Universität Stuttgart
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Item Open Access Practical methods and tools for specification(1987) Ludewig, JochenThis is a course on specification. Since it is based on experiences in the field of software engineering. It applies primarily to software specifications. Many observations and reports indicate, however, that, from specification aspects, there is not much difference between information processing systems in general and software in particular. Therefore, most of this course applies also to system specification. In the first chapter, some fundamentals are discussed. These include the life cycle model and the distribution of costs over the various activities, some definitions, and a rationale for semi-formal specification. The second chapter provides a general outline of a specification system, whose desirable properties are deduced from the qualities of good specifications. In the third chapter, we present some typical specification systems. The primary goal is to show some typical features of such systems rather than to describe them in detail. The fourth chapter addresses management aspects. In chapter 5, some general conclusions are drawn. The appendix (chapter 6) contains a bibliography on specification, and a list of suppliers.Item Open Access Zukunft der Optik(1970) Tiziani, Hans J.Die Optik hat in den letzten Jahren neuen Aufschwung genommen. Mitverantwortlich für diese Entwicklung sind sowohl die Verwendung von leistungsfähigen Computern als auch die Nachfrage nach immer besserer Auflösung und Bildqualität. Besonders positiv haben sich die Entwicklungen des Laser (1960) und der Holographie ausgewirkt. Immer neue Applikationen des gebündelten, kohärenten Laserlichtes werden erschlossen, doch will ich mich in diesem Zusammenhang auf die mögliche Weiterentwlckung der erwähnten Gebiete beschränken.Item Open Access Die Ermittlung von Steuerprofilen zur Insulinabgabe mit programmierbaren Insulininfusionssystemen(1981) Schulz, Gerhard; Beyer, Jürgen; Nagel, Joachim H.; Strack, Thomas; Krause, Ulrich; Hassinger, Wieland; Cordes, UweDer Insulinverbrauch und die Form der Insulinabgabeprofile bei intravenöser Insulintherapie mit nicht rückgekoppelten Infusionsgeräten wurde bisher nur rein empirisch ermittelt. Dabei war die Form der Insulinabgabeprofile nicht zuletzt auch von den technischen Möglichkeiten des Dosiergerätes abhängig. Unser Ziel war es, Grundsätze für die Blutzuckerführung mit Open-Loop-Systemen zu entwickeln. Die Insulinprofile sollten dem Blutzuckeranstieg und Abfall nach den Mahlzeiten möglichst gut angepaßt sein und individuell programmiert werden können, so daß der Patient zu den Mahlzeiten das entsprechende Programm abrufen kann.Item Open Access Dynamische Energiemodelle als Planungs- und Entscheidungshilfe dargestellt an einem Energiemodell für die BRD(1975) Voß, Alfred; Rath-Nagel, Stefan; Schmitz, Kurt; Kolb, Gerhard; Elsinghorst, Detlev; Egberts, GerhardDie Energieversorgung kann nicht länger als ein isoliertes, technisch-ökonomisches Problem angesehen werden. Eine systemorientierte Betrachtungsweise scheint erforderlich, die ausgeht von der Energieversorgung als ein in eine technisch-ökonomisch-ökologisch-gesellschaftliche Umgebung eingebettetes System, dessen Entwicklung wesentlich von seinen Wechselwirkungen mit eben dieser Umgebung bestimmt wird. Für die Beurteilung und Planung der zukünftigen alternativen Energieversorgungssysteme ist also die Berücksichtigung der Einbettung des Energiesystems in seine Umgebung die generelle Forderung, die sich aus einer solchen systemorientierten Problembetrachtung ableitet. Die Entwicklung mathematischer Modelle scheint ein besonders geeignetes Hilfsmittel für die Erarbeitung von derartigen Entscheidungshilfen zu sein, und zwar von Entscheidungshilfen, die im Prinzip der Vielzahl der zu berücksichtigenden Zusammenhänge und der inneren Verkettung der Probleme gerechter werden als andere Analysemethoden.Item Open Access Simulation of cracking and failure of concrete structures(1990) Cervenka, Vladimir; Eligehausen, RolfThe computer simulation of the cracking process in concrete structures is performed by means of the program system SBETA. The program is based on nonlinear hypo-elastic constitutive model, which covers all important, experimentally derived material properties, namely, cracking, nonlinear stress-strain law in compression, softenning in compression and tension, biaxial failure function, etc. The nonlinear fracture mechanics is included by means of the fictitious crack model and smeared crack approach. Two examples of computer simulation of concrete fracture are shown. In the first example, the failure mode of a pull-out test is presented. In the second example, the process of the crack development and shear failure of a reinforced concrete beam is simulated.Item Open Access Aktuelle Situation und Trends im Europäischen und Deutschen Kraftwerksmarkt(2002) Voß, AlfredMit der Liberalisierung der Strommärkte in Europa im Jahr 1998 wurde ein Prozess des Wandels und der strukturellen Veränderungen eingeleitet, der in seiner Dynamik und Reichweite nur von wenigen vorausgesehen worden ist. Der mit der Aufhebung der rechtlich geschützten Versorgungsgebiete einsetzende