Universität Stuttgart
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Item Open Access Software-Prüfung : eine Fibel(1991) Frühauf, Karol; Ludewig, Jochen; Sandmayr, HelmutDieses Buch soll die wichtigsten Grundsätze der Software-Prüfung vermitteln. Wir betrachten dabei vor allem die Aktivitäten der Beteiligten, weniger die technischen Hilfsmittel. Es richtet sich an alle, die als Entwickler, Kunden oder Vorgesetzte mit der Prüfung und Qualitätssicherung von Software befaßt sind. Ziel der Autoren ist es, wenige, aber praktikable Möglichkeiten zu zeigen, wie man wirklich vorgehen kann - und nach dem Stand der Technik verfahren sollte. Wir wenden uns also nicht an erfahrene Testspezialisten, deren Vorkenntnisse über den Anspruch dieses Buchs hinausgehen. Vielmehr haben wir uns bemüht, das Elementare in leicht anwendbarer Form zusammenzustellen.Item Open Access Einführung in die Informatik : Skriptum Informatik I, II. 3., durchgesehene Aufl.(1991) Ludewig, JochenDieses Skriptum dokumentiert drei Jahre Einführungsvorlesung für Informatik-Studenten an der ETH Zürich (1985-1987, jeweils 3h Vorlesung und 2h Übungen in zwei Semestern). Es wird seit dem Herbst 1988 an der Universität Stuttgart in der entsprechenden Lehrveranstaltung eingesetzt. Schwerpunkt der Vorlesung und damit des Skripts ist natürlich die Einführung in die Programmierung, und zwar mit MODULA-2. Ich halte es für wichtig, daß diese Einführung gründlich und in aller Ruhe gegeben wird. Darüber hinaus habe ich versucht, gewisse Aspekte des Software Engineerings in die Vorlesung zu bringen, vor allem· durch die eingehende Behandlung der Datenabstraktion, die frühe Einführung des Verifikationsgedankens und durch ostinate Hinweise zur Strukturierung und Dokumentation.Item Open Access Aufgaben zum Skriptum Informatik. 2., durchgesehene Auflage(1994) Spiegel, André; Ludewig, Jochen; Appelrath, Hans-JürgenDieses Buch enthält eine Sammlung von Aufgaben, wie sie typischerweise in Übungen und Prüfungen zur Einführungsvorlesung in die Informatik gestellt werden. Es ist speziell abgestimmt auf das bereits erschienene Lehrbuch von Appelrath und Ludewig (im Rest des Buches kurz "Skriptum" genannt) und soll dem Lernenden helfen, den umfangreichen Stoff aktiv aufzuarbeiten. Der beste Weg dazu ist, die neuen Konzepte und Vorgehensweisen selbst anzuwenden. Bei der Auswahl und Überarbeitung der Aufgaben wurde besonders auf eine genaue Orientierung am Skriptum geachtet, angefangen bei vordergründigen Dingen wie dem Layout und der Reihenfolge der Themen bis hin zu den verwendeten Begriffen und dem Umfang des Stoffes. Das Skriptum wird hier durch Aufgaben illustriert; nicht mehr und kaum weniger als der Stoff des Skriptums wird vorausgesetzt.Item Open Access Sprachen für die Programmierung : eine Übersicht(1985) Ludewig, JochenProgramme für Rechenanlagen werden in formalen Sprachen, den Programmiersprachen, abgefaßt; dies sind also die Werkstoffe, aus denen wir unsere Programme bauen. Niemand weiß, wie viele Programmiersprachen es gibt. Entsprechend ist in diesem Buch eine flächendeckende Darstellung weder möglich noch angestrebt. Selbst manche der bekannteren Programmiersprachen sind nur beiläufig oder gar nicht erwähnt. Stattdessen werden charakteristische Merkmale weniger Sprachen herausgearbeitet und in Beziehung zu den Problemen der Programmierung gesetzt. Dieses Buch ist aus einer Vortragsreihe in den "Technischen Abendkursen Baden" entstanden.Item Open Access Zur Erstellung der Spezifikation von Prozeßrechner-Software(1981) Ludewig, JochenGegenstand