Universität Stuttgart
Permanent URI for this communityhttps://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/1
Browse
12 results
Search Results
Item Open Access Bit-Archäologie - 25 Jahre Computermuseum der Informatik(Stuttgart: Computermuseum der Informatik der Universität Stuttgart, 2022) Wiatrowski, Frank; Krause, Klemens; Wiatrowski, Frank (Fotograf); Engstler, Katja Stefanie (Konzept, Redaktion und Gestaltung); Pflüger, Dirk (Verfasser des Grußworts)Einblick in die Sammlung des Computermuseums - neun Sammlungsstücke aus der Geschichte der Informatik werden exemplarisch vorgestellt.Item Open Access Ein Molekül-Atom-Datenmodell für Non-Standard-Anwendungen : Anwendungsanalyse, Datenmodellentwurf und Implementierungskonzepte(1988) Mitschang, BernhardZiel der vorliegenden Arbeit ist die Erarbeitung und Nutzbarmachung von Datenbankkonzepten für sog. Non-Standard-Anwendungen. Darunter versteht man im OB-Bereich Anwendungen aus den Gebieten CAD/CAM, VLSI-Entwurf, Software-Entwicklung, Büroautomatisierung, Expertensysteme etc. Die zentralen Fragestellungen, zu denen es Antworten zu finden gilt, sind: - Welche Anforderungen werden von den Non-Standard-Anwendungen an die Datenhaltung gestellt? - Wie sehen dazu passende Architekturen und Datenmodelle für NDBS (das sind DBS für Non-Standard-Anwendungen) aus? - Nach welchen Konzepten sind solche NDBS zu entwerten und zu implementieren? Dazu werden verschiedene OB-basierte Prototypen analysiert und vergleichend einander gegenübergestellt. Im einzelnen wurden basierend auf konventionellen Datenbanksystemen verschiedenen Typs (Netzwerk- und Relationenmodell) Anwendungssysteme aus unterschiedlichen ingenieurwissenschaftlichen Bereichen (3D-Modellierung, Verwaltung geographischer Daten und VLSI-Entwurfswerkzeug) sowie aus dem Expertensystembereich (Diagnosesystem) entwickelt; ihr Leistungsverhalten wurde unter einer praxisnahen Last aufgezeichnet und detailliert untersucht. Ausgehend von diesen Analyse- und Vergleichsergebnissen wird ein Anforderungskatalog erstellt, der konkrete Aussagen über die Datenstrukturen der Anwendungsobjekte und die zugehörigen Verarbeitungscharakteristika zusammenfaßt.Item Open Access Software-Prüfung : eine Fibel(1991) Frühauf, Karol; Ludewig, Jochen; Sandmayr, HelmutDieses Buch soll die wichtigsten Grundsätze der Software-Prüfung vermitteln. Wir betrachten dabei vor allem die Aktivitäten der Beteiligten, weniger die technischen Hilfsmittel. Es richtet sich an alle, die als Entwickler, Kunden oder Vorgesetzte mit der Prüfung und Qualitätssicherung von Software befaßt sind. Ziel der Autoren ist es, wenige, aber praktikable Möglichkeiten zu zeigen, wie man wirklich vorgehen kann - und nach dem Stand der Technik verfahren sollte. Wir wenden uns also nicht an erfahrene Testspezialisten, deren Vorkenntnisse über den Anspruch dieses Buchs hinausgehen. Vielmehr haben wir uns bemüht, das Elementare in leicht anwendbarer Form zusammenzustellen.Item Open Access Einführung in die Informatik : Skriptum Informatik I, II. 3., durchgesehene Aufl.(1991) Ludewig, JochenDieses Skriptum dokumentiert drei Jahre Einführungsvorlesung für Informatik-Studenten an der ETH Zürich (1985-1987, jeweils 3h Vorlesung und 2h Übungen in zwei Semestern). Es wird seit dem Herbst 1988 an der Universität Stuttgart in der entsprechenden Lehrveranstaltung eingesetzt. Schwerpunkt der Vorlesung und damit des Skripts ist natürlich die Einführung in die Programmierung, und zwar mit MODULA-2. Ich halte es für wichtig, daß diese Einführung gründlich und in aller Ruhe gegeben wird. Darüber hinaus habe ich versucht, gewisse Aspekte des Software Engineerings in die Vorlesung zu bringen, vor allem· durch die eingehende Behandlung der Datenabstraktion, die frühe Einführung des Verifikationsgedankens und durch ostinate Hinweise zur Strukturierung und Dokumentation.Item Open Access Aufgaben zum Skriptum Informatik. 2., durchgesehene Auflage(1994) Spiegel, André; Ludewig, Jochen; Appelrath, Hans-JürgenDieses Buch enthält eine Sammlung von Aufgaben, wie sie typischerweise in Übungen und Prüfungen zur Einführungsvorlesung in die Informatik gestellt werden. Es ist speziell abgestimmt auf das bereits erschienene Lehrbuch von Appelrath und Ludewig (im Rest des Buches kurz "Skriptum" genannt) und soll dem Lernenden helfen, den umfangreichen Stoff aktiv aufzuarbeiten. Der beste Weg dazu ist, die neuen Konzepte und Vorgehensweisen selbst anzuwenden. Bei der Auswahl und Überarbeitung der Aufgaben wurde besonders auf eine genaue Orientierung am Skriptum geachtet, angefangen bei vordergründigen Dingen wie dem Layout und der Reihenfolge der Themen bis hin zu den verwendeten Begriffen und dem Umfang des Stoffes. Das Skriptum wird hier durch Aufgaben illustriert; nicht mehr und kaum weniger als der Stoff des Skriptums wird vorausgesetzt.Item Open Access Sprachen für die Programmierung : eine Übersicht(1985) Ludewig, JochenProgramme für Rechenanlagen werden in formalen Sprachen, den Programmiersprachen, abgefaßt; dies sind also die Werkstoffe, aus denen wir unsere Programme bauen. Niemand weiß, wie viele Programmiersprachen es gibt. Entsprechend ist in diesem Buch eine flächendeckende Darstellung weder möglich noch angestrebt. Selbst manche der bekannteren Programmiersprachen sind nur beiläufig oder gar nicht erwähnt. Stattdessen werden charakteristische Merkmale weniger Sprachen herausgearbeitet und in Beziehung zu den Problemen der Programmierung gesetzt. Dieses Buch ist aus einer Vortragsreihe in den "Technischen Abendkursen Baden" entstanden.Item Open Access Software- und Automatisierungsprojekte : Beispiele aus der Praxis(1991) Ludewig, Jochen (Hrsg.)