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    Der Weg zum schlanken "Öko"-Produkt
    (1994) Spath, Dieter; Hartel, Marko
    Die Gestaltung umweltverträglicher Produkte muß nicht zwangsläufig die Entwicklungs- und Herstellkosten erhöhen. Die scheinbar sich wiedersprechenden Zielsetzungen der Fertigungs- und Montagegerechtheit auf der einen und die Ziele des Recycling auf der anderen Seite können durchaus in Einklang gebracht werden.
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    Multimedia-Unterstützung in der Demontage
    (1994) Spath, Dieter; Tritsch, Christian; Hartel, Marko
    Die Notwendigkeit, mit Rohstoffen und Energie zukünftig sparsamer umzugehen, rückt angesichts zurückgehender Ressourcen und anwachsender Müll- und Schrotthalden zunehmend in das Bewußtsein der Öffentlichkeit. In diesem Beitrag wird nach einer Einführung in die Demontage- und Entsorgungsproblematik komplexer technischer Produkte ein Softwaresystem zur Planung und Unterstützung der manuellen Demontage industrieller Serienprodukte vorgestellt. Als Wissensbasis dient dabei eine unterlagerte multimediale Demontagedatenbank, in die sich unter anderem Herstellerinformationen über eine entsprechende Schnittstelle einbinden lassen. Darauf aufbauend werden Softwaremodule zur Planung, Organisation und Durchführung der Demontage bereitgestellt.
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    Messen und Regeln im CAD-CAM-CAQ-Informationsverbund : Verbundprojekt "Qualitätssicherung für die rechnergesteuerte Produktion"
    (1993) Spath, Dieter; Weber, Julian; Bös, Klaus
    Die Integration eines Programmpakets für die rechnerunterstützte Planung der Qualitätssicherung in den CAD-CAM-CAQ-Informationsverbund ermöglicht im Sinne des Simultaneous Engineering die Verkürzung und Verbesserung von Planungsabläufen, die Reduzierung von Kosten sowie die Verbesserung der Produktqualität. Besondere Bedeutung haben dabei die automatisierte Generierung von Prüfplänen und NC-Programmen für Koordinatenmeßgeräte sowie die Rückführung und Auswertung der Prüfergebnisse mit dem Ziel, den Prüfaufwand an die Fertigungsfähigkeit automatisch anzupassen und bereits in der Konstruktion zu berücksichtigen.
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    Integration der Qualitäts- und Prüfplanung in die Produktentwicklung und Arbeitsplanung
    (1994) Spath, Dieter; Bös, Klaus
    Die richtige Entscheidungsfindung, -bewertung und -dokumentation, besonders im Entwicklungs- und Planungsprozeß von Produkten, wird zunehmend zur dominierenden Größe über Erfolg oder Mißerfolg im Unternehmen. Wesentliche Kriterien, die den Entscheidungsprozeß beeinflussen, sind Marktanforderungen, Fähigkeiten der eigenen Produktion sowie erzielbare Produktqualitäten und -kosten. Der vorgestellte Ansatz verfolgt das Ziel, die Anforderungen der Kunden aufzunehmen und diese durch eine kunden-/qualilätsgerechte Produktentwicklung und Arbeitsplanung in einer durchgängigen, rechnerunterstützten Prozeßkette umzusetzen. Dabei werden die Lerneffekte aus vorangegangenen Fertigungsprozessen rückgeführt sowie durch Integration von OS-Methoden in die Entwicklung und Planung die Aktivitäten beschleunigt und qualitativ verbessert. Die prototyphafte Realisierung des Ansatzes wird an einem Fallbeispiel für die Prozeßkette verdeutlicht.
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    Qualitätssicherung in der Auftragsabwicklung : automatisierte Produktion von Nockenschaltern
    (1994) Spath, Dieter; Eitrich, Oliver; Andres, Jürgen
    Zunehmende Kundenanforderungen, einhergehend mit höherer Qualität und steigendem Kostendruck, zwingen zu einer effizienten Durchsetzung von Qualitätssicherungsmaßnahmen. Einfluß auf diese Entwicklung üben das Produktehaftungsgesetz und die Normung bezüglich der Einführung von Qualitätssicherungssystemen nach DIN ISO 9000 aus. Basierend auf einem Laboraufbau, gelang es zum Beispiel bei der automatisierten Produktion von Nockenschaltern, die gesamte Prozeßkette datentechnisch so zu integrieren, daß ein Großteil von Fehlern ausgeschlossen werden kann.
