Universität Stuttgart
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Item Open Access The triple variant K170D/N174L/D239A compensates the destabilizing effect of variant K170D/N174L in β-hydroxyacid dehydrogenase (βHAD) from Arabidopsis thaliana(2020) Schelle, Luca S.; Stockinger, Peter; Pleiss, Jürgen; Nestl, Bettina M.Chiral amines are essential building blocks in biologically active compounds, fine chemicals, agrochemicals and pharmaceuticals. In the last ten years, various enzymes were identified as new biocatalysts for chiral amine synthesis. Promising enzymes for the synthesis of primary, secondary, and tertiary amines are NADPH-dependent imine reductases (IREDs). Bioinformatics analysis revealed that IREDs are closely related to β-hydroxyacid dehydrogenases (βHADs). In recent work, we engineered the βHAD from Arabidopsis thaliana (βHAD_At) into imine-reducing enzymes by a single amino acid exchange. The exchange of the proton-donor described lysine (K170) in βHAD_At by aspartic acid, the most common amino acid at this position in R-selective IREDs, led to a 12-fold increase in activity for the model substrate 2-methylpyrroline. At the same time, the activity for the natural substrate glyoxylic acid is reduced 885-fold, resulting in a total of 8200-fold change in catalytic activity through the exchange of an amino acid. At the same time, highly decreased soluble expression has been observed by exchanging asparagine at position 174 (N174) with leucine. We thus hypothesized, that the aspartic acid residue (D239) in near proximity to N174 will stabilize the underlying α-helix. Consequently, replacement of D239 with alanine should result in soluble expression of variants containing the N174 mutations. We generated variants K170D/D239A, as well as, and tested them on imine reduction of test substrates 2-methylpyrroline, 3,4-dihydroisoquinoline and 6-phenyl-2,3,4,5-tetrahydropyridine. Due to loss of essential cofactor and precipitation of purified proteins during purification procedure, activities of variants were determined using cell lysates. Notably, variants N174L/D239A and K170D/N174L/D239A demonstrated soluble expression and imine-reducing activities of up to 98 mU per mg of variant.Item Open Access Das Auftreten von Spannungen bei der Lackfilmbildung(1974) Kargin, Valentin A.; Sogolova, T. I.; Karjakina, Margarita I.; Pertschi, Ottmar (Übersetzer)Es wurde ein Mechanismus für die Entstehung von Spannungen in Lack- und Farbanstrichen während des Filmbildungsvorgangs festgestellt. Es wurde eine Methode ausgearbeitet, mit der Spannungen in Lackanstrichen quantitativ bewertet werden können. Mit dieser Methode kann man Spannungen untersuchen, die während des Filmbildungsvorgangs auftreten, und man kann die Veränderung der Spannungen im fertigen Film mit dem Zeitablauf messen. Es wurde eine zweite Methode erarbeitet, mit der in Lackfilmen auftretende Spannungen nach dem Krümmungsradius einer Metallunterlage, auf die die Filme aufgetragen wurden, gemessen werden können. Es wurden der Filmbildungsvorgang von Lacken verschiedener chemischer Zusammensetzung untersucht und die dabei auftretenden Spannungen bestimmt.Item Open Access Kristallisationsfelder des Systems As-Se-Ge im Glasbildungsbereich(1970) Vinogradova, G. Z.; Dembovskij, S. A.; Luznaja, N. P.; Wagenknecht, Monika (Übersetzerin)Das Ziel der vorliegenden Arbeit war die Untersuchung der Kristallisationsbedingungen für Gläser des Systems As-Se-Ge und der Kristallisationsfelder der Phasen. Von Interesse war ebenfalls die Beziehung zwischen dem Kristallisationsvermögen und der Struktur der Gläser und dem Zustandsdiagramm.Item Open Access Viskosität von Gemischen aus Ammoniak und Wasser bei 20°C(1986) Pleskov, V. A.; Igamberdyev, I.; Pertschi, Ottmar (Übersetzer)Untersucht wurde die Viskosität des Systems Ammoniak - Wasser bei 20°C. Ermittelt wurde, daß die Viskosität bei einem Wassergehalt von ca. 72 Mol.