Über Software- und Systemprojekte wird viel geredet. Trotzdem ist es sehr schwer, handfeste Information zu bekommen. Zwar gibt fast jeder im kleinen Kreise gern die eigenen Erlebnisse zum Besten, nicht nur Erfolge, sondern auch Niederlagen; doch wenn man Genaueres wissen will, dann läuft man gegen eine Wand oder greift ins Leere: Fakten sind in der Regel geheim, soweit sie überhaupt aufgezeichnet werden. Das vorliegende Buch stellt einen Versuch dar, in diesem Punkt einen Schritt weiterzukommen. Es enthält eine Sammlung von Berichten aus Projekten, die wirklich durchgeführt wurden, mit realen Zielen und zu realen Kosten, also keine netten, aber fiktiven Projekte. Es soll als Anschauungsmaterial all denen dienen, die - als angehende Informatiker etwas über den größeren Rahmen ihrer späteren Arbeit lernen wollen - als Verantwortliche in den Unternehmen Einblicke suchen in den schwer durchschaubaren Bereich der Software- und System-Entwicklung - als Leiter oder Mitarbeiter von Projekten über den Zaun einen Blick in die Nachbargrundstücke werfen möchten, um den eigenen Stand besser beurteilen zu können - über Möglichkeiten nachdenken, den Prozeß der Software- und Systementwicklung besser zu strukturieren und zu unterstützen.Item Open Access Application performance management : measuring and optimizing the digital customer experience(Troisdorf : SIGS DATACOM GmbH, 2018) Hoorn, André van; Siegl, StefanNowadays, the success of most companies is determined by the quality of their IT services and application systems. To make sure that application systems provide the expected quality of service, it is crucial to have up-to-date information about the system and the user experience to detect problems and to be able to solve them effectively. Application performance management (APM) is a core IT operations discipline that aims to achieve an adequate level of performance during operations. APM comprises methods, techniques, and tools for i) continuously monitoring the state of an applications system and its usage, as well as for ii) detecting, diagnosing, and resolving performance-related problems using the monitored data. This book provides an introduction by covering a common conceptual foundation for APM. On top of the common foundation, we introduce today's tooling landscape and highlight current challenges and directions of this discipline.Item Open Access Query answering over ontologies using controlled natural languages(2010) Thorne, CamiloIn this thesis we define and study the expressive power and the data complexity of a certain number controlled languages for ontology-based data access systems (OBDASs), in which data stored in relational databases is queried through an ontology (i.e., a so-called conceptual or intensional) middle layer that can be modeled by description logics. Controlled languages and controlled language interfaces have been proposed as a means of enhancing the usability of interfaces to information systems, and, in particular to OBDASs. Controlled languages are subsets of natural languages (such as English) with a limited vocabulary and syntax, designed to avoid the ambiguity inherent to arbitrary natural language utterances. Their design however typically ignores issues like their complexity or scalability to the information queried, which as we show can vary greatly depending on their coverage of basic English syntax.Item Open Access Studien-Arbeiten : ein Leitfaden zur Vorbereitung, Durchführung und Betreuung von Studien-, Diplom- und Doktorarbeiten am Beispiel Informatik. 2. Auflage(1992) Deininger, Marcus; Lichter, Horst; Ludewig, Jochen; Schneider, KurtDieser Leitfaden ist als Skriptum des Kolloquiums "Wissenschaftliches Arbeiten" entstanden. Das Kolloquium wird auf Anregung der Fachschaft Informatik seit 1990 an der Universität Stuttgart regelmäßig abgehalten. Dieser Schrift liegen die Erfahrungen in dieser Fakultät zugrunde, und so stammen auch die Beispiele aus diesem Gebiet. Aber die Unterschiede gegenüber anderen technischen Disziplinen sind marginal, so daß sich auch Studierende benachbarter Fächer, vor allem der Ingenieur- und der Naturwissenschaften, beim Lesen nicht fremd fühlen werden.