälle kam es jedoch bei ungünstiger Gestaltung von Maßnahmen zu einer Erhöhung der Lärmbelastung. Zur optimalen Auswahl und Gestaltung von Verkehrsberuhigungsmaßnahmen stehen inzwischen Erfahrungen über einen Zeitraum von mehr als zwanzig Jahren verbunden mit zahlreichen Untersuchungen zur Verfügung. Trotzdem bereitet die Auswahl immer noch erhebliche Schwierigkeiten. Dies liegt daran, dass es „richtige“ Maßnahmen, die alle Ziele erfüllen, nicht gibt, sondern bei jeder Maßnahme ein Abwägungsprozess notwendig ist. In der Diplomarbeit wurden mittels Literaturrecherche und eigener Berechnungsbeispiele verschiedene Verkehrsberuhigungsmaßnahmen auf die Lärmsituation analysiert. Er ergeben sich folgende Schlussfolgerungen: Das Fernhalten von Durchgangsverkehr hat höchste Priorität, da in der Verringerung der Verkehrsstärke häufig die größten Lärmminderungspotentiale liegen. Weiterhin sind bei einem hohem Geschwindigkeitsniveau und ungleichmäßigen Fahrtverläufen deutliche Lärmminderungspotentiale erreichbar. Liegt das Geschwindigkeitsniveau allerdings schon niedrig (um 30 km/h) und ist die Fahrweise vorwiegend gleichmäßig, sind spürbare Erfolge nicht erreichbar. In diesem Fall ist es entscheidend, dass man nicht durch unnötig „hart“ wirkende Maßnahmen eine Erhöhung der Lärmemissionen bewirkt. Problematisch ist der Einsatz von Pflasterbelägen, der bei hohen Geschwindigkeiten schwerwiegende Lärmerhöhungen zu Folge haben kann. Bei dem Vergleich der beiden Richtlinien ergab sich, dass die österreichische Richtlinie RVS 3.02 durch ein detaillierteres Emissionsmodell eine genauere Abschätzung bei Veränderungen im Fahrzeugkollektiv ermöglicht als die deutsche Richtlinie RLS-90. Die RLS-90 wiederum betrachtet den Einfluss unterschiedlicher Pflasterarten detaillierter.Item Open Access Optimierung von Stellplätzen und Übergabestationen stadtteilbezogener Carsharing-Einrichtungen(2002) Huber, AnitaCarsharing etabliert sich vor allem in Großstädten immer mehr. Gerade hier ist es jedoch schwierig geeignete Stellflächen für Carsharing-Anlagen zu finden und diese nutzergerecht auszulegen. Eine gute Organisation der Stationen ist aber nötig, um Kunden zu gewinnen und zu binden. Zu dieser Problematik liegen bisher noch kaum Kenntnisse vor. Diese Arbeit soll den Wissensstand in diesem Bereich erhöhen. Zuerst erfolgt eine ausführliche Literaturrecherche, welche sowohl die gesetzliche Lage in Deutschland berücksichtigt, als auch Beispiele aus dem Ausland aufzeigt, wie dort die Parkplatzproblematik gelöst wurde. Um zu erfahren, welche Kriterien für die Nutzer von Carsharing eine bedeutsame Rolle spielen, wird eine schriftliche Umfrage unter den Mitgliedern der Stuttgarter Carsharing-Organisation StadtMobil durchgeführt. Am wichtigsten ist den Befragten die Nähe der Carsharing-Station sowie eine bessere Kennzeichnung der Stationen. Unter Berücksichtigung der Ergebnisse wird dann ein Stellplatzkonzept für einen Stuttgarter Stadtteil erarbeitet. Gewählt wird dazu das Quartier, welches das beste Angebot in Stuttgart aufzuweisen hat. Abschließend werden allgemein gültige Kriterien zur Optimierung von Carsharing-Stationen abgeleitet.Item Open Access Qualität von Verkehrsinformationssystemen(2000) Hobst, EduardIn Zusammenhang mit der rasanten Entwicklung der Telekommunikation hat sich in jüngster Zeit ein vielfältiges Angebot an Verkehrsinformationssystemen und -diensten entwickelt. Zweck dieser Diplomarbeit war es, in zwei Versuchen die Verkehrsdatenqualität der wichtigsten Systeme und ausgewählter Anbieter durch Beobachtung der tatsächlichen Verkehrslage