02 Fakultät Bau- und Umweltingenieurwissenschaften
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Item Open Access Befestigungen mit Verbundankern. [Teil 1](1984) Eligehausen, Rolf; Mallée, Rainer; Rehm, GallusSeit 1975 wurden Verbundankersysteme verschiedener Firmen bauaufsichtlich zugelassen, wobei die Systeme hinsichtlich der Zusammensetzung des Mörtels praktisch identisch sind. Diese Zulassungsbescheide regelten die Verwendung von Einzelankern sowie Ankerpaaren mit Ankern in der aus Lastspannungen erzeugten Druckzone von Beton- und Stahlbetonbauteilen. Die Anwendungsbedingungen wurden u. a. aus den beschriebenen Versuchen abgeleitet und sind ausführlich erläutert. Weitere wichtige Informationen über das Tragverhalten von Verbundankern mit großen Rand- und Achsabständen unter Kurzzeit-, Dauer- und Ermüdungsbelastung sowie bei unterschiedlichen klimatischen Bedingungen (Trocken- oder Naßlagerung) und bei erhöhten Temperaturen sind zu entnehmen. Zwischenzeitlich wurden wesentliche neue Erkenntnisse über das Tragverhalten von Verbundankern bei engen Rand- und Achsabständen sowie von Verankerungen in Rissen gewonnen, die bei der Neufassung der Zulassung berücksichtigt wurden. Diese Neufassung enthält auch wesentliche Vereinfachungen für die Bemessung von Befestigungen mit Verbundankern. In diesem Beitrag wird das Tragverhalten von Verbundankern unter Kurzzeitbelastung beschrieben und es wird auf Langzeiteinflüsse eingegangen. Weiterhin werden die in den Neuzulassungen festgelegten Anwendungsbedingungen erläutert.Item Open Access Hydrologische und hydraulische Entwurfsgrundlagen und Bemessungsrichtlinien : Vorwort zum Sonderheft(1988) Kobus, HelmutAm 21. Juli 1987 fand an der Universität Stuttgart eine Vortragsveranstaltung statt, die sich mit den hydrologischen und hydraulischen Aspekten der Sicherheit von Stauanlagen befaßte. Das Sonderheft der WASSERWIRTSCHAFT enthält die Beiträge dieser Veranstaltung, welche vom Ministerium für Umwelt Baden-Württemberg gemeinsam mit dem Institut für Wasserbau der Universität Stuttgart ausgerichtet und vom Lehrstuhl für Technische Hydromechanik und Wasserbauliches Versuchswesen organisatorisch betreut wurde.Item Open Access Sustainability assessment of fuel cell buses in public transport(2018) Lozanovski, Aleksandar; Whitehouse, Nicole; Ko, Nathanael; Whitehouse, SimonHydrogen fuel cell (H2FC) buses operating in every day public transport services around Europe are assessed for their sustainability against environmental, economic and social criteria. As part of this assessment the buses are evaluated against diesel buses both in terms of sustainability and in terms of meeting real world requirements with respect to operational performance. The study concludes that H2FC buses meet operability and performance criteria and are sustainable environmentally when ‘green’ hydrogen is used. The economic sustainability of the buses, in terms of affordability, achieves parity with their fossil fuel equivalent by 2030 when the indirect costs to human health and climate change are included. Societal acceptance by those who worked with and used the buses supports the positive findings of earlier studies, although satisfactory operability and performance are shown to be essential to positive attitudes. Influential policy makers expressed positive sentiments only if ‘green’ hydrogen is used and the affordability issues can be addressed. No “show-stopper” is identified that would prevent future generations from using H2FC buses in public transport on a broad scale due to damage to the environment or to other factors that impinge on quality of life.Item Open Access Hochwasser – Staatsfeind Nr. 1(2002) Ehret, Uwe; Bárdossy, AndrásIn diesem Beitrag wird zusammen mit einer Erläuterung der Entstehung und der verschiedenen Arten von Hochwasser ein kurzer Überblick über die Arten des