02 Fakultät Bau- und Umweltingenieurwissenschaften

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    Behavior, design and testing of anchors in cracked concrete
    (1991) Eligehausen, Rolf
    Reinforced concrete structures will generally be cracked under service load due to tensile stresses caused by loads or by the restraint of imposed deformations. Therefore, in general, the design of anchors should be based on the assumption that the concrete is cracked.
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    Bemessungen von Befestigungen in Beton mit Teilsicherheitsbeiwerten
    (1989) Eligehausen, Rolf
    Es werden das Sicherheitskonzept bei Anwendung von Teilsicherheitsbeiwerten und ein verbessertes Konzept für die Bemessung von Befestigungen mit Spreiz- und Hinterschnittdübeln sowie Kopfbolzen erläutert. Da in diesem neuen Konzept die zulässige Belastung von Befestigungselementen bei konstanter Tragfähigkeit im Versuch je nach Anwendungsfall variieren kann, wird vorgeschlagen, als Lastklasse die charakteristische Betonausbruchlast in Abhängigkeit von den Nennwerten der Verankerungstiefe festzulegen. Die Tragfähigkeiten in den einzelnen Lastklassen betragen etwa das 3,3fache der bisherigen Werte.
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    Bewehrungsrichtlinien und bauliche Durchbildung (EC 2, Abschnitt 5)
    (1992) Eligehausen, Rolf; Litzner, Hans Ulrich
    Die Bewehrungsrichtlinien für Betonstahl (EC 2, Abschnitt 5.2) entsprechen zum großen Teil den Regelungen von DIN 1045. Auch die Form der zu führenden Nachweise unterscheidet sich nicht. Ein wesentlicher Unterschied besteht jedoch darin, daß im Gegensatz zum deutschen Regelwerk in EC 2 alle Nachweise im Grenzzustand der Tragfähigkeit zu führen sind. Daher können infolge des abweichenden Sicherheitskonzepts trotz gleicher physikalischer Grundlagen Unterschiede in den Bemessungsergebnissen auftreten.
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    Erläuterung der neuen Bewehrungsrichtlinien DIN 1045, Abschnitt 18, Ausgabe 12/78
    (1979) Rehm, Gallus; Eligehausen, Rolf; Neubert, Bernd
    Die Neubearbeitung hatte zum Ziel, die "Mängel" der bisherigen Fassung zu beseitigen und Regeln für den "Normalfall" zu schaffen, die das Konstruieren erleichtern und die Rationalisierung der Bewehrungsarbeiten fördern. Bei der Bearbeitung wurde davon ausgegangen, da8 die Norm keine "Kochrezepte" liefern kann, die in allen vorkommenden Fällen ohne Detailkenntnisse angewandt werden können und die dabei gleichzeitig das jeweils technisch Machbare beinhalten. Vielmehr wurde vorausgesetzt, daß alle in der Praxis tätigen Ingenieure einen ausreichenden Sachverstand besitzen, um die angegebenen Regeln den jeweiligen Gegebenheiten unter Beachtung der Prinzipien des Stahlbetonbaus anzupassen.
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    Querschnittsbericht zur Rißbildung in Stahl- und Spannbetonkonstruktionen
    (1988) Eligehausen, Rolf; Kreller, Helmut
    Der vorliegende Bericht enthält eine kritische Sichtung vorliegender Theorien zur Rißbildung im Stahl- und Spannbetonbau. Zur Berechnung der Abstände und Breiten von Querrissen stehen klassische und neue Theorien zur Verfügung. Klassische Theorien gehen bei Lastbeanspruchung vom abgeschlossenen Rißbild, bei Zwangbeanspruchung von Erstrißbildung aus. Dagegen versuchen neue Betrachtungsweisen den gesamten Rißbildungsprozeß vom Erstriß bis zum stabilisierten Rißbild zu erfassen. Nach wie vor sind in allen Modellen aus Versuchen abgeleitete Anpassungsfaktoren notwendig. Beachtet man die üblicherweise vorhandene Streuung der Rißabstände und -breiten, liefern die vorgeschlagenen Gleichungen ausreichend genaue Ergebnisse. Analytische Beziehungen zur Bestimmung der Längsrißgefahr liegen vor. Diese beinhalten i.a. sowohl auf der Widerstands- als auch auf der Beanspruchungsseite Größen, die mehr oder weniger willkürlich festgelegt werden. Über die Richtigkeit der Annahmen ist mit dem derzeitigen Kenntnisstand keine Aussage möglich.
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    Anchorage to concrete by metallic expansion anchors
    (1987) Eligehausen, Rolf
    The behavior of metallic expansion anchors under monotonic loading is described on the basis of a large number of available test results. Expansion anchors loaded in tension will often fail in a rather brittle manner by pulling out a concrete cone. The corresponding failure load Fu is approximately proportional to f ct · 1 d 1,5 (fct = concrete tensile strength. Id = anchorage depth). Anchors placed too close to each other or too close to an edge produce a common cone failure or an edge failure respectively at correspondingly reduced ultimate loads. Assuming a 30 deg. failure cone, the actual behavior can be described with sufficient accuracy for practical purposes. If anchors are placed in cracks, the failure load will be significantly lower than for anchors installed in uncracked concrete, depending on the type and make of anchor and the crack width.
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    Wechselbeziehungen zwischen Befestigungstechnik und Stahlbetonbauweise
    (1984) Eligehausen, Rolf
    Bisher wurden die Richtlinien für die Bemessung und Ausbildung von Stahlbetonbauwerken ohne Berücksichtigung des möglichen Einflusses der speziellen Lasteinleitung durch Befestigungselemente erarbeitet. Daher war es erforderlich, die Bemessungsregeln für Befestigungen so festzulegen, daß keine wesentliche Beeinflussung des Bauteiltragverhaltens zu erwarten war. Um dies zu gewährleisten, dürfen bisher Verankerungen nur in der aus Lastspannungen erzeugten Druckzone von Stahlbetonbauteilen angeordnet bzw. nur geringe Lasten in die Zugzone eingeleitet werden. Diese Regelung ist praxisfremd und schränkt die Möglichkeiten der modernen Befestigungstechnik wesentlich ein. Daher wird angestrebt, hohe Lasten in die Zugzone einzuleiten. Dies ist bei Verwendung geeigneter Befestigungselemente prinzipiell möglich.
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    Erläuterungen zu DIN 4227, Abschnitt 10
    (1980) Rehm, Gallus; Eligehausen, Rolf
    Durch die in Abschnitt 10 geforderten Nachweise soll ein befriedigendes Verhalten von Spannbetonbauteilen im Gebrauchszustand durch Beschränkung der Breite von eventuell auftretenden Rissen gewährleistet werden.
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    Ankergruppen mit Dübeln in der Betonzugzone
    (1984) Mayer, Burkhard; Eligehausen, Rolf
    Bei Ankergruppen wird die zu befestigende Last mittels einer Stahlplatte auf die einzelnen Dübel der Gruppe verteilt. Ordnet man Ankergruppen in der gerissenen Zugzone von Stahlbetonbauteilen an, können einzelne Dübel in Rissen verankert sein. Diese Dübel weisen neben einer niedrigeren Bruchlast ein anderes Last-Verschiebungsverhalten als Dübel im ungestörten Beton auf. In diesem Aufsatz wird der Einfluß dieses unterschiedlichen Last-Verschiebungsverhaltens der Einzeldübel auf die Bruchlast von Vierfachbefestigungen erörtert. Es werden nur die wesentlichen Ergebnisse mitgeteilt.