% ein stark ausgeprägtes Maximum durchläuft.Item Open Access Über die Verwendung von Nickelazetat als Puffersubstanz in Nickelbädern(1980) Kudrjavcev, N. T.; Cupak, T. E.; Sinkareva, G. Ja.; Lukasova, L. S.; Mechtiev, M. A.; Pertschi, Ottmar (Übersetzer)Geprüft wird die Pufferwirkung von Nickelazetat im Bereich von 0,07 - 0,35 Grammäquivalent vor allem, um den Einfluß auf die inneren Spannungen der Nickelschichten festzustellen. Der Pufferungsbereich des Nickelazetats liegt bei pH = 3 - 4. Die anwendbare Stromdichte erhöht sich mit steigendem Azetatgehalt, allerdings sinkt dabei die Stromausbeute. Ähnlich ist es mit der Mikrohärte. Nach Erreichen eines bestimmten maximalen Wertes tritt bei weiterem Azetatzusatz Pittingbildung ein, die durch Netzmittelzusatz unterdrückt werden muß. Gut sind die Werte für die inneren Spannungen, die über einen größeren Schichtdickenbereich (0,5 - 25 µm) unverändert bleiben. Aufgrund der Untersuchungen wird folgender Elektrolyt zur Abscheidung spannungsfreier oder -armer Nickelüberzüge vorgeschlagen (g/l): 245 Nickelsulfat; 30 Nickelchlorid; 26 bis 44 Nickelazetat; 0,05 Natriumlaurysulfat. Der pH-Wert soll sich zwischen 2,0 und 3,5 bewegen, die Temperatur beträgt 50°, die anwendbare Stromdichte 1 bis 15 A/dm². Die Stromausbeute unter diesen Bedingungen ist 75 bis 95 %.Item Open Access Viskosität flüssiger Gemische(1984) Pancenkov, G. M.; Pertschi, Ottmar (Übersetzer)Die abgeleitete Temperatur- und Druck-Abhängigkeitsformel der Viskosität kann auch angewandt werden, um die Abhängigkeit der Viskosität eines Gemisches von der Zusammensetzung herauszufinden. Durch die ermittelte Zusammensetzungs-Abhängigkeit der Viskosität von Gemischen lassen sich die verschiedenen Typen der Kurven Viskosität-Zusammensetzung durch die relative Größe der Bindungsenergien der reinen Komponenten und der Bindungsenergien der Moleküle einer Komponente mit den Molkülen der anderen erklären. Der Vergleich der rechnerischen Werte der Viskosität von binären Gemischen mit den Versuchsdaten der Gemische: 1) Benzol-Tetrachlorkohlenstoff, 2) Benzol-Ethanol, 3) Allylsenföl-Pipiridin, 4) Wasser-Methanol zeigt, daß sie gut übereinstimmen. Dies bestätigt auch die Richtigkeit des Mechanismus der viskosen Strömung und die der Temperatur-Abhängigkeitsformeln der Viskosität von Flüssigkeiten, wie er von uns angenommen wurde.Item Open Access Untersuchungen auf dem Gebiet der isomeren Umwandlungen von ungesättigten Halogenderivaten der Fettreihe - 2. Verseifung von 3-Methyl-1-Chlorbutadien-1,2-Allenchlorid(1988) Favorskaja, T. A.; Ulrich- von Oertzen, Andrea (Übersetzerin)Unter der Einwirkung von Wasser und Kreide auf 3-Methyl-1-Chlorbutadien-1,2 erfolgt die Isomerisation dieses Chlorids in 3-Methyl-3-Chlorbutin-1 und 2-Methyl-4-Chlorbutadien-1,3. Außerdem findet die Spaltung in Methylacetylen und Vinylchlorid statt sowie die Verseifung in beta, beta-Dimethylakrolein und die Bildung des Dimers C10H14Cl12.Item Open Access Synthese und röntgenographische Untersuchung neuer hexagonaler Halbleiter vom Typ A I B 3 III X 5 IV(1999) Gusejnov, G. G.; Gambarov, D. M.; Ludwig, Sören (Übersetzerin)Im vorliegenden Artikel werden die Ergebnisse der Synthese und der röntgenographischen Untersuchung der neuen Halbleiterverbindungen CuGa3S5 (Se, Te) und Culn3S5 (Se, Te) diskutiert. Als Stimulans für die Synthese der erwähnten Verbindungen diente das natürliche Mineral Pavonit - AgBi3S5, das in monokliner Metrik kristallisiert.Item Open Access Verfahren zur Herstellung von Komplexverbindungen aus β-Aminovinylcarbonylverbindungen und Dialkylsulfaten(1967) Bredereck, Hellmut; Effenberger, Franz; Simchen, GerhardPatentschrift Anmelder: Bredereck, Hellmut Anmeldeland: Deutschland Anmeldedatum: 27.12.1961 Publikationsland: Deutschland Publikationsdatum: 23.03.1967Item Open Access Intramolekularer Protonentransfer und die Spektral-Lumineszenzeigenschaften von aromatischen Verbindungen mit Wasserstoffbrückenbindung(1982) Betin, O. I.; Nurmuchametov, Ravil' N.; Pertschi, Ottmar (Übersetzer)Aromatische Verbindungen mit intramolekularer Wasserstoffbrückenbindung sind in der Regel lichtbeständiger als verwandte Verbindungen ohne Wasserstoffbrückenbindung. Oft zeichnen sie sich auch durch eigentümliche Eigenschaften aus, nämlich zu fluoreszieren mit anomal großer Stokes-Verschiebung, die Färbung unter Lichteinwirkung (Photochromie) oder unter Einwirkung eines Lösungsmittels (Solvatochromie) zu verändern. Aufgrund dieser optischen Eigenschaften werden sie sehr häufig als organische Luminophore, als Indikatoren, als photoempfindliche Elemente, als Stabilisatoren und dgl. eingesetzt. Alle diese Eigenschaften hängen damit zusammen, daß die genannten Verbindungen fähig sind, eine umgekehrte Reaktion des intramolekularen Protonentransfers im Grundzustand oder in den elektronisch angeregten Zuständen einzugehen.