Hochwasserschutzes und der Hochwasservorhersage gegeben. Während sich die staatlichen Vorhersageinstitutionen momentan hauptsächlich auf große Flüsse wie Donau, Rhein und Neckar konzentrieren, wurde im Rahmen eines Forschungsprojekts am Institut für Wasserbau (IWS) ein Vorhersage- und Warnsystem für ein kleines Flusseinzugsgebiet, den Goldersbach bei Tübingen, entwickelt.Item Open Access Seismographen(1996) Wielandt, ErhardIm Heubachtal bei Schiltach im Schwarzwald, in einem alten Silberbergwerk 150 Meter unter Tage, stehen einige der empfindlichsten Seismographen Deutschlands. Wer allerdings meint, er könne dort feinmechanische Wunderwerke mit Dutzenden von Hebeln, Zahnrädern, Walzen und Federn besichtigen, wird enttäuscht. Erstens nämlich gibt es keine Besichtigungen - selbst die vier vor Ort arbeitenden Wissenschaftler und Techniker betreten die Seismometerkammer nur dann, wenn es unbedingt nötig ist, und das ist glücklicherweise selten. Zweitens würde der Besucher, selbst wenn er die Kammer betreten darf, nichts sehen als einige Styroporkisten und silbern glänzende Isolierfolien, die die Geräte vor den im Bergwerk ohnehin minimalen Temperaturschwankungen schützen. Drittens schließlich - nehmen wir an, ein Seismograph würde gerade neu aufgestellt und wäre daher unverhüllt zu sehen - stände dort auf einem kleinen Zementsockel lediglich ein geschlossener Metallzylinder, etwa so groß wie eine kleine Propangasflasche. In seinem Inneren, noch durch mehrfache weitere Abschirmungen geschützt, verbirgt sich der eigentliche Sensor: ein in einer Richtung frei beweglicher Messingklotz von einigen hundert Gramm Gewicht, die sogenannte seismische Masse. Ihre einzige Aufgabe ist es, ruhig zu bleiben, wenn um sie herum die Erde zittert. Ihre Lage wird elektronisch gemessen, auch hierfür braucht es keine Mechanik. Ganz ohne Feinmechanik kommt aber auch ein moderner Seismograph nicht aus: es ist gar nicht so einfach, eine Masse 'frei beweglich' im Schwerefeld der Erde aufzuhängen!Item Open Access Detoxification of pesticide-containing wastewater with FeIII, activated carbon and Fenton reagent and its control using three standardized bacterial inhibition tests(2017) Rott, Eduard; Pittmann, Timo; Wasielewski, Stephan; Kugele, Amélie; Minke, RalfDischarge of toxic industrial wastewaters into biological wastewater treatment plants may result in inhibition of activated sludge bacteria (ASB). In order to find an appropriate method of detoxification, the wastewater of a pesticide-processing plant in Vietnam was treated with three different methods (FeIII, powdered activated carbon (PAC), Fenton (FeII/H2O2)) analyzing the detoxification effect with the nitrification inhibition test (NIT), respiration inhibition test (RIT) and luminescent bacteria test (LBT). The heterotrophic ASB were much more resistant to the wastewater than the autotrophic nitrificants. The NIT turned out to be more suitable than the RIT since the NIT was less time-consuming and more reliable. In addition, the marine Aliivibrio fischeri were more sensitive than the nitrificants indicating that a lack of inhibition in the very practical and time-efficient LBT correlates with a lack of nitrification inhibition. With 95%, the Fenton method showed the highest efficiency regarding the chemical oxygen demand (COD) removal. Although similar COD removal (60–65%) was found for both the FeIII and the PAC method, the inhibitory effect of the wastewater was reduced much more strongly with PAC. Both the NIT and the LBT showed that the PAC and Fenton methods led to a similar reduction in the inhibitory effect.Item Open Access Detection of the bright band with a vertically pointing k-bandradar(2014) Pfaff, Thomas; Engelbrecht, Alexander; Seidel, JochenQuantitative precipitation estimation based on weather radar data suffers from a variety of errors. During stratiform