Universität Stuttgart
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Item Open Access Kernenergieausstieg und Klimaschutz in Baden-Württemberg(1999) Schade, Diethard; Weimer-Jehle, Wolfgang-Item Open Access Dienstleistungsneugründungen in Baden-Württemberg(1999) Zeeb, HartmutIn den letzten beiden Jahrzehnten haben die unternehmensnahen Dienstleistungen beträchtlich an Bedeutung gewonnen. Die Studie soll Anhaltspunkte über sich herausbildende Strukturen und Muster dieses dynamischen Sektors liefern. Dazu werden die Gründungsaktivitäten im Dienstleistungsbereich in Baden-Württemberg im Zeitraum von 1989 bis 1997 analysiert.Item Open Access Multimedia-Unternehmen in Baden-Württemberg : Erfahrungen, Erfolgsbedingungen und Erwartungen(1999) Zeeb, Hartmut; Fuchs, GerhardDie Erstellung von Multimedia-Dienstleistungen und Produkten gehört zu den dynamisch wachsenden Wirtschaftstätigkeiten in Baden-Württemberg. Mit der hohen Entwicklungsdynamik geht allerdings ein Mangel an zuverlässigen Informationen über die Branchenstrukturen einher. Ziel des Projekts war es deshalb, die spezifischen Gründungs- und Expansionsbedingungen des spezialisierten Multimedia-Sektors in Baden-Württemberg zu erfassen.Item Open Access Das Kopernikus-Projekt ENavi - Die Transformation des Stromsystems mit Fokus Kohleausstieg(2019) Fahl, Ulrich; Gaschnig, Hannes; Hofer, Claudia; Hufendiek, Kai; Maier, Beatrix; Pahle, Michael; Pietzcker, Robert; Quitzow, Rainer; Rauner, Sebastian; Sehn, Vera; Thier, Pablo; Wiesmeth, Michael; Hufendiek, Kai; Pahle, MichaelIn diesem Bericht wird die Transformation des Stromsystems als zentrale Stellschraube zur Erreichung der Klimaziele analysiert. Dabei wird die Dekarbonisierung, insbesondere der Ausstieg aus der Kohleverstromung, in den Fokus gerückt. Anhand einer systematischen Vorgehensweise werden Transformationsszenarien für das deutsche Energiesystem identifiziert, analysiert und bewertet. Die Analyse erfolgt mithilfe unterschiedlicher computergestützter Modelle, um die Auswirkungen im gesamten System abschätzen zu können. Es werden sowohl Wechselwirkungen im Stromsystem und im Energiesystem, als auch im Wirtschaftssystem und im Bereich Ressourcen und Umwelt untersucht.Item Open Access Lampertheimer Motoren- und Anlagenfabrik AG(Köln : Dt. Vereinigung zur Förderung d. Weiterbildung v. Führungskräften, 1975) Arnold, UlliDie Firma LMA hatte den Entschluß gefaßt, den gesamten personalwirtschaftlichen Bereich des Unternehmens von einem externen, neutralen Institut analysieren zu lassen, um auf dieser Grundlage mit dem Vorstand zusammen eine systematische, in sich konsistente Personalpolitik für die Zukunft zu entwickeln. Insbesondere sollten Aus- und Weiterbildung, Aufstiegsplanung und Möglichkeiten der Personalentwicklung untersucht werden.Item Open Access Koordination im Innovationsprozeß - Standardisierung als Motor des technischen Wandels(1999) Barthel, Jochen; Steffensen, BerndInnovationen sind für die beteiligten Unternehmen riskante Vorhaben. Dies gilt vor allem für Zukunftstechnologien, die sich durch technische Komplexität und durch große Anforderungen bei der Positionierung am Markt auszeichnen. Um die bestehenden Risiken zu bewältigen, versuchen Unternehmen ihre Vorhaben abzusichern, indem sie bereits im laufenden Innovationsprozeß die Koordination mit potentiellen Nutzern, Zulieferern, Konkurrenten und Behörden suchen. Im Mittelpunkt des Projekts steht das neue Koordinationsinstrument der entwicklungsbegleitenden Normung (EBN). Im Gegensatz zu konventionellen Normungsverfahren, die rückblickend einen etablierten Stand der Technik beschreiben, sollen damit möglichst früh im Innovationsprozeß durch eine enge Zusammenarbeit von Industrie, F&E-Organisationen und Normungsgremien die Rahmenbedingungen für die weitere technische Entwicklung vereinheitlicht werden. Fallstudien in den Technikfeldern CIM, Laser-Materialbearbeitung, Sicherheit in der Informationstechnik und Verfahren zur Sanierung kontaminierter Böden veranschaulichen die Koordinationsanforderungen in Innovationsprozessen. Die Ergebnisse des Projekts zeigen die Bedingungen auf, unter denen Unternehmen das Instrument der EBN nutzen und wie es noch besser auf deren Interessen abgestimmt werden kann.Item Open Access Die Attraktivität von technischen und ingenieurwissenschaftlichen Fächern bei der Studien- und Berufswahl junger Frauen und Männer(2000) Zwick, Michael M.; Renn, Ortwin-Item Open Access Policy Brief: Folgen des Kohleausstiegs und der Energiewende für die Haushalte in Deutschland(Stuttgart : Universität Stuttgart, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung, 2019) Fahl, Ulrich; Dobbins, Audrey; Hofer, Claudia; Hufendiek, Kai; Hufendiek, KaiDer aktuell diskutierte „Kohleausstieg“ sowie das geplante Klimaschutzgesetz verursachen Kosten. Die Bepreisung von Kohlendioxyd (CO2) ist in diesem Zusammenhang als kosteneffizientes Instrument zu beurteilen und daher aus ökonomischer Sicht vorteilhaft. Durch die CO2-Bepreisung entstehen einerseits Kosten für den Systemumbau, andererseits werden staatliche Einnahmen generiert. Werden diese Mehreinnahmen jedoch nicht zur Entlastung der Verbraucher genutzt, so kommt es auf Haushaltsebene zu erheblichen Mehrbelastungen. Um diese Mehrbelastungen zu vermeiden, sind flankierende Ausgleichsmaßnahmen unbedingt notwendig.Item Open Access Stand des