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    Optische Interferometrie in der Meßtechnik
    (1993) Tiziani, Hans J.
    Die Interferometrie ist ein wichtiges und vielseitiges Werkzeug für die Präzisionsmeßtechnik geworden. Dazu haben die Enwicklung des Lasers als kohärente Lichtquelle und die Methoden der automatischen Streifenauswertung wesentlich beigetragen. Sie tragen einen entscheidenden Anteil am Erfolg beim industriellen Einsatz der Verfahren. Hochauflösende CCD-Arrays, aber auch die rasante Entwicklung von leistungsfähigen Kleinrechnern machen den Einsatz der laseroptischen Verfahren attraktiv. Mehr Information kann aus den Interferogrammen entnommen werden, was zu größeren Meßbereichen und Meßgenauigkeiten führt. Interferometrische Verfahren sind einsatzbar zur hochgenauen Streckenvermessung bzw. der Messung von Verschiebungen bis 50 m und zur Mikrostrukturvermessung mit Auslösungen im Bereich von Nanometern und besser. Interferometrie bietet sich auch zur Qualitätssicherung und Oberflächenvermessung an, aber auch in der Spektroskopie und zur Geschwindigkeitsmessung.
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    Einsatz computergenerierter Hologramme
    (1990) Tiziani, Hans J.
    CGH haben sich bisher in der Meßtechnik zum Generieren spezieller Wellenfronten, z. B. zum Prüfen asphärischer Flächen, sehr bewährt. Weitere interessante Einsatzmöglichkeiten bestehen in Sicherheitssystemen und in der optischen Korrelation, wo CGH als optische Filter eingesetzt werden. Auch zur Wellenfrontmodifikation und Strahlaufteilung sind CGH sehr interessante Komponenten, die zukünftig noch vermehrt eingesetzt werden. Allerdings sind bei weiteren interessanten Anwendungsmöglichkeiten trotz des Einsatzes leistungsfähiger Computer Grenzen gegeben, insbesondere wegen des begrenzten Raum-Bandbreite-Produktes, das kurzfristig auch nicht durch die Verbesserung der Hardware (Computer, Speichermedien, Abtastsysteme) umgangen werden kann. Weitere intelligente Binärisierungsverfahren sowie Aufzeichnungstechniken sind erforderlich. Die Aufzeichnungstechnik wird von der Entwicklung in der Halbleiterfertigung wesentlich beeinflußt. Weitere entscheidende Fortschritte sind noch erforderlich, um die Anwendung von CGH voranzutreiben. Dazu gehört auch die Entwicklung von Echtzeitspeichern.
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    Vibration analysis and deformation measurement
    (1978) Tiziani, Hans J.
    It appears that speckle techniques for deformation measurement and vibration analysis will be developed further. The results obtained are generally easy to interpret, compared with those from holographic interferometry, and the mathematics involved is not difficult. Finally, the equipment necessary for laser speckle photography is not unduly complicated.
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    Defects in quasicrystals
    (1989) Bohsung, Jörg; Trebin, Hans-Rainer
    There are several incentives to identify the analogues of dislocations and disclinations in quasicrystals. Penrose patterns are two-dimensional systems, and according to phase space counting fluctuations of the atomic displacements are so strong that exact long-range order is reduced to quasi-longrange order just as in periodic crystals. The necessity of higher dimensions is motivated in Section 2 both in a continuum model and a microscopic model. In Section 3, dislocations and disclinations are constructed via the Volterra process in the hypercubic lattices. Suitable projection proves, that the singularities are not only accompanied by deformations in real space ("phonon strain"), but also by deformations in phase space ("phason strain"). In the microscopic model the phason strain manifests itself in the form of exceptional vertices, called mistakes. Thus disclinations and dislocations are accompanied by clouds of mistakes and become "dressed" like polarons. Also in Section 3 methods of algebraic topology are applied to the classification of singularities in quasiperiodic systems. It is ascertained that disclination dipoles are equivalent to single dislocations. Finally, dislocation motion is demonstrated by the example of a dislocation dipole, whose constituents slowly move apart.
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    Laser speckle
    (1993) Tiziani, Hans J.
    Im Gegensatz zu der holografischen Interferometrie ermöglicht die Speckle-Interferometrie eine reine elektrooptische Datenaufzeichnung mit fernsehtechnischen Mitteln. Die zumeist fotografische Aufzeichnung und umständliche, aber auch zeitintensive Entwicklung der Speckle-lnterferogramme kann entfallen. Dies wird möglich, weil in der Speckle-lnterferometrie die Specklegröße der Ortsauflösung des Speichers angepaßt werden kann. Damit bietet sich die Speckle-Interferometrie für die industrielle Prüf- und Meßtechnik an, zumal die Empfindlichkeit vergleichbar ist mit der holografischer Verfahren (Bildebenenholografie). Die elektronische Specklemuster-Interferometrie (ESPI: electronic speckle pattern interferometry) wird in letzter Zeit zunehmend eingesetzt bei Schwingungs- und Verformungsmessungen.
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    Electronic band structure and point contact spectroscopy of the organic superconductor β-(BEDT-TTF)2I3
    (1987) Weger, Meir; Kübler, Jürgen; Schweitzer, Dieter
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    Physical properties of speckles
    (1978) Tiziani, Hans J.
    Speckles are no longer regarded merely as a noise element, but as a carrier of information to be used in different applications. This offers a powerful and simple tool for studying surface roughness, for measuring displacement and strain, and for deformation and vibration analysis.
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    Fluide Membranen
    (1994) Seifert, Udo
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    Phonon generation and detection by single particle tunneling in superconductors
    (1969) Eisenmenger, Wolfgang
    In reviewing the experiments we should summarize the arguments indicating that the observed phonon signals are due to non thermal phonon radiation emitted in the decay and recombination of injected quasiparticles. It appears very difficult to explain the observed structure in the dependence of the signal amplitude as a function of the generator voltage in terms of heat pulses, e.g., phonons with Planck's distribution. An estimate of the possible heat effect arrives at much smaller signal amplitudes than observed. In addition, only little temperature dependence of the signal amplitude is to be expected. In contrast to this, quantum processes provide a straightforward understanding of the experimental findings.
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    Beurteilung der Bildqualität mit Hilfe der optischen Übertragungsfunktion
    (1975) Tiziani, Hans J.
    Die optische Übertragungsfunktion (OTF) erweist sich als sehr wertvolles Hilfsmittel zum Vergleich und zur Beurteilung der Qualität optischer Systeme. Das in der Firma Wild entwickelte Meßgerät wird kurz vorgestellt. Messungen und die anhand der Linsendaten gefundenen Rechenwerte werden verglichen. Dabei konnte gute Übereinstimmung der Ergebnisse der Modulations-Übertragungsfunktion (MTF) festgestellt werden. Mit Hilfe eines auf Experimenten basierenden Modells konnte eine Schwellwertkurve gefunden werden, welche den Vergleich der auf der Modulations-Übertragungsfunktion basierenden Ergebnisse mit denen von konventionellen Auflösungstests ermöglichte. Zusätzlich wird versucht, die vielen anfallenden Daten aus Rechnung und Messung zu Vergleichszwecken zu reduzieren, um so praktisch brauchbare Fokussier- und Gütemaße zu erarbeiten.