dieser Arbeit ist ein System zur Entwicklung von Prozeßrechner- Software, das den Übergang von einer informalen Aufgabenstellung auf eine formale Spezifikation und die damit verbundene Strukturierung der Programme unterstützen und so einen Beitrag zur Zuverlässigkeit der Software leisten soll. Nach einigen Vorüberlegungen (2) werden die Konzepte entwickelt für das Begriffssystem, das den Kern bildet (3 .1), für die Spezifikationssprache (3.2), für das Werkzeug zur Verarbeitung, Speicherung und Auswertung der Spezifikation (3.3) und für das Verfahren, nach dem das System angewendet werden kann (3.4). Die Präzisierung der Sprache und die Implementierung des Werkzeugs werden beschrieben (4). Für den Übergang von der Spezifikation zum Programm wird ein Ansatz dargelegt (5). Es folgt ein größeres Beispiel (6). Die vollständige Grammatik (7), Literaturverzeichnis (8) und eine Liste der Abkürzungen (9) stehen am Schluß.Item Open Access Studien-Arbeiten : ein Leitfaden zur Vorbereitung, Durchführung und Betreuung von Studien-, Diplom- und Doktorarbeiten am Beispiel Informatik. 2. Auflage(1992) Deininger, Marcus; Lichter, Horst; Ludewig, Jochen; Schneider, KurtDieser Leitfaden ist als Skriptum des Kolloquiums "Wissenschaftliches Arbeiten" entstanden. Das Kolloquium wird auf Anregung der Fachschaft Informatik seit 1990 an der Universität Stuttgart regelmäßig abgehalten. Dieser Schrift liegen die Erfahrungen in dieser Fakultät zugrunde, und so stammen auch die Beispiele aus diesem Gebiet. Aber die Unterschiede gegenüber anderen technischen Disziplinen sind marginal, so daß sich auch Studierende benachbarter Fächer, vor allem der Ingenieur- und der Naturwissenschaften, beim Lesen nicht fremd fühlen werden.Item Open Access Skriptum Informatik : eine konventionelle Einführung(1991) Appelrath, Hans-Jürgen; Ludewig, JochenWir legen ein Skriptum einer zweisemestrigen Einführungsvorlesung Informatik vor, also einen Text, der im wesentlichen anläßlich von Lehrveranstaltungen der Verfasser an der ETH Zürich (1985-88), der Universität Stuttgart (1988-90) und der Universität Oldenburg (1989-90) aufgeschrieben wurde. Und diese Vorlesungen für Studenten I der Hauptfach-, einer Nebenfach- oder einer sogenannten Bindestrich-Informatik waren und sind konventionell in dem Sinne, daß das Erlernen einer modernen, aber imperativen Programmiersprache (MODULA-2) ein wichtiges Teilziel darstellt. Auch das Vorgehen dabei, vom kleinen zum großen, ist durchaus konventionell.Item Open Access Software-Projektmanagement und -Qualitätssicherung. 2., durchgesehene Auflage(1991) Frühauf, Karol; Ludewig, Jochen; Sandmayr, HelmutIm Vergleich zur Hardware hat sich die Software-Technologie in den vergangenen zwanzig Jahren relativ langsam entwickelt. Es überrascht viele Menschen zu hören, daß die Kosten pro Zeile Programmcode sogar etwa gleich geblieben sind. Der Grund liegt darin, daß Software von Menschen gemacht wird, deren Intelligenz sich kaum ändern läßt. Darum ist eine Erhöhung der Produktivität (fast) nur durch effizienten Einsatz der Denkleistung möglich. Hierzu gibt es vor allem zwei Möglichkeiten: • Fehlerquellen beseitigen • nichtkreative Arbeiten automatisieren Mit unserem Buch verfolgen wir das Ziel, diejenigen, die vom intuitiven zum systematischen Ansatz wechseln wollen, mit dem notwendigen Wissen auszustatten. Dabei erscheint uns vieles, was wir mitteilen, durchaus trivial. Da aber viele Binsenweisheiten in der Praxis ganz offensichtlich ignoriert werden, halten wir auch triviale Feststellungen für notwendig.