Universität Stuttgart

Permanent URI for this communityhttps://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/1

Browse

Search Results

Now showing 1 - 7 of 7
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Gender differences in the new interdisciplinary subject Informatik, Mathematik, Physik (IMP) - sticking with STEM?
    (2023) Bahr, Tobias; Zinn, Bernd
    The current state of research in computer science education outlines gender differences in motivation, interest, and elective subject decisions in favor of male students. This study takes an exploratory approach to examine the gender differences in the interdisciplinary STEM profile subject Informatik, Mathematik, Physik (in short: subject IMP), which combines the three subjects of computer science, mathematics, and physics. A survey was conducted involving n = 336 (m = 236, f = 88, o = 12) subject IMP students in the 10th grade attending a Gymnasium in Baden-Württemberg, Germany. The deciding factors for choosing the subject, subject interest, motivation, and more were measured using a questionnaire. Overall, the subject IMP is most chosen by male students. For those students choosing the subject IMP, no statistically significant gender differences in subject interest in IMP, mathematics, and the STEM area or in motivation and vocational orientation in natural science and engineering were found in contrast to the state of research. The interdisciplinary character of the subject IMP could be more appealing to girls than computer science by itself. We conclude that, with a higher participation rate of female students, the subject IMP could be a first step in getting more women into STEM fields.
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Virtuelle Unterrichtsszenarien in der Lehrpersonenbildung : eine Studie zur Akzeptanz, Immersion und zum Präsenzerleben mit Studierenden der Berufs- und Technikpädagogik
    (2022) Kunz, Katharina; Zinn, Bernd
    Virtuelle Realitäten ermöglichen neue Lernumgebungen in der Lehrpersonenbildung. Der Beitrag geht hierzu der Frage nach, inwiefern 360°-Videos in Virtual Reality geeignet sind, um realitätsnahe handlungsorientierte Lernsituationen im Lehramtsstudium abzubilden. Zur Abschätzung einer technologie- und zielgruppenbezogenen Eignung wurden virtuelle Unterrichtsszenarien auf der Basis von 360°-Videos entwickelt und mit Studierenden im Lehramt an berufsbildenden Schulen sowie Studierenden der Berufspädagogik in einem quasi-experimentellen Setting getestet. Die Ergebnisse belegen eine hohe Akzeptanz gegenüber der virtuellen Technologie. Bei den Teilnehmenden wurden ein hohes Immersions- und Präsenzerleben festgestellt. Zudem liefert die Studie mit ihren qualitativen Befunden Hinweise zur Konzeptionierung und Optimierung für die Nutzung virtueller Lernumgebungen in der Lehrpersonenbildung und liefert Forschungsdesiderata.
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Abschlussbericht zum Verbundprojekt "VASE", Virtual and Analytics Service im Maschinen- und Anlagenbau : im Rahmen der BMBF Bekanntmachung "Technikbasierte Dienstleistungssysteme" des Forschungsprogramms "Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen" : Themenschwerpunkt 2.1 Produktionsbezogene Dienstleistungssysteme
    (Stuttgart : Universität Stuttgart, Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Berufspädagogik mit Schwerpunkt Technikdidaktik, 2021) Zinn, Bernd; Pletz, Carolin; Seiter, Mischa; Rusch, Marc; Wemmer, Holger; Herkersdorf, Markus; Duffke, Gerd; De Marco, Francesco; Gottschalck, Daniel; Fritz, Timo; Schnabel, Oliver
    Die Zielsetzungen des Forschungs- und Entwicklungsprojekts „Virtual and Analytics Service im Maschinen- und Anlagenbau“ (VASE) lagen in einer unternehmensspezifischen Adaption, Erprobung und Evaluation von virtuellen Lern- und Arbeitsumgebungen, in der Entwicklung eines Vorgehens, um auf Basis von Prozessdaten Defizite in Dienstleistungsprozessen zu identifizieren und in der Begründung eines praxiserprobten Integrationsmodells zur Förderung der Rezeption eines Virtual and Analytics-Services im industriellen Dienstleistungsbereich des Maschinen- und Anlagenbaus.
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Evaluation of an immersive virtual learning environment for operator training in mechanical and plant engineering using video analysis
    (2020) Pletz, Carolin; Zinn, Bernd