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    Object-oriented programming of PLC based on IEC 1131
    (1994) Weule, Hartmut; Spath, Dieter; Schelberg, Hans-Joachim
    The software development for programmable logical controllers is usually based on low-level languages such as the instruction list or the ladder diagram. At the same time, the programmer looks at a machine or an assembly system in a bit-oriented way: he translates the operational sequences into logical and/or time based combinations of binary signals described by the means of boolean algebra. A machine, however, does not only consist of binary signals but of technical components, i.e. objects such as nc-axes, carriage systems and other facilities. These objects can be characterized by different features; their connection to a PLC being the basis of the conventional programming methods is only one of them. As these classical methods cause a lot of problems in reality they should be improved. The following report shows a way how to integrate object-oriented features into the standardized PLC-language "Sequential Function Chart".
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    Innovationspotenziale für Roboter : Nutzen von Synergieeffekten bei der Entwicklung von Servicesystemen
    (1994) Spath, Dieter; Schauer, Uwe
    Ein strategischer Schritt von großer Tragweite eines auf die Fertigung und den Absatz materieller Produkte ausgerichteten Unternehmens kann die Nutzung des Marktpotentials der Dienstleistungen sein. Neben der Möglichkeit, direkt durch das Angebot von Dienstleistungen tätig zu werden, können durch die Entwicklung von Servicesystemen neue, umfangreiche Marktsegmente erschlossen werden. Die Entwicklung von Servicesystemen bietet Chancen, mit neuen Komponenten und Systemen den Produktionssektor positiv zu beeinflussen. Dies gilt insbesondere für den Bereich der Serviceroboter. Denn der Entwicklung von Robotern für den Service- und Produktionsbereich liegt eine Schnittmenge von Anforderungen zugrunde, deren Erfüllung in beiden Bereichen zu positiven Effekten führt.
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    Intelligent support mechanisms in adaptable human-computer interfaces
    (1993) Spath, Dieter; Weule, Hartmut
    Advanced production technology is not only characterized by higher automation of production flow and control, but more and more measured at the level of the ergonomics of man-machine interaction. Although much effort has been devoted to user fiiendly design and improved interface techniques, today's systems do not take into account their individual user's problems and tasks. One possible answer to this problem is the design of "cooperative", adaptable or adaptive user interfaces. The idea proposed is to adapt interface behavior (presentation and dialog control) on account of individual user differences or user problems, by reasoning about user intensions in situational work contexts. This paper presents the theory behind and an approach for design of adaptable/adaptive human-computer interfaces for software applications in the tield of production technology, exemplified by a shop floor technology planning tool.
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    Robot assisted finishing of dies and moulds with automated quality control
    (1994) Weule, Hartmut; Spath, Dieter; Schauer, Uwe
    In the manufacturing of dies and moulds, up to the thirty to forty percent of the total time is spent on hand finishing in many instances. Given the importance of die and moulds industries, research efforts to reach a higher degree of efficiency are a matter of growing concern. This paper presents a robot system consisting of a 6 D.O.F. industrial robot, compliant finishing tools, end-effectors for surface inspection and a robot controller communication with a tool path generation system.
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    Öko-Portfolio : Methode zur Beurteilung der Recyclingeignung technischer Serienprodukte
    (1994) Hartel, Marko; Spath, Dieter
    Die heutige Entwicklung marktgerechter, technischer Serienprodukte ist durch die Notwendigkeit gekennzeichnet, den gesamten Lebenszyklus eines Produktes von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung frühzeitig in Entscheidungsprozessen zu berücksichtigen. Diese erweiterte Sichtweise fordert Produktentwickler und Konstrukteure auf, Umweltziele in Neukonzepten nicht nur umzusetzen sondern die Erreichung gar zu belegen. Damit wird der entwicklungsbegleitende Einsatz ganzheitlicher Bewertungsmethoden als Werkzeug des lebenszyklusorientierten Gestaltens in Zukunft unabdingbar. Dieser Beitrag stellt ein solches Verfahren zur Beurteilung der Recyclingeignung technischer Produkte auf Basis einer am Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebstechnik (wbk) entwickelten Bewertungsmethode "Öko"-Portfolio vor.