Universität Stuttgart
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Item Open Access Software Repositories Mining von Issue Tasks und Coupled File Changes(2017) Alakus, DenizVersionsverwaltungssysteme wie Git sind eine große Hilfe bei der Entwicklung von komplexen Softwaresystemen. Issue-Tracker, die neben den Software Repositories verwaltet werden, tragen ebenfalls dazu bei. Die Software Repositories enthalten neben der Entwicklungs-Historie einer Software auch weitere auf den ersten Blick nicht offensichtliche Daten und Muster. Mit Hilfe von Software Repository Mining lassen sich diese aus Software Repositories extrahieren. In dieser Diplomarbeit wurde ein Tool entwickelt und evaluiert, mit der aus Software Repositories und Issue-Tasks Coupled Changes, also Dateien die häufig gemeinsam geändert wurden, extrahiert und angezeigt werden können.Item Open Access Modellierung von Straßennetzen auf Basis diskreter Messpunkte(2013) Krause, FelixDiese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Erstellung einer Software, mit der existierende Straßennetze digital modelliert werden können. Grundlage der Modellierung sind Messpunkte, die von einem Messfahrzeug aufgezeichnet werden, welches das Straßennetz befährt und dabei in festen Zeitabständen seine Position erfasst. Die Software wird auf Basis von Messplan 1.0 entwickelt, einem Programm, das bereits die Erfassung einzelner Straßen beziehungsweise Streckenabschnitten beherrscht. Davon ausgehend wird Funktionalität implementiert, um Kreuzungen erfassen und diese mit Straßen verknüpfen zu können. Das Resultat ist eine neue Version von Messplan, mit der die Erfassung von Straßennetzwerken möglich ist.Item Open Access Dynamische Prüfung von Spreadsheets(2013) Lemcke, ManuelSpreadsheets sind weit verbreitet. Gleichzeitig weisen sie laut verschiedenen Studien Fehlerquoten um die 90% auf. Aufgrund dessen wurde SIF (Spreadsheet Inspection Framework) geschaffen. Auf Basis dieses Rahmenwerks können Prüfzentren für Spreadsheets entwickelt werden. SIF wird im Rahmen dieser Arbeit um dynamische Prüfungen erweitert.Item Open Access Erkennung semantischer Klone mittels Locality-Sensitive-Hashing charakteristischer Vektoren(2016) Zschiesche, JannikDuplizierter Quellcode ist für eine nähere Betrachtung aus mehreren Gründen interessant, seien dies rechtliche Fragen, Fragen der Programmoptimierung, Programmanalysefragen oder die Wartung von Software. Insbesondere in großen Teams ist es nicht möglich, den Detailblick für jede Komponente des Systems zu bewahren. An anderer Stelle ist aus es programmarchitektonischer Sicht nicht möglich, die vorliegende Abstraktion zu verwenden und sie muss absichtlich dupliziert werden. In einigen Fällen kann es sogar von Vorteil sein, duplizierten Code an einigen wenigen Stellen in seinem Programm einzusetzen. Es sind bereits einige Klonerkennungsverfahren etabliert, diese beschränken sich in aller Regel jedoch auf syntaktische Klone. Um zusätzlich semantische Klone zu erkennen, sind bisher keine skalierbaren Verfahren bekannt. DECKARD von Jiang et al, und darauf aufbauend Gabel et al haben ein Klonerkennungsverfahren entworfen, das sowohl stark in der syntaktischen Klonerkennung ist, als auch Stärken in der semantischen Klonerkennung hat. Diese Arbeit implementiert und analysiert dieses Verfahren als eine Erweiterung an das bestehende Bauhaus-Projekt.Item Open Access Ein semantisches Interaktionsmodell für Usability Patterns(2011) Brodtmann, SimonObwohl die Usability in der Softwareentwicklung in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen hat, fehlt es in der Praxis noch an geeigneten Methoden und Werkzeugen, welche die Entwickler bei diesem Thema ausreichend unterstützen. Unkonkrete Anforderungen, unübersichtliche