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    Logistik
    (1988) Arnold, Ulli
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    Das Projekt "Sozialverträglichkeit von Energiesystemen" : Konzept, Methodik und Ergebnisse
    (1986) Renn, Ortwin; Albrecht, Gabriele; Kotte, Ulrich; Peters, Hans Peter; Stegelmann, Hans U.
    Das Jülicher Projekt hat sich vor allem mit dem Aspekt der politischen Konsensfähigkeit eines Energiesystems befaßt, deren Bedingungen analysiert werden. Unter Sozialverträglichkeit wird die Übereinstimmung einer Entwicklung in einem gesellschaftlichen Bereich (etwa Technik, Wirtschaftsordnung oder auch Energiepolitik) mit den in der Gesellschaft vorfindbaren Wertvorstellungen verstanden. Dabei ist die Grundannahme der Studie, daß die (individuelle) Akzeptanz eines Energiesysterns vom Ausmaß wahrgenommener Verletzung von normativ besetzten Zielvorstellungen (Werten) abhängt, jeweils verglichen mit ebenfalls möglich erscheinenden Alternativen.
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    Bürgerbeteiligung an der Kommunalpolitik
    (1989) Gabriel, Oscar W.
    Die empirische Forschung liefert keine überzeugenden Argumente für die These, eine Ausweitung der Beteiligungsrechte der Bevölkerung schwäche letztlich die Funktionsfähigkeit der lokalen Demokratie. Allerdings ist es angesichts der relativ niedrigen Beteiligungsrate auch schwer, die entgegengesetzte Position überzeugend zu belegen. Dennoch scheinen im Lichte der neueren Forschung die grundsätzlichen Vorbehalte gegen eine Verstärkung der Elemente direkter Demokratie in der Bundesrepublik nicht mehr überzeugend. Sie beruhen im wesentlichen auf den Erfahrungen mit dem Volksbegehren und dem Volksentscheid in der Weimarer Republik und berücksichtigen nicht ausreichend die seither eingetretenen gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Veränderungen. Gerade im lokalen Bereich bietet es sich an, neue Formen politischer Willensbildung zu erproben und die damit gemachten Erfahrungen für Reformdiskussionen auf der nationalen Ebene des politischen Systems zu nutzen.
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    Das Land am oberen Neckar : eine Einführung
    (1984) Quarthal, Franz
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    Systemtheorien
    (1978) Gabriel, Oscar W.
    Die Systemtheorie kann nach unseren bisherigen Erkenntnissen aIs analytisches Schema auf prinzipiell beliebige Objekte angewandt werden. In der Allgemeinen Systemtheorie war nicht nur eine "wissenschaftsimmanente" Umsetzung in bestimmte Forschungsprojekte, sondem auch eine unmittelbar technisch-praktische Verwendung des Systemgedankens vorgesehen. Für unseren Zusammenhang sind jedoch in erster Linie die Anwendungsmöglichkeiten in der politikwissenschaftlichen Forschung und politischen Praxis von Interesse. Im Hinblick auf den referierten Entwicklungsstand der Theoriebildung sollte man sich davor hüten, die Erwartungen in dieser Hinsicht zu hoch zu schrauben. Soweit die Systemtheorien bislang in die Forschungspraxis Eingang fanden, erfüllten sie in einer Linie heuristische und klassifikatorische Funktionen.
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    Die alternative Bewegung : Ursprünge, Quellen, Ziele
    (1982) Renn, Ortwin
    Die industrielle Revolution hat dem Menschen einen Vorteil beschert, den man kaum hoch genug bewerten kann: Die Differenzierung von Berufs- und Lebensrollen. Wer die Vorteile der Arbeitsteilung, der gesellschaftlichen Differenzierung und der besseren Lebenschancen für die Gesamtheit der Bürger auf dem Altar der "Naturidylle" opfern will, muß sich darüber im klaren sein, daß dieser Weg zwangsläufig in einer durch Natur, Umgebung und Lebensgemeinschaft bestimmten Einheitskultur endet, die unserem heutigen Verständnis von menschlicher Freiheit und Gleichheit der Lebenschancen widerspricht. Im Endeffekt wird es in der alternativen Gesellschaft unmöglich sein, nicht alternativ zu leben.
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    Buhurt
    (1972) Quarthal, Franz
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    Bemessungen von Befestigungen in Beton mit Teilsicherheitsbeiwerten
    (1989) Eligehausen, Rolf
    Es werden das Sicherheitskonzept bei Anwendung von Teilsicherheitsbeiwerten und ein verbessertes Konzept für die Bemessung von Befestigungen mit Spreiz- und Hinterschnittdübeln sowie Kopfbolzen erläutert. Da in diesem neuen Konzept die zulässige Belastung von Befestigungselementen bei konstanter Tragfähigkeit im Versuch je nach Anwendungsfall variieren kann, wird vorgeschlagen, als Lastklasse die charakteristische Betonausbruchlast in Abhängigkeit von den Nennwerten der Verankerungstiefe festzulegen. Die Tragfähigkeiten in den einzelnen Lastklassen betragen etwa das 3,3fache der bisherigen Werte.
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    Musikalische Hermeneutik und musikalische Pragmatik : Überlegungen zu einer Wissenschaftstheorie der Musikwissenschaft
    (1975) Hubig, Christoph
    Diese Arbeit will versuchen, einen Beitrag zu dem Entwurf einer Wissenschaftstheorie der Musikwissenschaft zu erbringen, der sowohl Elemente der bisherigen Diskussion kritisch aufnimmt als auch den Versuch beinhaltet, von dem in letzter Zeit im philosophischen und sprachwissenschaftlichen Bereich ausgiebig diskutierten Ch. S. Peirceschen Ansatz zu einer Pragmatik aus neue und weiterführende Anregungen für die Entwicklung einer Musikalischen Pragmatik zu liefern.
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    A room of one's own : the author and the reader in the text
    (1986) Ziegler, Heide
    The self-sufficiency to which postmodemist fictions aspire does not imply the denial of facts or a refusal to incorporate them within their borderlines. But it aims to subsume facts under the head of fictionality. And in order to ensure the special status necessary for fiction to justify this subsumption of facts, the fictional text can no longer rely on its immanent aesthetic value. In a world where texts tend to be commentaries on one another, the postmodemist novel attempts to regain an independent status by fictionalizing the authorreader relationship to the point where the factual relationship between author and reader becomes irrelevant. This fictionalization, as a permutation of the relationship from actual interdependence to a mode of self-sufficiency, is achieved by changing the temporal sequence of writing and reading into the spatial concept of an erotic relationship between author and reader. And this form of spatialization once more supplies the novel with the ideal necessary to overreach itself.