Umweltcontrolling und dessen Softwareunterstützung in der Industrie : Ergebnisse einer Umfrage unter produzierenden Unternehmen in Baden-Württemberg(2004) Lang-Koetz, Claus; Heubach, DanielUm den aktuellen Stand der Anwendung von Instrumenten des Umweltcontrolling und deren informationstechnischer Unterstützung zu ermitteln hat das Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Umweltmanagement der Universität Hohenheim im Frühjahr 2004 eine Umfrage unter produzierenden Unternehmen durchgeführt. Ein Fragebogen wurde an 1594 produzierende Unternehmen versandt, wovon 160 Unternehmen antworteten (10%). Davon stammten 84% aus Baden-Württemberg. Es zeigte sich, dass der Stellenwert des Umweltschutzes in der Industrie im Durchschnitt in den nächsten Jahren leicht steigen wird. Die antwortenden Unternehmen nutzen am häufigsten die gesetzlich geforderten Instrumente Gefahrstoffmanagement und Abfallbilanz sowie das Controllinginstrument Umweltkennzahlen zur kontinuierlichen Unterstützung des des Umweltcontrolling. Ein Umweltkennzahlensystem wird von den meisten Unternehmen allerdings nur mit geringer Nutzungsfrequenz und geringem Detaillierungsgrad genutzt. Dies deutet darauf hin, dass die Umweltkennzahlen nicht als Steuerungsinstrumente genutzt werden, obwohl damit kontinuierlich Potenziale zur Optimierung betrieblicher Material- und Energieströme aufgedeckt werden können. Hauptzielgruppen von Umweltinformationen in Unternehmen sind das Umweltma-nagement, Produktion, Controlling sowie das Qualitätsmanagement. Instrumente des Umweltcontrolling werden dabei überwiegend als Methodenunterstützung und zur Informationsbereitstellung für das Umweltmanagement sowie für die interne/externe Kommunikation genutzt. Motivation scheinen überwiegend gesetzlicher Druck von außen, externe wie interne Informationsbedürfnisse sowie die Anforderungen des ei-genen Umweltmanagementsystems darzustellen. Die geläufigste Softwareunterstützung für Umweltcontrolling-Instrumente besteht nach wie vor in Office-Produkten wie Microsoft Excel. Enterprise Resource Planning-Systeme (ERP-Systeme) wie z. B. SAP R/3® werden nur von wenigen Unternehmen für das Umweltcontrolling eingesetzt werden. Ein Nutzeneffekt einer Erweiterung des ERP-Systems um Umweltbelange und -informationen wird von den Befragten sowohl im operativen Bereich als auch in einer methodischen Unterstützung gesehen. Dieser besteht potenziell in der Arbeitserleichterung bei der Erstellung von Berichten, einer verursachergerechten Zuordnung von Umweltwirkungen und der Nutzung von Um-weltinformationen durch einen größeren Personenkreis und kann damit zu einer bes-seren Berücksichtigung von Umweltbelangen in betrieblichen Abläufen führen. Jedoch ist eine solche Erweiterung des ERP-Systems zur Integration von Umweltkennzahlen nach Meinung der meisten Befragten zu umständlich. In den laufenden Arbeiten des Fraunhofer IAO im Forschungsprojekt intebis wird diese Kritik aufgenommen und ein übertragbares generalisiertes Fachkonzept für die Integration von Umweltdaten in ERP-Systemen entwickelt. Ziel ist die Unterstützung des Umweltcontrollings und eine integrierte Sicht auf umweltrelevante Informationen und deren anwenderspezifische Auswertung und Darstellung. Das Vorgehen wird in einem Unternehmen in Baden-Württemberg exemplarisch implementiert und evaluiert. Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.intebis.iao.fraunhofer.de.Item Open Access An approach to reducing the greenhouse gas footprint in the manufacturing industry: Determinants for an economic assessment of industrial decarbonisation measures(2022) Buettner, Stefan M.; Wang, DianaA reduction of the greenhouse gas footprint towards net zero emissions can be achieved with the help of a wide variety of measures. There are three principal approaches (categories): first, reducing greenhouse gases by adjusting the way business is done (efficiency and processes); second, substituting what business is done with (sources of energy and material); and third, offsetting the greenhouse gases emitted. Some measures seem simple and obvious, while others appear complex and demanding. The decisive factor is the respective impact on economic efficiency. Therefore, the authors have identified six types of measures that differ in terms of the impact of investment and operating costs on energy and emission costs. In this report, the authors evaluate these types of measures from an economic perspective and address the limitations and advantages and disadvantages of the different types of measures in terms of emerging needs for action and consequences. Since, for example, on-site measures are often more sensible and also the increase or introduction of emission prices in many countries can have significant cost implications (and subsequently affect global supply chains), an adjustment of the traditional approach to economic valuation seems necessary. On this basis, a novel economic valuation approach for decarbonisation measures is proposed. The approach, illustrated by calculation examples and extensions to dynamically rank, score, and adjust to changing circumstance over time, facilitates an optimal selection of measures to support companies in achieving and sustaining their greenhouse gas reduction goals while maintaining economic efficiency.
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