Pattern-Kataloge und die fehlende Prüfung am fertigen Produkt sind der aktuelle Stand der Praxis. Mit einem Katalog von Usability Patterns, welche funktionale Anforderungen an das Produkt definieren und in Use-Case-Spezifikationen integriert werden, wurde von Holger Röder bereits eine Methode entwickelt, welche die Usability einer Software mit System verbessern soll. Meine Vorgängerin Ruslana Brull erarbeitete darauf basierend eine Werkzeugunterstützung. Dieses Werkzeug erlaubt die Erstellung einer funktionalen Use-Case-Spezifikation mit eingebetteten Usability Patterns. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Verwendung der Usability Patterns weiter zu vereinfachen, indem der Benutzer bei der Auswahl der Patterns unterstützt wird. Das geschieht einerseits durch Veränderung der Arbeitsweise mit den Patterns: Ein sehr abstraktes semantisches Interaktionsmodell ermöglicht es, Eigenschaften von Interaktionsschritten mit sinnvollen Vorschlägen für Usability Patterns zu verknüpfen. Dadurch muss der Benutzer nicht direkt geeignete Patterns auswählen, sondern beschreibt seine Interaktionsschritte und erhält daraufhin Vorschläge für Patterns. Im zweiten Schritt wird versucht, die abstrakte Beschreibung der Interaktionsschritte zu automatisieren, um dem Benutzer auch diese Arbeit abzunehmen. Das geschieht durch die Analyse von vergangenen Beschreibungen von Interaktionsschritten, ähnlich wie es bei der Erkennung von Spam-Mail funktioniert. Eine anschließende Evaluierung dieses Verfahrens schließt die Arbeit ab.Item Open Access Empirische Bewertung verschiedener Ansätze der Datenflussanalyse(2017) Nesich, ChristianDiese Diplomarbeit behandelt die Frage, ob es einen Ansatz gibt, der für alle Datenflussprobleme gleichermaßen geeignet ist und falls nicht, welche Ansätze sich für welches Datenflussproblem am besten eignen und warum. Zu diesem Zweck werden verschiedene Datenflussprobleme ausgewählt, die dann mit unterschiedlichen Ansätzen empirisch miteinander verglichen werden. Dafür wurde ein Interface implementiert, das es ermöglicht, unterschiedliche Ansätze einfach miteinander zu vergleichen. Für die mit Hilfe dieses Interfaces implementierten Datenflussanalysen sollen nun, anhand repräsentativer Testprogramme, die Ausführungscharakteristika vermessen und beurteilt werden.Item Open Access Präsentation von software repository mining in Eclipse(2015) Cicek, Mehmet FatihSoftware-Repositories enthalten eine Vielzahl an Informationen über die Entwicklung eines Software-Produktes. Es existieren viele Algorithmen und Techniken, um diese Repositories zu analysieren. Eine dieser Techniken ist „Frequent Itemset Mining“, die eine Data Mining Grundtechnik darstellt. Diese Technik wird eingesetzt,um gekoppelte Dateiänderungen basierend auf der Software-Historie zu analysieren. Die Ergebnisse der Analyse können den Entwicklern helfen ihre Bugfixings- oder Wartungsaufgaben viel besser und effizienter zu bewerkstelligen. Eine der Möglichkeiten ist es, die Resultate der Analyse in der IDE zu präsentieren. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, den Prozess der Frequent-Itemset-Analyse eines Repositories durchzuführen, Algorithmen zu vergleichen, die Ergebnisse der Analyse den Entwicklern vorzustellen und anschließend diese Ergebnisse zu validieren. In diesem Zusammenhang soll zuerst die Datenbank mit den Repository Informationen mit Hilfe des SPMF Data Mining Frameworks analysiert werden. Diese Resultate dieser Analyse sollen wieder in Datenbanktabellen gespeichert werden, um sie danach im Eclipse an die Entwickler bereitzustellen. Zu diesem Zweck wurde im Rahmen dieser Diplomarbeit ein Eclipse Plug-In namens Software Repository Mining (SRM) Plug-In entwickelt. Durch den Einsatz