Universität Stuttgart
Permanent URI for this communityhttps://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/1
Browse
22 results
Search Results
Item Open Access Optimieren der Unternehmenskomplexität(1993) Reiß, MichaelRationalisieren gilt als Inbegriff wirtschaftlichen Verhaltens schlechthin. In der gegenwärtigen Konsolidierungsphase stehen Rationalisierungsprogramme sogar im Brennpunkt der Managementaktivitäten. In den meisten Branchen ist der Rationalisierungsdruck so massiv, dass nicht nur einzelne Rationalisierungsmassnahmen, sondern auch das diesen jeweils zugrunde liegende Leitbild der Rationalisierung einer Revision unterzogen werden müssen. Bei dieser Prüfung kristallisieren sich zwei Basisverständnisse von Rationalisierung heraus: Zum einen die Auffassung Rationalisieren = Vereinfachen. Sie wird momentan insbesondere im Zusammenhang mit den Abmagerungskuren des "Downsizing" bzw. der "Lean Production" propagiert. Zum anderen die Maxime Rationalisieren = Anreichern. Dieser Denkansatz liegt allen Plädoyers für ein effizienzsteigerndes Investment zugrunde. Hierzu zählen Rationalisierungsinvestitionen in EDV-Infrastrukturen, in Mitarbeiterqualifikationen oder in angereicherte Organigramme.Item Open Access Evaluierungsbericht case/4/0 von microTOOL(1994) Herzwurm, GeorgHersteller und Anbieter von case/4/0 ist die 1983 gegründete Firma microTOOLGmbH mit Sitz in Berlin. Case/4/0 ist eine reine PC-Lösung unter DOS/Windows, die aus den Komponenten System Analysis, System Design und Publish (zur Erstellung von Dokumentationen) besteht. Alle Moduln greifen auf eine case/4/0eigene Entwicklungsdatenbank zu. Case/4/0 nutzt zentrale Windows-Features wie Zwischenablage und DDE und ermöglicht somit beispielsweise den dynamischen Datenaustausch mit der Textverarbeitung Microsoft Word. Für den Datenaustausch werden u.a. Schnittstellen zu den CASE-Tools PredictCASE und Bachmann sowie zu den Data Dictionaries Data-Manager, Rochade und PROGRESS angeboten.Item Open Access Führung(1994) Reiß, MichaelDer weite Führungsbegriff versteht Führung als personen- bzw. verhaltensorientiertes Management. Zusammen mit den sachbezogenen Managementfunktionen wie Planung, Informationsmanagement und Controlling stellt die Personalführung einen integralen Baustein der Unternehmungsführung dar. Führung umfaßt alle interaktionellen und strukturellen Ansätze zur Gestaltung, Koordination und Steuerung des Personalverhaltens.Item Open Access Tendenzen der CASE-Tool Evaluierung(1994) Herzwurm, Georg; Hierholzer, Andreas; Kunz, MichaelEs läßt sich sagen, daß bereits zum heutigen Zeitpunkt Werkzeuge verfügbar sind, die für Pilotprojekte oder einzelne phasenspezifische oder phasenübergreifende Aktivitäten objektorientierter Systementwicklung (etwa die Dokumentation) vollauf geeignet sind. Vor einem entsprechenden Einsatz sollte man sich der im Moment bei allen Werkzeugen anzutreffenden Schwächen bewußt sein und prüfen, ob diese akzeptabel sind. Mit für den gesamten Entwicklungsprozeß tragfähigen Lösungen, die einen vollständigen Ersatz für konventionelle CASE-Umgebungen darstellen, ist nicht vor Ende 1994 zu rechnen.Item Open Access Systemische Integrationsansätze im Produktentstehungsprozeß(1992) Corsten, Hans; Reiß, MichaelIm vorliegenden Kontext muß der Standort systemischer Ansätze innerhalb des Integrationsmanagements jedoch präziser bestimmt und der Begriff enger gefaßt werden. Im Rückgriff auf das Konstruktionsprinzip des "House of Integration" verdeutlicht, daß ein praktikables und realistisches Integrationsmanagement nicht als Simultanplanung "aus einem Guß" angelegt sein kann. Sie muß vielmehr nicht nur mehrdimensional, sondern auch mehrstufig konzipiert werden.Item