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    Lernen und üben wir das Richtige? : Kritische Erfolgsfaktoren der Bewältigung des Massenanfalls von Verletzten : Ergebnisse einer FMEA und einer Analyse von MANV-bezogenen Curricula
    (2021) Drews, Patrick; Berger, Maximilian; Sautter, Johannes; Rohde, Annika
    Der Massenanfall von Verletzten (MANV) ist eine Ausnahmesituation für Rettungsdienst und andere Einsatzkräfte. Trotz niedriger Inzidenz müssen sich die Einsatzkräfte sowohl auf ärztlicher als auch auf nichtärztlicher Seite auf diesen Einsatzfall vorbereiten. In der vorliegenden Pilotstudie wurden anhand einer Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse (FMEA) die kritischen Einsatzfaktoren im MANV ermittelt und mit den Ausbildungscurricula verglichen. Die herangezogenen Curricula waren Notfallsanitäter:in, organisatorische:r Leiter:in, Konzept zur katastrophenmedizinischen Ausbildung im studentischen Unterricht an deutschen Hochschulen, Nationaler Kompetenz-basierter Lernzielkatalog Medizin (NKLM), Zusatz-Weiterbildung Notfallmedizin und Fortbildung zum:zur leitenden Notarzt:ärztin. Die Ergebnisse lassen vermuten, dass in der praktischen Ausbildung der MANV eine eher untergeordnete Rolle spielt. Weitere empirische Untersuchungen sind aus Sicht der Autoren notwendig.
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    Ein Verfahren zur Generierung von Fertigungsstücklisten im Rahmen von Anpassungsplanungen
    (Stuttgart : Fraunhofer Verlag, 2015) Korge, Axel; Spath, Dieter (Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Dr. h.c.)
    Der Stücklisten-Adaptor ist ein Verfahren zur Generierung von Fertigungsstücklisten im Rahmen von Anpassungsplanungen. Anpassungsplanungen sind Vorgehensweisen, die zur Erstellung neuer Pläne auf vorhandene Pläne zurückgreifen. In der Praxis werden Anpassungsplanungen für mindestens die Hälfte der zu planenden Erzeugnisse durchgeführt. Der Stücklisten-Adaptor hat das Potenzial, den Aufwand im Stücklistenwesen von Produktionsunternehmen signifikant zu reduzieren. Eine Evaluierung anhand von zwei Praxisbeispielen zeigt, dass über 80% der Montagebaugruppen in der neuen Fertigungsstückliste automatisch und korrekt ermittelt werden konnten. Zusatzaufwände zur Anwendung des Verfahrens entstehen nicht, insbesondere muss keine verfahrensspezifische Datenbasis gepflegt werden. Das Verfahren ist eindeutig und vollständig beschrieben und es ist einfach genug, um mit aktuell verfügbarer IT-Technologie programmiert zu werden. Eine Umsetzung in Unternehmenssoftware, etwa in Systeme für Enterprise-Resource-Planning (ERP) oder Produktdaten-management (PDM), ist problemlos möglich.
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    Ein Verfahren zur Bestimmung des Wertschöpfungsumfangs bei neuen Produkten
    (Stuttgart : Fraunhofer Verlag, 2015) Herrmann, Florian; Spath, Dieter (Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Dr. h. c.)
    Die Identifikation und Bewertung neuer Wertschöpfungsumfänge stellt für Unternehmen eine essentielle Aufgabe dar. Im Kontext neuer Produkte werden hierfür Informationen auf der Produkt-, Prozess- und Ressourcenebene benötigt. Im Rahmen der Arbeit wird ein Verfahren entwickelt mit Hilfe dessen neue Wertschöpfungsalternativen generiert und durch Einsatz eines integrierten Portfolioansatzes bewertet werden können.
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    Verfahren zur Bestimmung kundennutzenrelevanter Attribute bei komplexen Produkten
    (Stuttgart : Fraunhofer Verlag, 2016) Voigt, Simon; Spath, Dieter (Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Dr. h. c.)