events, a region of enhanced reflectivity, called the bright band, leads to large positive biases in the precipitation estimates when compared with ground measurements. The identification of the bright band is an important step when trying to correct weather radar data for this effect. In this study we investigate three different methods to identify the bright band from profiles measured by a vertically pointing K-Band Micro Rain Radar (MRR). The first tries to fit a piecewise linear function to the profile. The bright band characteristics are then derived from the fitted function parameters. The second uses only reflectivity information, while the third makes additional use of the falling velocity, which is also measured by the MRR. This last method shows the greatest skill in identifying the bright band height, followed by the function fit and the pure reflectivity methods. A comparison with data from a scanning radar shows that the height estimated in this way corresponds well with the bright band features observed in the radar scan.Item Open Access Verhalten von Beton auf Zug. [Teil 1](1985) Eligehausen, Rolf; Sawade, GottfriedIn Beton- und Stahlbetontragwerken wird die Zugfestigkeit des Betons an vielen Stellen in Anspruch genommen. Die beschriebenen experimentellen Untersuchungen an unbewehrten Zugkörpern, Biegebalken und Kopfbolzenverankerungen und theoretische Überlegungen zeigen, daß zugbeanspruchter Beton nicht spröde versagt, sondern nach Überschreiten der Höchstlast infolge von Bildung diskreter Mikrorisse ein nicht-lineares Last-Verformungsverhalten aufweist. Dieses Ergebnis stimmt mit Untersuchungen anderer Autoren überein.Item Open Access Schalungen aus pneumatisch vorgespannten Membranen(1990) Sobek, WernerZur Lagerung von Feststoffen und Flüssigkeiten werden zunehmend Überdachungen und Speicherbehälter mit großen Abmessungen benötigt. Aufgrund der spezifischen Anforderungsprofile dieser Anlagen kommt der Wahl geeigneter Bauwerkstypen erhebliche wirtschaftliche Bedeutung zu, wobei der jeweilige Kostenrahmen durch die Effizienz der tragenden Struktur und das gewählte Bauverfahren maßgebend beeinflußt wird. Im Stahlbetonbau, der mengenmäßig von besonderem Interesse ist, haben sich die Schalentragwerke aufgrund ihres günstigen Lastabtragungsverhaltens als besonders geeigneter Tragwerkstyp vielfach bewährt.Item Open Access Influence of ammonium ions, organic load and flow rate on the UV/chlorine AOP applied to effluent of a wastewater treatment plant at pilot scale(2018) Rott, Eduard; Kuch, Bertram; Lange, Claudia; Richter, Philipp; Minke, RalfThis work investigates the influence of ammonium ions and the organic load (chemical oxygen demand (COD)) on the UV/chlorine AOP regarding the maintenance of free available chlorine (FAC) and elimination of 16 emerging contaminants (ECs) from wastewater treatment plant effluent (WWTE) at pilot scale (UV chamber at 0.4 kW). COD inhibited the FAC maintenance in the UV chamber influent at a ratio of 0.16 mg FAC per mg COD (kHOCl–COD = 182 M−1s−1). An increase in ammonium ion concentration led to a stoichiometric decrease of the FAC concentration in the UV chamber influent. Especially in cold seasons due to insufficient nitrification, the ammonium ion concentration in WWTE can become so high that it becomes impossible to achieve sufficiently high FAC concentrations in the UV chamber influent. For all ECs, the elimination effect by the UV/combined Cl2 AOP (UV/CC) was not significantly higher than that by sole UV treatment. Accordingly, the UV/chlorine AOP is very sensitive and loses its effectiveness drastically as soon as there is no FAC but only CC in the UV chamber influent. Therefore, within the electrical energy consumption range tested (0.13–1 kWh/m3), a stable EC elimination performance of the UV/chlorine AOP cannot be maintained throughout the year.