Open Access Item Open Access Einsatz wissensbasierter Komponenten in CASE-Werkzeugen : Ergebnisse einer empirischen Untersuchung(1994) Herzwurm, GeorgTrotz kontinuierlicher Bemühungen um eine Automation der Software-Entwicklung, die mit dem Aufkommen des Computer Aided Software Engineering (CASE) einen vorläufigen Höhepunkt erreicht hat, ist die Qualität der marktgängigen CASE-Werkzeuge derzeit nicht zufriedenstellend zu beurteilen. Ein zunehmend häufig diskutierter Ansatz zur Verbesserung dieser Situation ist der Einsatz von wissensbasierten Systemen (WES) - als integrierter Bestandteil von CASE-Werkzeugen oder als eigenständige Systeme -, die den Software-Entwickler auf einer höheren Ebene unterstützen können als dies mit Hilfe konventioneller Technologien möglich ist.Item Open Access Integrationsbedarfe im Produktentstehungsprozeß(1992) Corsten, Hans; Reiß, MichaelZwischen Praxis und Wissenschaft besteht Einigkeit darüber, daß Integration ein, wenn nicht der Schlüssel zur Verbesserung von Produktentstehungsprozessen darstellt. Bezüglich der vorhandenen Integrationsdefizite besteht ein Problembewußtsein, mitunter sogar ein Leidensdruck. Hierfür sorgt nicht zuletzt ein "Benchmarking" mit der japanischen Konkurrenz. Im Rahmen einer empirischen Bestandsaufnahme lassen sich zahlreiche Integrationsbemühungen feststellen, die auch bereits beachtliche Erfolge gezeigt haben. Es kann also hier nicht darum gehen, eine "Integrationsoffensive" in Gang setzen zu wollen. "Produktentstehung auf Integrationskurs" geht nicht als Zukunftsvision, sondern als ein Stück Gegenwartsrealität in die Betrachtung ein.Item Open Access Evaluierungsbericht Systems Engineer von LBMS(1994) Herzwurm, GeorgHersteller von Systems Engineer ist die 1977 gegründete Firma Learmonth and Burchen Management Systems Pie. (LBMS) mit Sitz in London. Systems Engineer ist eine Client-Server-Lösung unter DOS/Windows, die standardmäßig aus den Komponenten Systems Engineer (Analyse und Design, Projektadministration), SE/Repository (Konfigurations management, Entwicklungsdatenmanagement) und SE/Workplace (Dokumentation) besteht. Als jeweils separat zu erwerbende Komponenten werden darüber hinaus Process Engineer (Projektmanagement), SE/Server Builder (Datenbankdesign und -generierung) und SE/Client Builder (Entwicklung grafischer Benutzeroberflächen) angeboten. Alle Moduln greifen auf dieselbe Entwicklungsdatenbank zu, nämlich der Standard SQL-Datenbank SQLBase von Gupta. Beim Netzbetrieb wird jedes NETBIOS kompatible Netzwerkbetriebssystem, wie z. B. Novell, unterstützt. Im Rahmen eines Novell-Netzwerks kann Systems Engineer auch als NLM installiert werden.Item Open Access Integrative Führungssysteme(1992) Reiß, Michael; Corsten, HansWährend die primäre Aufgabe des Personalmanagements in der direkten Einflußnahme auf die personellen Verhaltensdeterminanten zu sehen ist, obliegt der Organisationsgestaltung in erster Linie die Schaffung integrationsförderlicher Arbeitsbedingungen. Zwischen diesen beiden Führungsfunktionen existiert gleichzeitig auch ein besonders ausgeprägtes Interpendenzverhältnis: Einerseits beeinflußt die Organisationsgestaltung wesentliche Personenmerkmale. Hierzu zählen u.a. Arbeitseinstellungen zur Produktentstehung als Arbeitsprozeß, insbesondere Involvierung und Zufriedenheit. Anderseits nimmt das Personalmanagement über Qualifizierungsmaßnahmen Einfluß auf das Selbstorganisationspotential der prozeßbeteiligten Mitarbeiter. Dieses Potential beeinflußt wiederum die Wahl der mitarbeitergerechten Organisationsformen der Gruppenarbeit (z.B. Projektgruppen) und letztlich auch den adäquaten Organisationsgrad des Produktentstehungsprozesses.
- «
- 1 (current)
- 2
- 3
- »