    Die Quality Function Deployment (QFD) ist ein vorteilhaftes Mittel zur systematischen Kundenorientierung. Als Weiterentwicklung hierzu beschreibt die vorliegende Arbeit ein Verfahren zur Ermittlung und Beurteilung von Produktattributen, welche eine hohe Relevanz für den Kundennutzen aufweisen. Dies ermöglicht ein frühes Erkennen der Attribute, welche aus Sicht des Kunden wichtig sind und ein rechtzeitiges Ausrichtung von Entwicklungsressourcen.
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    Challenges in the organisational implementation of technology management in companies
    (2014) Olivan, Patrick; Schmitz, Michael; Warschat, Joachim
    Technology management (TM) in bigger companies requires a far more formalised organisational implementation as in smaller companies, because the relevant tasks are realised by employees of different departments and therefore have to be linked organisationally in an effective and efficient way. However a suitable organisational implementation in theory and practice represents a big challenge as various parameter and perspectives need to be considered to select appropriate linking within companies. Therefore this article takes the organisational point of view on TM to illustrate that different essential organisational fields need to be integrated, like the aspects of knowledge, strategy, individuals, processes and culture. Most publications are illustrating only a section of the overall variety of available instruments to realise organisational links. More holistic approaches, on the other hand, are rather described on a quite abstract level that a lack of a practical solution can be determined. For this reason this article overviews common existing approaches of organisational implementation of TM like temporary forms of organisation, processes and roles and arranges them into clusters in order to formalise a summary of methodical deficits. In conclusion, an appropriate method for an organisational implementation for TM in companies which consists of a set of integrated and adjusted approaches is yet missing.
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    Gestaltung einer Innovationsprozess-orientierten Arbeitsumgebung für die industrielle Forschung
    (2015) Oeschger, Daniel Alexander; Spath, Dieter (Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Dr. h.c.)
    Die Arbeit stellt einen neuen Ansatz zur Gestaltung einer Arbeitsumgebung für die industrielle Forschung dar. Die Arbeitsumgebung orientiert sich hier am Innovationsprozess. Dieser Prozess, so stellt die wissenschaftliche Untersuchung dar, ist das zentrale Strukturierungselement der Forschungsorganisation. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit der physischen Umsetzung des Konzepts.
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    Integration der Six Sigma Methodik in ein reifes Vorgehensmodell zur Konfiguration eines Lean Production Systems
    (2013) Nad, Thomas; Spath, Dieter (Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h.)
    Das Lean Production System findet heutzutage in vielen Branchen und Bereichen Anwendung. Das große Interesse an diesem System wird durch die beachtlichen Erfolge, die einige Vorzeigeunternehmen wie Toyota und Porsche erzielen gestärkt. Gleichzeitig zeigen allerdings mehrere Studien, dass zahlreiche Unternehmen bei der Konfiguration ihres eigenen Lean Production Systems Probleme haben. Im Rahmen der Arbeit wird mittels eines Reifegradmodells festgestellt, dass das Vorgehensmodell des Lean Production Systems noch nicht ausgereift ist und sich auf der Stufe der „Improvisation“ befindet. Im Vergleich dazu erreicht die Six Sigma Methodik, die für eine systematische Prozessverbesserung konzipiert wurde, einen wesentlich höheren Reifegrad. Als Ursache für die fehlende Reife des Lean Production Systems lassen sich Schwächen im Bereich des Vorgehens und der Methoden identifizieren. Ausgehend von diesen Erkenntnissen werden in der Arbeit Methoden aus der Six Sigma Methodik gezielt ausgewählt und für die Anwendung im Lean Production System weiterentwickelt. Diese Methoden werden in das Vorgehensmodell integriert, wobei folgende Elemente maßgeblich zur Systematik beitragen: • Systematische und durchgängige Vorgehensstruktur in Form des DMAIC-Zyklus: Der fünfstufige Aufbau des DMAIC-Zyklus trägt maßgeblich dazu bei, dass Lean Projekte damit systematisch bearbeitet werden können. Die durchgängige Anwendbarkeit der Vorgehensstruktur ermöglicht es, dass in strategischen (z. B. Konfiguration des gesamten Produktionssystems) und operativen (z. B. Roadmaps) Projekten