bei gleichzeitiger Erfassung der gelieferten Verkehrsinformationen zu ermitteln. Zunächst werden die heute auf dem Markt befindlichen Verkehrsinformationssysteme Rundfunk (klassische Verkehrsnachrichten im Radio, RDS/TMC und digitales Radio), Videotext, Mobilfunk, World Wide Web und WAP beschrieben und einige Dienstanbieter vorgestellt. Die beiden Versuche wurden auf den Hauptverkehrsadern im Stuttgarter Raum durchgeführt und zwar jeweils am Vormittag eines normalen Werktags und eines Ferienverkehrstags. Durch Aufsuchen ausgewählter Verkehrsstörungen und ggf. Beobachtung von deren Entstehung und Auflösung konnten die getesteten Verkehrsinfo-Dienste auf Genauigkeit (Wahrheitsgehalt und Ausführlichkeit der Meldungen) und auf Schnelligkeit (An- und Abmeldeverzögerung) untersucht werden. Das Versuchsergebnis lässt erkennen, dass man weder hinsichtlich der Verkehrsinformationssysteme noch hinsichtlich der Dienstanbieter allgemeine Aussagen zur Verkehrsdatenqualität treffen kann. Während in der Genauigkeit der Meldungen die meisten Verkehrsinfo-Dienste im zufrieden stellenden Bereich liegen, treten bei der Schnelligkeit größere Unterschiede auf. Obwohl auf Grund der zur Verfügung gestandenen Mittel mit einer verhältnismäßig hohen Ungenauigkeit der Versuchsergebnisse zu rechnen war, hat sich in einem Vergleich mit einer anderen, deutlich genaueren Messung gezeigt, dass die Ergebnisse dieser Diplomarbeit durchaus brauchbar sind. Abschließend werden die Verkehrsinformationssysteme noch hinsichtlich Zugangshindernissen, Komfortaspekten und Kosten verglichen und Marktchancen und Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt.Item Open Access Analyse und Verbesserung der ÖPNV-Erschließung der ländlichen Flächengemeinde Großerlach(2003) Puff, JuttaZiel der vorliegenden Arbeit war die Verbesserung des bestehenden Busnetzes der Gemeinde Großerlach. Hierbei waren folgenden Aspekte zu berücksichtigen: o Gewährleistung der Anschlüsse an den Schienenpersonennahverkehr (SPNV), o Vereinheitlichung der Streckenführung und des Taktes, o Berücksichtigung des Pendlerverkehrs, sowie o Abstimmung der einzelnen Linien untereinander. Als erster Schritt der Lösungsfindung wurde zunächst das bestehende Busnetz und dessen Anbindung an die Regionalbahn analysiert. Dabei wurden Kriterien wie die Häufigkeit akzeptabler Verbindungen, unter anderem zu den jeweiligen Hauptverkehrszeiten, sowie bestehende Umsteigemöglichkeiten zum Erreichen entfernterer Zentren berücksichtigt. Mit Hilfe der hierbei gewonnenen Ergebnisse wurde anschließend überprüft, ob eine zuvor definierte Grundversorgung im untersuchten Gebiet gewährleistet ist. Um bestehende Probleme auch aus Sicht der Bevölkerung erkennen zu können, wurde eine Befragung der betroffenen Personen anhand von hierfür erstellten Fragebögen durchgeführt. Die bei deren Auswertung erzielten Erkenntnisse bildeten unter anderem die Grundlage für die Gestaltung eines verbesserten ÖV-Konzeptes. Dieses wurde zunächst als Ideal-Konzept völlig unabhängig vom bestehenden Busnetz und ohne Berücksichtigung eventuell einschränkender Rahmenbedingungen entworfen. In einem weiteren Schritt erfuhr das Ideal-Konzept eine Anpassung an gegebene Erfordernisse, um dessen praktische Umsetzung zu erleichtern. Den Abschluss der Arbeit stellt ein Kostenvergleich zwischen dem vorgeschlagenen und dem bisherigen Netz dar, um den nötigen Investitionsbedarf abschätzen zu können.Item Open Access Untersuchung von Telematikanwendungen im Radverkehr mit besonderer Berücksichtigung der Navigationsmöglichkeiten mittels GPS-Handgeräten(2001) Thomas, RalfDie