07 Fakultät Konstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnik
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Item Open Access Challenges in the organisational implementation of technology management in companies(2014) Olivan, Patrick; Schmitz, Michael; Warschat, JoachimTechnology management (TM) in bigger companies requires a far more formalised organisational implementation as in smaller companies, because the relevant tasks are realised by employees of different departments and therefore have to be linked organisationally in an effective and efficient way. However a suitable organisational implementation in theory and practice represents a big challenge as various parameter and perspectives need to be considered to select appropriate linking within companies. Therefore this article takes the organisational point of view on TM to illustrate that different essential organisational fields need to be integrated, like the aspects of knowledge, strategy, individuals, processes and culture. Most publications are illustrating only a section of the overall variety of available instruments to realise organisational links. More holistic approaches, on the other hand, are rather described on a quite abstract level that a lack of a practical solution can be determined. For this reason this article overviews common existing approaches of organisational implementation of TM like temporary forms of organisation, processes and roles and arranges them into clusters in order to formalise a summary of methodical deficits. In conclusion, an appropriate method for an organisational implementation for TM in companies which consists of a set of integrated and adjusted approaches is yet missing.Item Open Access Methode zur organisatorischen Gestaltung radikaler Technologieentwicklungen unter Berücksichtigung der Ambidextrie(Stuttgart : Fraunhofer Verlag, 2019) Olivan, Patrick; Spath, Dieter (Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Dr. h.c.)Ausgehend von einem sich stetig verschärfenden Innovationsdruck auf etablierte Unternehmen im Anlagen- und Maschinenbau stehen FuE-Bereiche immer mehr vor der großen Herausforderung, organisatorische Bedingungen zu schaffen, welche die erfolgreiche Entwicklung inkrementeller und radikaler Innovationen gleichzeitig ermöglicht. Diese Arbeit stützt sich auf den wissenschaftlichen Ansatz der Ambidextrie, welche die Fähigkeit beschreibt, gleichermaßen inkrementelle als auch radikale Innovationen hervorzubringen, obwohl diese sich widersprechende organisatorische Rahmenbedingungen benötigen. Ziel der vorliegenden Dissertation war es, eine Gestaltungsmethode „Ambidextrous MOLDing“ (AMOLD-Methode) zu entwickeln, die eine Konzeption geeigneter organisatorischer Rahmenbedingungen für eine radikale Technologieentwicklung innerhalb des FuE-Bereichs unter Berücksichtigung des Ambidextrie-Verständnisses ermöglicht. Aus diesem Ziel ergaben sich die folgende Teilziele: • Die AMOLD-Methode ermöglicht es für eine radikale Technologieentwicklung, von seiner Entstehung bis zur Überführung ins bestehende Geschäft, dynamisch je nach Reifegrad geeignete organisatorische Rahmenbedingungen auf Basis der Ambidextrie zu planen. • Es sollte eine durchgängige methodische Unterstützung durch die AMOLD-Methode realisiert werden, um die Verbesserungspotentiale zu identifizieren, eine systematische Auswahl geeigneter Gestaltungsmöglichkeiten vorzuschlagen und eine spezifische Bewertung je nach Unternehmenssituation zu ermöglichen. • Die AMOLD-Methode wurde auf Basis eines ambidextren Gestaltungsmodells entwickelt, um spezifische strategische und operative Handlungsempfehlungen für eine ambidextrie-gerechte Gestaltung anbieten zu können. Dazu wurden die Erkenntnisse aus der Ambidextrie-Forschung und aus dem Technologie- und Innovationsmanagement miteinander verknüpft werden. • Schließlich sollte das Gestaltungsmodell die besonderen Wechselwirkungen aus der Ambidextrie aufgreifen. Das mehrdimensionale Modell wurde mit der Absicht erstellt, als Referenz für eine optimale Gestaltung zu dienen, Ordnung in den Abhängigkeiten aufzuzeigen und Handlungsmaßnahmen anzubieten, um Gestaltungsmöglichkeiten mit differenzierender und integrierender Wirkungen zwischen der Technologieentwicklung und bestehendem Geschäft geeignet einzusetzen.