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    Logistik
    (1988) Arnold, Ulli
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    Zur Erarbeitung von Produktstrategien
    (1992) Arnold, Ulli; Sabisch, Helmut
    In den neuen Bundesländern kommt es gegenwärtig darauf an, die Leistungsfähigkeit, vor allem die marktliche Wettbewerbsfähigkeit der neuen Unternehmen zu erhöhen. Dazu sind die bewährten Konzepte und Instrumentarien des Marketing und der gesamten Betriebswirtschaft konsequent, aber unter gleichzeitiger Beachtung der spezifischen Bedingungen des Übergangs von der ehemals zentralistischen Planwirtschaft zur sozialen Marktwirtschaft anzuwenden. Notwendig ist, daß Manager und Mitarbeiter nach marktwirtschaftlichen Prinzipien denken und handeln. Gleichzeitig müssen sich die Unternehmen den Konkurrenzbedingungen gesättigter Märkte stellen. Sie müssen die Bedingungen des künftigen gemeinsamen europäischen Binnenmarktes berücksichtigen. Schließlich sollten sie die Funktion eines Katalysators im Handel mit den osteuropäischen Ländern übernehmen. Dies alles stellt die Unternehmen der neuen Bundesländer vor Herausforderungen, wie sie nur wenige Firmen mit langjähriger marktwirtschaftlicher Erfahrung in besonderen Krisensituationen überhaupt kennengelernt haben. Daraus erwachsen aber zugleich auch bedeutende Chancen für das weitere Wirtschaftswachstum in Deutschland und Europa. Im folgenden sollen einige strategische Ansätze zur Lösung der in den Unternehmen der neuen Bundesländern existierenden Probleme aus der Sicht des Marketing dargestellt werden. Dabei muß von vornherein betont werden, daß eine Verallgemeinerung der extrem unterschiedlichen unternehmensspezifischen Situationen und Aufgaben gegenwärtig nur sehr bedingt möglich ist. Die Ausführungen beziehen sich daher auf typische Problemstellungen in ausgewählten neuen Unternehmen (vorzugsweise Maschinenbau und Elektrotechnik-/Elektronik).
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    Probleme der Beschaffung und Materialwirtschaft bei eigener Auslandsproduktion
    (1992) Arnold, Ulli
    Internationalisierung bezeichnet den Entwicklungsprozeß von Unternehmen, die sich außerhalb der herkömmlichen nationalen Grenzen geschäftlich engagieren. In einer phasenbezogenen Betrachtung steht die Aufnahme von Auslandsproduktion am Endpunkt eines lnternationalisierungsprozesses. Die Versorgung dieser Auslandsniederlassung mit den für die Produktion notwendigen materiellen Inputfaktoren und die Integration in einen internationalen Produktionsverbund sind Gegenstand der vorliegenden Überlegungen. Nach einer Klärung der Begriffe Beschaffung bzw. Versorgung werden die unterschiedlichen strategischen Konzepte "Global Sourcing" und Auslandsproduktion erläutert. In Abhängigkeit von der Beschaffungsautonomie einer Auslandsniederlassung sind die zu lösenden Versorgungsprobleme zu sehen. Dem jeweiligen Freiheitsgrad entsprechend, müssen unterschiedliche Ansatzpunkte zur Bewältigung möglicher Transaktionsrisiken gefunden werden. Der Beitrag schließt mit drei Einzelfallstudien zur Beschaffung im internationalen Produktionsverbund (VW, Ford und Opel).
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    Personalwerbung
    (1992) Arnold, Ulli
    Die Personalwerbung umfaßt jenen Teilbereich der Kommunikationspolitik eines Unternehmens, der zur Erreichung personalwirtschaftlicher Zielsetzungen beitragen soll. Sie soll letztlich dazu führen, daß Menschen mit einer bestimmten Qualifikations- und Persönlichkeitsstruktur sich für zukünftige Mitgliedschaft in einer Organisation entscheiden.
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    Beschaffung
    (1987) Arnold, Ulli
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    Energiepolitische Strategien im Konsumbereich
    (1978) Arnold, Ulli; Bodenstein, Gerhard
    Die notwendigen Veränderungen der Produktions- und Konsumstruktur in Richtung qualitatives Wachstum, Förderung einer Kreislaufwirtschaft, stärkerer Betonung immaterieller Bedürfnisse usw. setzen ein Umdenken der Betroffenen voraus, das u. E. nur über mehr Problembewußtsein und Einübung in solidarisch-demokratische Prozesse erreichbar ist. Mit den angedeuteten Möglichkeiten lassen sich Lernprozesse institutionalisieren und drängende Fragen aus der Privatheit individueller Entscheidungen lösen und öffentlich thematisieren. Zentralität und Dezentralität sind dabei offenbar wichtige Schlüsselgrößen in der energiepolitischen Debatte. Im Begriff der Demokratie ist u. E. Dezentralität angelegt, d. h. wer Demokratie fordert, muß auch bereit sein, dezentral organisierte Planungs- und Entscheidungsprozesse und partizipatorische Modelle zu akzeptieren.
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    Logistik
    (1987) Arnold, Ulli
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    Logistik, internationale
    (1989) Arnold, Ulli
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    Eine Konzeption des Produktmanagement in Nonprofit-Organisationen
    (1993) Arnold, Ulli; Hassemer, Konstantin
    Nonprofit-Organisationen sind gerade aufgrund ihrer Stellung zwischen Markt und Staat auf eine systematische Informationswirtschaft im Rahmen ihres Produktmanagement angewiesen. Insbesondere die Beschaffung, Aufbereitung und Umsetzung von Informationen über die Ansprüche marktlicher und nichtmarktlicher Kundengruppen zählt zu den wesentlichen Aufgaben des Nonprofit-Managements. Die betriebliche Produktmarktforschung in Nonprofit-Organisationen kann dazu beitragen, die Ausrichtung der Unternehmenspolitik auf den Ausbau und die Festigung der vielfältigen Kundenbeziehungen zu stärken. Nur auf diese Weise können Entscheidungsträger in NPO sicherstellen, daß sie die notwendigen Verflechtungen mit dem Markt intensivieren, Wettbewerbsvorteile gegenüber anderen Leistungsanbietern erlangen und die NPO sich selbst als leistungsfähiger und legitimer Teil unserer Gesellschaftsordnung behaupten kann.
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    Materialwirtschaft
    (1987) Arnold, Ulli
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