    A structural evaluation is imperative for developing an effective virtual learning environment. Understanding the extent to which content that has been learned virtually can be applied practically holds particular importance. A group of persons from the technical field of mechanical and plant engineering (N = 13) participated in a virtual operator training for a case application of additive manufacturing. To evaluate the virtual learning environment the participants answered quantitative questionnaires and were asked to apply what they had learned virtually to the real machine. Both the virtual training and testing phase on the real machine were recorded by video (800 minutes in total). The category system resulting from a structured qualitative video analysis with a total of 568 codes contains design‐, instruction‐ and interaction‐related optimisation potentials for further development of the virtual learning sequence. Mistakes, difficulties and other anomalies during the application on the real machine provide further revision options. The study uses video data for the first time to derive optimisation potentials and to investigate the learning transfer of virtually learned action knowledge to the real‐world activity.
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Digitalisierungsbezogene Kompetenzen für das Lehramt technikbezogener Fächer : ein Modell zur Orientierung für Bildungseinrichtungen und Lehrkräfte der ersten, zweiten und dritten Phase
    (2025) Boheim, Adrian; Schäfer, Pia; Brändle, Marcus; Zinn, Bernd; Waveren, Leo van; Stemmann, Jennifer
    Das DiKoLAT Kompetenzmodell präsentiert einen systematischen Überblick über die Kompetenzen, die im Zusammenhang mit der Lehrtätigkeit mit und über digitale Technologien im Bereich der technikbezogenen Fächer stehen. DiKoLAT stellt ein Modell zur Orientierung für Bildungseinrichtungen und Lehrkräfte der ersten, zweiten und dritten Phase dar, mit dem Ziel möglichst umfänglich jene Kompetenzen zu beschreiben, welche für die immer stärker digital geprägte Zukunft der Lernenden (und der Lehrenden) relevant erscheinen, um an dieser Welt reflektiert zu partizipieren. DiKoLAT versucht somit nicht zu definieren, was eine einzelne Lehrkraft braucht, um guten technikbezogenen Unterricht zu gestalten. Das Kompetenzmodell dient der Orientierung darüber, die eigenen Kompetenzen zu reflektieren und auf individueller Ebene sowie auf Ebene der Bildungseinrichtung systematisch weiterzuentwickeln. Ziel ist dabei den Lernenden eine möglichst umfängliche Grundlage für das eigene lebenslange Lernen mit, durch und über digitale Technologien zu ermöglichen.
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Making und Computational Thinking in der frühkindlichen Bildung - ein Praxisbericht zum Entwicklungs- und Forschungsprojekt MakeTechEarly (MTE)
    (Stuttgart : Universität Stuttgart, Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Berufspädagogik mit Schwerpunkt Technikdidaktik (BPT), 2025) Bahr, Tobias; Brändle, Marcus; Zinn, Bernd; Bernd
    Der Praxisbericht stellt die im Projekt MTE entwickelten 12 Lernarrangements zu den Themen Making und Computational Thinking (Schwerpunkt Problemlösen) vor. Diese wurden in enger Zusammenarbeit zwischen der Universität Stuttgart und Expert:innen der frühkindlichen Bildung entwickelt und in einem sogenannten „natürlichen Setting“ (Lye & Koh, 2014) erprobt. Die in MTE generierten (ersten) empirischen Ergebnisse belegen eine Wirksamkeit der Interventionsmaßnahme auf die CT-Fähigkeiten der beteiligten Vorschulkinder (N = 138) hinsichtlich der inhaltsbezogenen und prozessbezogenen Kompetenzen sowie die positiven technologischen Verhaltensweisen im Kontext der Lernarrangements zu Making. Trotz der Befundlage sind methodische und strukturelle Limitationen in der Interpretation zu beachten. Die Evaluation stützt sich auf eine relativ kleine und selektive Auswahl von interessierten Erzieher:innen an zehn Kindertagesstätten. Die externe Generalisierbarkeit der Befunde bleibt daher aufgrund einer möglichen Positivauswahl begrenzt. Weitere Einschränkungen resultieren aus unvollständigen Datenerhebungen bei Kindern (bedingt z. B. durch Krankheit der Kinder). Die Befunde sind an das spezifische Setting, die gewählten Zukunftsfähigkeiten und die involvierten Partnerinstitutionen gebunden. Dennoch lassen sich zentrale Gelingensbedingungen und Erfolgsfaktoren identifizieren, die als Referenz für vergleichbare Initiativen in der frühen Bildung dienen können. Insgesamt beeinträchtigen diese Limitationen zwar die Reichweite der Befunde, schmälern jedoch nicht die grundsätzliche Aussagekraft der Evaluation im Hinblick auf die Wirksamkeit der Interventionen an den beteiligten Kindertagesstätten. Unter Berücksichtigung der limitierenden Aspekte belegen die Studienergebnisse positive Wirkungseffekte auf das Wissen und die Fähigkeiten zu Making und Computational Thinking bei Vorschulkindern. Die quantitativen Ergebnisse zur gemessenen Wirkung werden durch die teilnehmenden Beobachtungen in den Kindertagesstätten untermauert. Die Befunde zeigen darüber hinaus auch auf, dass bereits in der frühkindlichen Bildung im Kontext der individuell realisierten Lehr und Lernarrangements Zukunftsfähigkeiten durch die Erzieher:innen kompetenzorientiert entwickelt werden können.