02 Fakultät Bau- und Umweltingenieurwissenschaften

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    Erläuterung der neuen Bewehrungsrichtlinien DIN 1045, Abschnitt 18, Ausgabe 12/78
    (1979) Rehm, Gallus; Eligehausen, Rolf; Neubert, Bernd
    Die Neubearbeitung hatte zum Ziel, die "Mängel" der bisherigen Fassung zu beseitigen und Regeln für den "Normalfall" zu schaffen, die das Konstruieren erleichtern und die Rationalisierung der Bewehrungsarbeiten fördern. Bei der Bearbeitung wurde davon ausgegangen, da8 die Norm keine "Kochrezepte" liefern kann, die in allen vorkommenden Fällen ohne Detailkenntnisse angewandt werden können und die dabei gleichzeitig das jeweils technisch Machbare beinhalten. Vielmehr wurde vorausgesetzt, daß alle in der Praxis tätigen Ingenieure einen ausreichenden Sachverstand besitzen, um die angegebenen Regeln den jeweiligen Gegebenheiten unter Beachtung der Prinzipien des Stahlbetonbaus anzupassen.
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    Rottweil - Untersuchungen zur Stadtbaugeschichte im Hochmittelalter
    (1970) Meckseper, Cord; Hanson, Harald (Prof.)
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    Übergreifungsstöße zugbeanspruchter Rippenstäbe mit geraden Stabenden
    (1979) Eligehausen, Rolf; Rehm, Gallus (Prof. Dr.-Ing.)
    Die vorliegende Arbeit soll zum besseren Verständnis des Tragverhaltens von Übergreifungsstössen gerippter Stäbe mit geraden Stabenden beitragen. Die Untersuchungen gelten für Stösse, die im Kurzzeitversuch belastet und/oder einer Dauer- oder wiederholten Belastung in Höhe der Gebrauchslast unterworfen werden.
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    Übergreifungsstöße geschweißter Betonstahlmatten
    (1977) Rehm, Gallus; Tewes, Rüdiger; Eligehausen, Rolf
    Es wird über vier vom Deutschen Ausschuß für Stahlbeton und von der Fa. BAUSTAHLGEWEBE GMBH finanzierte Versuchsprogramme berichtet, mit denen überprüft wurde, inwieweit die in DIN 1045 getroffene Regelung für die Stoßausbildung geschweißter Betonstahlmatten unter vorwiegend ruhender Belastung eine ausreichende Gebrauchsfähigkeit und Bruchsicherheit gewährleistet. Die bisher durchgeführten Versuche werden beschrieben und die Ergebnisse erläutert (Tabelle 4). Die hieraus zu ziehenden Schlußfolgerungen ergeben für die Ausführung von Mattenstößen nach DIN 1045 teils deutlich zu geringe Bruchsicherheiten, teils unnötig große Übergreifungslängen (Bilder 27, 28 und 33). Aus den Versuchsergebnissen wird ein Vorschlag zur Bemessung von Übergreifungsstößen von geschweißten Betonstahlmatten abgeleitet, der für vorwiegend ruhende Belastung gilt. Die Versuche werden fortgesetzt.
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    Übergreifungsstöße von Rippenstäben unter schwellender Belastung
    (1977) Rehm, Gallus; Eligehausen, Rolf
    Es wird über vom Deutschen Ausschuß für Stahlbeton finanzierte Versuche an Balken und Platten mit durch Übergreifung in einem Schnitt gestoßener Bewehrung berichtet. Diese sollten zur Ermittlung der Verbundspannungen und des zulässigen Anteils der gestoßenen Stäbe am Gesamtquerschnitt der Bewehrung in einem Schnitt für Rippenstäbe aus BSt 42/50 R bei nicht ruhender Belastung dienen. Die Versuche werden beschrieben und die Ergebnisse ausführlich erläutert. Es zeigte sich, daß die in DIN 1045 vorgesehene Abminderung der zulässsigen Verbundspannungen bei nicht ruhender Belastung nicht erforderlich ist. Die Norm wurde zwischenzeitlich entsprechend ergänzt. Weiterhin können bei einlagiger Bewehrung auch bei dicken Stäben (de≤28 mm) Vorstösse mit den in DIN 1045 geforderten Übergreifungslängen ausgeführt werden; für dünne Stäbe (de≤14mmm) sind kürzere Übergreifungslängen möglich. Die in DIN 1O45 enthaltene günstige Beurteilung von Stößen, die um die halbe Übergreifungslänge gegeneinander versetzt sind, gegenüber Vollstössen ist bei konstanter Balkenbreite allerdings nicht berechtigt. Weiterhin ist es erforderlich, die in DIN 1045 angegebenen Hakenabzugswerte deutlich zu reduzieren. Außerdem erscheint es notwendig, die Ausbildung der Querbewehrung insbesondere bei > 50%-Stößen dicker Stäbe in engen Abständen strenger als bisher zu regeln.
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    Bond of ribbed bars under high cycle repeated loads
    (1979) Rehm, Gallus; Eligehausen, Rolf
    To determine the bond behavior of ribbed bars under repeated loads, 308 pullout specimens were tested. The specimens failed by pulling out of the bars. In the tests the following parameters were varied: maximum load and load amplitude, bar diameter, concrete quality, and bond Iength. Furthermore, as a comparison, tests under sustained load were carried out. A repeated load has a similar influence on the bond as on the deformation and failure behavior of unreinforced concrete, and it accelerates, in comparison with a sustained load, the nonelastic deformation (slip).