Satelliten-Navigation ist eines der bedeutendsten Themen des 21. Jahrhunderts. Im Kfz schon lange Praxis, ergibt sich die Vision, die Technik auch für den Fahrrad-fahrer nutzbar zu machen. Mittels GPS-Empfängern im Handy-Format können am PC erstellte Routen anhand eines Displays mit Kartenfunktion navigiert werden. In dieser Arbeit wird die Praktikabilität des Systems für den Radverkehr detailliert aufgeschlüsselt. An das Thema wird der Leser mittels eines Überblicks der Situation und des Potenzials des Radverkehrs in Deutschland herangeführt. Dazu zählt unter anderem auch die Aufschlüsselung der Radverkehrsarten und die Zweckmäßigkeit des GPS für diese. Zu Beginn wurde der GPS-Empfänger selbst in seiner Funktionsweise auf die Genauigkeit der Positions- und Höhenbestimmung sowie die Zugriffszeiten auf die erste exakte Position getestet. Durch ausgewählte Messfahrten in ländlichem und städtischem Gebiet mit unterschiedlichsten Charakteristiken wurden dann Probleme in der Genauigkeit der Positionsbestimmung während der Fahrt und in der Navigation einer Route ermittelt. Dabei kam es nicht nur darauf an, Fehler in der Navigation zu entdecken, sondern vielmehr auf die Zeit und Strecke, die benötigt wird, um den Fehler während der Fahrt zu erkennen. Trotz einzelner Ungenauigkeiten und Probleme in der Navigation, wie Signalabschattungen in Wald- oder Talgebieten, konnte der Test letztlich positiv bewertet werden. Mit Hilfe des GPS-Empfängers konnten Strecken ohne zu Hilfenahme einer Radkarte navigiert werden. Die Tests bewiesen unter anderem auch, dass sowohl in städtischem als auch in ländlichem Bereich die Satellitenavigation für das Fahrrad besser ist als ihr Ruf. In einem weiteren Kapitel wird am Ende auf die Auswirkungen des GPS auf die Radverkehrsplanung eingegangen. Dazu zählt unter anderem eine neue Konzeption der Beschilderung, die Verbesserung der Radverkehrssicherheit und die Verwen-dung des Systems im Wirtschaftsverkehr, das heißt bei den Fahrradkurieren.Item Open Access Die Verwendung von Verkehrsdaten aus Videoerfassung als Steuerungsgrundlage von verkehrsabhängigen Netzsteuerungen(2000) Tsatalpasidis, DimitriosDurch die steigende Belastung der Straßen aufgrund des Anwachsens des innerstädtischen Kraftfahrzeugverkehrs und der damit verbundenen Umwelt-beeinträchtigung ist es im Interesse des Verkehrsplaners, den vorhandenen Straßenraum sowie die Straßenleistungsfähigkeit optimal auszunutzen. Um dies zu erreichen wurden verschiedene Netzsteuerungsmodelle entwickelt, von denen die in der Praxis am häufigsten Eingesetzte in dieser Diplomarbeit näher beschrieben werden. Dabei wurden die Eingabedaten, Berechnungserfahren und Algorithmen der verschiedenen Modellen untersucht und miteinander verglichen. Folgende Systeme wurden näher betrachtet: TRANSYT, SIGMA, SIGOP, SCOOT, UTOPIA / SPOT, SCATS und OPAC. Als weiterer Punkt wurde in dieser Diplomarbeit die Eignung der Videotechnologie als unterstützende Technologie zur Netzsteuerung untersucht. Hierbei wurde das Videodetektionssystem CCATS, welches in Stuttgart installiert ist, näher betrachtet. Dabei wurde nicht nur die Arbeitsweise des Systems dargestellt, sondern auch versucht, die Vor- und Nachteile der Videodetektion allgemein aufzuzeigen. Als letzten Punkt wurden einige Einsatzmöglichkeiten aufgezeigt, wie die Videotechnologie im Rahmen von Netzsteuerungen einsetzbar sein könnte. Hierbei handelt es sich allerdings nur um theoretische Einsatzmöglichkeiten, welche aufgrund von Kosten- und Zeitgründen nicht in der Praxis weiter untersucht werden konnten.