Universität Stuttgart
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Item Open Access Betriebliche Personalbeschaffung : Grundzüge einer marktorientierten Beschaffungspolitik(1975) Arnold, UlliIn der vorliegenden Arbeit wird der Problemkreis der Personalbeschaffung analysiert. Entscheidungen der Personalbeschaffungspolitik werden nachhaltig von anderen Elementen des personalen Subsystems beeinflußt; sie wirken ihrerseits auf diese zurück. Die vielfältigen Verknüpfungen, insbesondere die Verbindungen mit der Personalplanung, dürfen von einer ausgewogenen, realitätsbezogenen Personalpolitik nicht ignoriert werden. Ziel der Arbeit ist es, einen Beitrag zu einer differenzierteren Analyse des personalen Subsystems von Unternehmungen zu leisten.Item Open Access Regieren als Drahtseil-Akrobatik : Regierungs- und Verwaltungsreformen in der Falle peinlicher Inkompetenz(2014) Bierfelder, Hans WilhelmIm Mittelpunkt der Abhandlung steht eine Evaluierungsstudie, wie sie von einigen Vertretern der Finanzwirtschaft gefordert wird, wenn über größere Investitionen zu entscheiden ist. Die beauftragten Wissenschaftler bevorzugten nach Abschluss ihrer Arbeit zum Thema Regierungs- und Verwaltungsreformen unter Federführung des Bundesministeriums des Innern eine Eigenevaluierung. Der Autor dieser Abhandlung bemühte sich bei der Spitze des Ministeriums um eine Fremdevaluierung, die ihm bei Zusicherung einiger Spielregeln ermöglicht wurde. Ein Forschungsfreisemester an der Universität Stuttgart half das Projekt in Angriff zu nehmen. Die Veröffentlichung erfolgt nach drei Jahrzehnten, damit der Persönlichkeitsschutz greifen kann. Der erste Teil der Abhandlung beschreibt die situativen Bedingungen, unter welchen zum jetzigen Zeitpunkt eine mögliche Reformarbeit ansetzen müsste. Der zweite Teil stellt das Ergebnis der Fremdevaluierung vor und konfrontiert diese mit der Eigenevaluierung der in-und ausländischen Forscher an diesem Mammutprojekt. Der dritte Teil bemüht sich die Lernerfolge offen zu legen, die am Stuttgarter Lehrstuhl zu verzeichnen waren. Die Transfermöglichkeiten zwischen öffentlichen Sektor und privater Wirtschaft werden in das Blickfeld gerückt.Item Open Access Strategische Beschaffungspolitik : Steuerung und Kontrolle strategischer Beschaffungssubsysteme von Unternehmen(1982) Arnold, UlliBeschaffungswirtschaftliche Fragestellungen werden zunehmend im Schrifttum von Praktikern und vereinzelt auch von Fachwissenschaftlern behandelt. Allerdings hat dieser marktgerichtete Funktionsbereich längst nicht jene Beachtung wie bspw. das Marketing gefunden. Immer noch werden beschaffungswirtschaftliche Sachverhalte, verglichen etwa mit Marketing-Fragen, von der Praxis gering geschätzt. Diese Tendenz wird vermutlich auch durch die Ausbildungspraxis an den Hochschulen gestärkt: Beschaffungsprobleme finden in der betriebswirtschaftlichen Ausbildung so gut wie keine Berücksichtigung. Diese Arbeit verfolgt zwei allgemeine Ziele: - Zunächst geht es darum, einen konzeptionellen Bezugsrahmen für die beschaffungswirtschaftlichen Probleme von Unternehmen (Organisationen) zu schaffen. Eine systemtheoretische Betrachtung hat sich dafür als zweckmäßig erwiesen (Kapitel 1 und 3). - Werden beschaffungswirtschaftliche Problemstellungen als Aufgabe eines grenzüberschreitenden Subsystems interpretiert, dann erschließen sich prinzipiell neue Handlungsspielräume für Organisationen (Kapitel 4). Beschaffung erschöpft sich dann nicht mehr nur darin, einen bereits festgelegten Bedarf an Input-Faktoren "herbeizuschaffen" (abgeleiteter Bedarf); Beschaffung hat dann auch mit der Generierung innovativer Problemlösungen zu tun. Die Beschaffung trägt somit zur Bestandssicherung einer Organisation bei. Gerade dieser Aspekt ist in der vorliegenden betriebswirtschaftlichen Beschaffungslehre vernachlässigt worden (vgl. Kapitel 2). Akzeptiert man diese strategische Aufgabenstellung, dann treten spezifische Steuerungs- und Kontrollaspekte in den Vordergrund (Kapitel 5).Item Open Access Zur Zukunft technischer und naturwissenschaftlicher Berufe : Strategien gegen den Nachwuchsmangel(2002) Pfenning, Uwe; Renn, Ortwin; Mack, UlrichMit der vorliegenden Studie präsentiert die TA-Akademie eine umfassende Einschätzung zur Lage der technischen und naturwissenschaftlichen Berufe, wobei aufgrund des aktuellen Mangels insbesondere die Ingenieurberufe im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. Auf Basis einer empirischen Analyse und Zusammenfassung vieler vorhandener Studien, Materialien und Modellprojekte wurde versucht, ein Bild zu zeichnen über zukünftig zu erwartende oder zu befürchtende Tendenzen in der Entwicklung dieser Berufe. Durch die Diskussion dieses Sachstandes und der Entwicklungstendenzen mit vielen Experten aus Bildungsinstitutionen, Ministerien, Wirtschaftsverbänden, Berufsverbänden und Wissenschaft wurden strategische Handlungsempfehlungen ausgearbeitet, die negative Tendenzen umkehren und positive Tendenzen verstärken sollen.