einheitlich vorgegangen werden kann. • Standardisierung der Planungsmethoden in den Projektphasen: Eine Detaillierung erfährt die Vorgehensstruktur durch das Zuordnen der notwendigen Lean- und Six Sigma Methoden zu den einzelnen Projektphasen. Als Ergebnis steht für die Bearbeiter eine standardisierte Vorgehensbeschreibung in allen Projektphasen zur Verfügung. • Systematische Lean-Methodenauswahl durch das entwickelte House-of-Lean-Quality:. Die Entwicklung des House-of-Lean-Quality trägt maßgeblich dazu bei, dass die Zusammenhänge der Lean-Methoden strukturiert und visualisiert werden und eine systematische Auswahl der individuell notwendigen Methoden erfolgen kann. Damit findet für alle Beteiligten die Auswahl der richtigen Lean-Methoden mit dem größten Verbesserungspotenzial auf transparente und logisch nachvollziehbare Weise statt. • Bewertung des Lean-Zielsystems durch den Einsatz der Six Sigma Statistik: Durch die Übertragung der Six Sigma Statistik gelingt es, das bisher nur qualitative Lean-Zielsystem, das in der „Vermeidung von Verschwendung“ bestand, messbar zu machen. Für jede Verschwendungsart wurde eine Berechnungsformel entworfen, mit Hilfe derer sich das σ-Niveau auf mathematisch eindeutige, einheitliche und vergleichbare Weise errechnen lässt. Über die statistische Bewertung hinaus wird der tatsächlich Umsetzungsstand der einzelnen Lean-Methoden im betrachteten Unternehmen anhand eines praxisnahen Bewertungskatalogs systematisch bewertet Durch die entwickelten Erweiterungen gelingt es, den Reifegrad der „sicheren Prozesse“ für das Vorgehensmodell zur Konfiguration eines Lean Production Systems zu erzielen.
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    Ein Verfahren zur Formulierung von Suchstrategien für die Identifikation neuer Technologien
    (Stuttgart : Fraunhofer Verlag, 2017) Schmitz, Michael; Spath, Dieter (Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Dr. h. c.)
    Diese Arbeit zeigt ein Vorgehen zur systematischen Identifikation von neuen, insbesondere branchenfremden Technologien aus einer exponentiell wachsenden Informationsgrundlage. Im Fokus stehen dabei einerseits die Entwicklung einer Funktions-Ontologie zur Überwindung von sprachlichen Barrieren und damit zur effektiven Formulierung von Suchstrategien. Anderseits hilft die Anwendung von Text-Mining-Werkzeugen eine möglichst effiziente Recherche in großen Textmengen durchzuführen.
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    Sustainable test site decision-making : decision-making under technological-social-ecological considerations
    (Stuttgart : Fraunhofer Verlag, 2022) Keßelring, Michaela; Riedel, Oliver (Prof. Dr.-Ing.)
    Sustainable technology advancements ushered in various industries and sustainable development methods have spurred. Recent technological innovations in environmental sensing, computing, and automation offer the potential to revolutionize existing industries. However, in highly innovative and therefore often high-risk fields, a principal barrier to sustainable technology adoption is the provision of a body of evidence to provide to regulatory, scientific, or investment communities. Physical test sites can serve to verify and validate technologies in their end-setting. Barriers to the development of physical test sites stem from the requirement to balance technological, social, and ecological stakeholders. The practical need for an interdisciplinary approach and the absence of theoretical work to support sustainable test site development in real environments often exceeds the capabilities of single companies or entire industries. Thus the present thesis reflects on the theorical and practical work on sustainable technology development in real environments and develops a framework for the development of test sites under technological, social, and ecological considerations.
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    Ein Verfahren zur technisch-induzierten Gestaltung von Geschäftsmodellen
    (Stuttgart : Fraunhofer Verlag, 2017) Nägele, Rainer Michael; Spath, Dieter (Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Dr. h.c.)
    In der Arbeit wird ein Verfahren zur technisch-induzierten Gestaltung von Geschäftsmodellen, entwickelt, das es Forschungseinrichtungen und technologieorientierten Unternehmen ermöglicht, gezielt Geschäftsmodelle zur Vermarktung neuer Techniken zu entwickeln. Die Anwendung des Verfahrens wird im Rahmen der Gestaltung eines Geschäftsmodells zur Vermarktung der XXL-CT Technik für den Fachbereich eines großen Instituts für angewandte Forschung gezeigt.