von diesem Plug-In haben die Entwickler die Möglichkeit, die Frequent-Itemset-Analyse von diesem Plug-In aus zu starten. Bei dieser Analyse werden dann die Daten aus den Software-Repository-Datenbanken gelesen, analysiert und anschließend die Ergebnisse in eine andere Datenbanktabelle gespeichert. Zuletzt werden dann diese Ergebnisse den Entwicklern in den verschiedenen Sichten (Views) innerhalb des SRM Plug-Ins repräsentiert.Item Open Access Plattform- und sprachunabhängige Serialisierung mit SKilL(2014) Harth, FabianDie Diplomarbeit beschreibt die Entwicklung einer Sprachanbindung an die Programmiersprache C für die Serialisierungssprache SKilL, um nachzuweisen, dass die Anbindung an eine nicht objektorientierte Sprache möglich ist. Im Besonderen wird die Darstellung von Daten behandelt, die in einer Vererbungshierarchie organisiert sind. Wir beschreiben die Gestaltung einer intuitiv zu bedienenden Benutzungsschnittstelle, die Möglichkeiten einer objektorientierten Sprache nachstellt, und veranschaulichen die Verwendung anhand von Beispielen.Item Open Access Ein interaktives Planungssystem für Ausbildungskurse(2014) Rumberger, ReinholdIm Rahmen dieser Diplomarbeit wird ein bestehendes Planungssystem namens JVS Planung komplett überarbeitet, erweitert und modernisiert, um seit der ursprünglichen Implementierung hinzugekommenen Anforderungen gerecht zu werden. Dabei sollen Einschränkungen an die Planung ("Constraints") automatisch geprüft werden, um den Anwender bei der Planung zu unterstützen. Am Ende einer erfolgten Planung werden offizielle Dokumente generiert, die an örtliche Behörden, Ämter und Schulen verteilt werden. Aus diesem Grund muss die Anwendung nicht nur benutzerfreundlich, sondern auch robust und praxistauglich sein. Bei der Planung handelt es sich um die jährliche Planung von Terminen, an denen im Folge-Schuljahr die Schulklassen von Grund- und Förderschulen eine ihnen zugewiesene Jugendverkehrsschule (JVS) besuchen sollen. An diesen JVS der Kreisverkehrswacht Esslingen nehmen die Schüler an einer Fahrradausbildung teil. Die überarbeitete Anwendung - JVS2 - wird dynamisch Benutzereingaben prüfen, das Speichersystem komplett überarbeiten und die Fähigkeit besitzen, neue Constraints mit geringem Aufwand zu implementieren und in eine bestehende Anwendung einzufügen. Zusätzlich wird die Codebasis komplett neu implementiert und modernisiert. In dieser Ausarbeitung wird beschrieben, wie welche Anforderungen erhoben wurden, welche Entscheidungen den Entwurf bedingt haben und wie daraus die konkrete Implementierung entwickelt wurde.Item Open Access Tool support for software architecture documentation(2013) Pankratz, DimitrijLarge and complex software systems cannot be created in one piece. They need to be separated into manageable units, i.e., modules, which can be developed independently from each other. Precise definition and documentation of the modules and other software artifacts is essential for a successful software project. The module documentation is part of the overall software architecture documentation. However, nowadays most of the utilized tools for documenting software architectures (e.g., word processors) are not fully sufficient for this task. This thesis provides a concept for an extensible tool, which is specialized for documenting software architectures and modules. The concept supports management and visualization of explicitly definable relations, e.g., dependencies among modules or references to external implementation artifacts. Moreover, this thesis suggests a template for module documentation based on its concept. Finally, a proof of concept prototype is implemented and evaluated with promising results.
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