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    Evaluierungsbericht case/4/0 von microTOOL
    (1994) Herzwurm, Georg
    Hersteller und Anbieter von case/4/0 ist die 1983 gegründete Firma microTOOLGmbH mit Sitz in Berlin. Case/4/0 ist eine reine PC-Lösung unter DOS/Windows, die aus den Komponenten System Analysis, System Design und Publish (zur Erstellung von Dokumentationen) besteht. Alle Moduln greifen auf eine case/4/0eigene Entwicklungsdatenbank zu. Case/4/0 nutzt zentrale Windows-Features wie Zwischenablage und DDE und ermöglicht somit beispielsweise den dynamischen Datenaustausch mit der Textverarbeitung Microsoft Word. Für den Datenaustausch werden u.a. Schnittstellen zu den CASE-Tools PredictCASE und Bachmann sowie zu den Data Dictionaries Data-Manager, Rochade und PROGRESS angeboten.
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    Tendenzen der CASE-Tool Evaluierung
    (1994) Herzwurm, Georg; Hierholzer, Andreas; Kunz, Michael
    Es läßt sich sagen, daß bereits zum heutigen Zeitpunkt Werkzeuge verfügbar sind, die für Pilotprojekte oder einzelne phasenspezifische oder phasenübergreifende Aktivitäten objektorientierter Systementwicklung (etwa die Dokumentation) vollauf geeignet sind. Vor einem entsprechenden Einsatz sollte man sich der im Moment bei allen Werkzeugen anzutreffenden Schwächen bewußt sein und prüfen, ob diese akzeptabel sind. Mit für den gesamten Entwicklungsprozeß tragfähigen Lösungen, die einen vollständigen Ersatz für konventionelle CASE-Umgebungen darstellen, ist nicht vor Ende 1994 zu rechnen.
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    Einsatz wissensbasierter Komponenten in CASE-Werkzeugen : Ergebnisse einer empirischen Untersuchung
    (1994) Herzwurm, Georg
    Trotz kontinuierlicher Bemühungen um eine Automation der Software-Entwicklung, die mit dem Aufkommen des Computer Aided Software Engineering (CASE) einen vorläufigen Höhepunkt erreicht hat, ist die Qualität der marktgängigen CASE-Werkzeuge derzeit nicht zufriedenstellend zu beurteilen. Ein zunehmend häufig diskutierter Ansatz zur Verbesserung dieser Situation ist der Einsatz von wissensbasierten Systemen (WES) - als integrierter Bestandteil von CASE-Werkzeugen oder als eigenständige Systeme -, die den Software-Entwickler auf einer höheren Ebene unterstützen können als dies mit Hilfe konventioneller Technologien möglich ist.
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    Evaluierungsbericht Systems Engineer von LBMS
    (1994) Herzwurm, Georg
    Hersteller von Systems Engineer ist die 1977 gegründete Firma Learmonth and Burchen Management Systems Pie. (LBMS) mit Sitz in London. Systems Engineer ist eine Client-Server-Lösung unter DOS/Windows, die standardmäßig aus den Komponenten Systems Engineer (Analyse und Design, Projektadministration), SE/Repository (Konfigurations management, Entwicklungsdatenmanagement) und SE/Workplace (Dokumentation) besteht. Als jeweils separat zu erwerbende Komponenten werden darüber hinaus Process Engineer (Projektmanagement), SE/Server Builder (Datenbankdesign und -generierung) und SE/Client Builder (Entwicklung grafischer Benutzeroberflächen) angeboten. Alle Moduln greifen auf dieselbe Entwicklungsdatenbank zu, nämlich der Standard SQL-Datenbank SQLBase von Gupta. Beim Netzbetrieb wird jedes NETBIOS kompatible Netzwerkbetriebssystem, wie z. B. Novell, unterstützt. Im Rahmen eines Novell-Netzwerks kann Systems Engineer auch als NLM installiert werden.
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    Auswahl von CASE-Werkzeugen mit Hilfe der Studie ("Gebrauchsanweisung")
    (1994) Herzwurm, Georg
    Die vorliegende Studie soll den "State of the Art" der CASE-Technologie bei Anbietern und Anwendern in Deutschland reflektieren. Ziel ist es, über eine reine Marktübersicht hinaus eine Orientierungshilfe für die Auswahl und Einführung von konventionellen und objektorientierten CASE-Werkzeugen bereitzustellen. Die nachfolgenden Bemerkungen sollen aufzeigen, inwieweit die Studie den Auswahlprozeß begleiten kann. Es muß jedoch deutlich gesagt werden, daß weder Marktübersichten noch Evaluierungsberichte einen unternehmensindividuellen, sorgsamen Auswahl- und Einführungsprozeß ersetzen können. Unsere Arbeit kann lediglich Anregungen bieten und als Orientierungshilfe dienen.
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    Konzept zur Evaluierung von CASE-Tools
    (1994) Geißelmann, Jan; Herzwurm, Georg; Hierholzer, Andreas; Kunz, Michael
    Die Bewertung und der Vergleich der Leistungsfähigkeit verschiedener CASE-Tools ist ein schwieriges Unterfangen. Um einen möglichst objektiven Vergleichsmaßstab zu haben, benötigt man ein Konzept zur Evaluierung von CASE-Tools, das einheitlich für jede CASE-Tool Untersuchung angewendet werden muß. In dieser Untersuchung wird angenommen, daß den zukünftigen CASE-Tool-Anwendern - neben allgemeinen Angaben zum Hersteller oder Anbieter des Tools - besonders die Unterstützungsmöglichkeiten des Tools für seine Softwareentwicklung interessieren. Schließlich ist für ihn auch die zukünftige Entwicklung des CASE-Tools von Bedeutung. Die Basis der Untersuchung stellt ein vereinfachtes Softwareentwicklungsprojekt aus der Versicherungsbranche dar. Die Realisierung dieses Projektes dient als Beispiel für die Prüfung der relevanten Eigenschaften des CASE-Tools. Obwohl lediglich die Leistungsfähigkeit des CASE-Tools im Hinblick auf die Entwicklung kommerzieller Anwendungssysteme geprüft wird, sind die Ergebnisse der Evaluierung branchenübergreifend und nicht nur für Versicherungsunternehmen von Nutzen.
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    Systematisiertes Literaturverzeichnis zur CASE-Studie
    (1994) Artz, Simone; Herzwurm, Georg
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