Preis- und Veränderungswettbewerb hat zu Strompreiseinbrüchen sowohl bei den Großhandelspreisen wie auch bei den Endkundenpreisen geführt. Nachdem der Wholesale-Strompreis mit unter 18 Euro/MWh im Jahr 1999 sein tiefstes Niveau erreicht hatte, kam es in der Folgezeit zu einem Preisanstieg, der jedoch im Wesentlichen durch das Anziehen der Preise für Steinkohle, Erdgas und Öl bedingt war. Dem auch durch neue Marktteilnehmer härter gewordenen Wettbewerb sowie dem drohenden Margenverfall und Umsatzeinbußen begegnen die traditionellen Stromanbieter durch radikale Kostensenkungsprogramme, Umorganisationen, neue Produkte und Dienstleistungen, eine neue Kundenorientierung aber auch durch Fusionen, Übernahmen und Allianzen. Mit dem angestrebten europäischen Binnenmarkt für Energie verlieren die Grenzen zu unseren Nachbarn an Bedeutung. Dies erfordert EU-weite Kategorien und Handlungsstrategien. Diese werden derzeit noch dadurch erschwert, dass die Bedingungen für die Stromerzeugung in den einzelnen Mitgliedsstaaten der EU durchaus noch unterschiedlich sind. Angefangen von den Umweltanforderungen, der steuerlichen Belastung der Unternehmen, über direkte und indirekte staatliche Interventionen zugunsten einzelner Stromerzeugungstechnologien bis hin zu der Tatsache, dass es staatliche Unternehmen gibt, die von der ungleichgewichtigen Marktöffnung profitieren. Es ist offenkundig, dass der größte Druck der Liberalisierung und Deregulierung auf der Stromerzeugung lastet, denn die Wettbewerber kommen nicht nur aus Deutschland, sondern aus ganz Europa, d.h. die eigenen Erzeugungsanlagen stehen aus Unternehmenssicht in Konkurrenz mit denen der Wettbewerber. Kostensenkungsprogramme, Kapazitätsanpassungen aber auch neue operative Prozesse wie bilateraler und börslicher Stromhandel, Risikomanagement und Beschaffungsoptimierung sollen die Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit der bestehenden Kraftwerke sicherstellen. Nach der Konzentration auf die mehr kurzfristigen operativen Herausforderungen in den letzten Jahren, müssen sich die verbleibenden Akteure nun mit den längerfristigen Perspektiven, d.h. auch mit dem Zubau von Kraftwerksleistung beschäftigen, um den dauerhaften gewinnbringenden Fortbestand ihrer Unternehmen zu sichern. Auch aus dem Bereich der Elektrizitätswirtschaft häufen sich die Stimmen, die vor einem Mangel an Kraftwerksleistung und Versorgungsengpässen in Deutschland und Europa nach 2010 warnen, wenn nicht rechtzeitig ein Neubauprogramm in Angriff genommen wird.Item Open Access Issues in designing object management systems(1990) Clow, Geoff; Plödereder, ErhardThis paper summarizes the discussions of the Object Management System (OMS) session at the Chinon Workshop. The session identified numerous capabilities which might be required in an OMS. The facilities which were agreed upon as essential to an OMS are presented in Section 1, OMS Core Facilities. A number of issues in the realization of these and other capabilities, influenced in part by specific application scenarios, are discussed in Section 2, OMS Requirements Issues. Promising applications requiring further investigation can be found in Section 3, Perceptions for the Future. Some global observations on the past and future conduct of the OMS field are summarized in Section 4, Concluding Observations.Item Open Access Biophysical investigations of the in vitro effects of shock waves and ultrasound(1993) Brümmer, Franz; Suhr, Dierk; Irmer, Ulrich; Bachleitner, Christoph; Hülser, Dieter F.To investigate the interactions of ultrasonic waves with biological tissues, we developed and standardized several in vitro models. Using these systems - artificial stones, human erythrocytes, L1210 mouse leukemia cells, multicellular spheroids, cavitation assay - we are able to elucidate the mechanisms of interaction as well as the cause of clinically observed side effects.Item Open Access An example of a combined discharge-control and aeration structure(1983) Kobus, Helmut; Westrich, BernhardThe design of a hydraulic structure in a cooling water circuit is described which serves the dual purpose of controlling the water levels in the system upstream and of providing a maximum oxygen uptake without discharging large amounts of air into the subsequent pressure duct in order to avoid blow-out problems.Item Open Access Comparison of feedforward and model predictive control of wind turbines using LIDAR(2012) Schlipf, David; Pao, Lucy Y.; Cheng, Po WenLIDAR systems are able to provide preview information of wind disturbances at various distances in front of wind turbines. This technology paves the way for new control concepts such as feedforward control and model predictive control. This paper compares a nonlinear model predictive controller and a feedforward controller to a baseline controller. Realistic wind "measurements" are obtained using a detailed simulation of a LIDAR system. A full lifetime comparison shows the advantages of using the wind predictions to reduce wind turbine fatigue loads on the tower and blades as well as to limit the blade pitch rates. The results illustrate that the feedforward controller can be combined with a tower feedback controller to yield similar load reductions as the model predictive controller.