Universität Stuttgart
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Item Open Access Software Engineering und CASE - Begriffserklärung und Standortbestimmung(1991) Ludewig, JochenCASE-Tools werden heute als wichtige Mittel der Leistungs- und Qualitätssteigerung im Software Engineering betrachtet. Diese Einschätzung ist richtig, wenn sie mittel- und langfristig verstanden wird; sie ist falsch, wenn man erwartet, rasche Hilfe zu bekommen, die Versäumnisse in der Methodik und Schulung ausgleicht. Die heute angebotenen Werkzeuge weisen charakteristische Mängel auf, die - entgegen den Ankündigungen - ihren durchgehenden Einsatz sehr schwer machen. Trotzdem kann unter bestimmten Voraussetzungen, auch organisatorischen, die Qualität des Entwicklungsprozesses tatsächlich erhöht werden. Diese Verbesserung wirkt sich auch auf die Produktivität aus.Item Open Access Computer-aided specification of process control systems(1982) Ludewig, JochenAfter a decade of research and experimentation, the importance of requirements specification (whatever that means) is generally recognized, and the number of journals and conferences on this subject is growing accordingly. But results are not yet consolidated, and practitioners looking for tools and methods available as turnkey systems will be frustrated. This article is an attempt to present some experiences, ideas, and suggestions to those who are interested but may be confused, rather than motivated, by the amount of available material.Item Open Access Bewertung von Computer-Software(1987) Ludewig, JochenSoftware lässt sich heute aus technischer Sicht unter gewissen Aspekten präzise beschreiben und prüfen. Allerdings deckt dies einen grossen und wichtigen Teil der Anforderungen und Erwartungen nicht ab (beispielsweise die Korrektheit, die sich nicht prüfen lässt, vor allem aber Eigenschaften wie Robustheit und Wartbarkeit. Offenbar sind diese Schwierigkeiten aber für die Direktbeteiligten, also Hersteller und Kunden, in der Regel erträglich. Das gilt aber nicht für diejenigen, die nicht beteiligt, aber möglicherweise betroffen sind: Sie sind den Fachleuten blind ausgeliefert. Daher tun sie gut daran, diesen Fachleuten mit grossem Misstrauen zu begegnen und ihnen laufend auf die Finger zu schauen (was nur heissen kann: durch andere Fachleute schauen zu lassen). Wo das Risiko zu hoch ist, darf Software nicht eingesetzt werden.Item Open Access Entwurf und Auswahl von Programmiersprachen(1984) Ludewig, Jochen; Sandmayr, HelmutDieser Artikel legt nach einer Abgrenzung des Themas zunächst dar, welche Einflüsse eine Programmiersprache formen und welche Merkmale sich bis heute allgemein herausgebildet haben; die wichtigsten werden genauer betrachtet. Es folgen Hinweise auf Kriterien, anhand derer Programmiersprachen beurteilt werden können. Am Schluss steht ein Ausblick auf die zukünftige Entwicklung.Item Open Access CASE: tools, lies, and video games(1989) Ludewig, JochenCASE, Computer Aided Software Engineering - für die einen die Wunderwaffe im Kampf gegen alle Probleme mit der Software, für die anderen eine leere Worthülse aus dem Arsenal der Verkäufer - für alle aber ein schwammiger Begriff. Im nachfolgenden Artikel soll versucht werden, ihn auszuloten und auf das Gesicherte zu begrenzen.Item Open Access Modulare und interpretierbare Programmiersprachen(1985) Ludewig, JochenDer folgende Aufsatz behandelt Sprachen mit Modul- und Prozeßkonzept sowie interpretierbare Programmiersprachen und schließt mit zusammenfassenden Argumenten den Beitrag "Sprachen für die Programmierung - eine Übersicht" ab. Der erste Teil der Serie ist in "TR" Nr. 9 vom 25. Februar 1985 erschienen, der zweite in "TR" Nr. 13 vom 26. März 1985.Item Open Access Sprachen für die Programmierung : eine Übersicht(1985) Ludewig, JochenProgramme für Rechenanlagen werden in formalen Sprachen abgefaßt, die stets einen Kompromiß darstellen zwischen den Wünschen und den Fähigkelten des Programmierers einerseits und den technischen Möglichkeiten des Rechners anderseits. Der dreiteilige Beitrag erläutert wichtige Aspekte der Programmierung und stellt einige der bekanntesten Sprachen anhand ihrer besonderen Merkmale vor.Item Open Access Wie gut ist die Software? : Qualitäts- und Komplexitätsmetriken, subjektive Schätzungen(1991) Ludewig, JochenMetriken sollen durch Zählung und Rechnung quantitative Aussagen über Software liefern. In den siebziger Jahren wurden zum Teil hochgesteckte algorithmische Metriken vorgeschlagen. Sie haben sich in der Praxis eigentlich nicht bewährt. Die simplen Metriken sind nach wie vor die wichtigsten. Verschiedene Qualitätsaspekte werden sich wohl nie objektiv quantifizieren lassen. Das soll aber nicht davon abhalten, wenigstens geeignete subjektive Verfahren, also Schätzungen, anzuwenden.Item Open Access Software-Prozesse und Software-Qualität(2006) Ludewig, JochenEin Software-Entwickler sorgt für gute Software-Qualität, weil das praktisch ist, weil gute Software die billigste Lösung ist, also nicht, weil das in irgendwelchen Vorschriften gefordert wird oder ihm durch Drill in der Ausbildung anerzogen wurde. Aber was ist gute Software-Qualität? Zunächst erwarten wir, dass die Anforderungen erfüllt sind, dass also die Software (Programme und Dokumente) leistet, was sie leisten soll (Brauchbarkeit).Das reicht aber nicht aus; da sich die Anforderungen immer wieder ändern, muss es möglich sein, die Änderungen auch umzusetzen. Die Software muss also wartbar sein (Wartbarkeit). Andernfalls erstarrt sie und verliert ihren Nutzen.Item Open Access ESPRESO : a system for process control software specification(1983) Ludewig, JochenThis paper outlines a specification system for process control software, named ESPRESO, which was developed at the Nuclear Research Center, Karlsruhe, West Germany. ESPRESO is based on some new ideas, which are combined with elements taken from other systems. ESPRESO consists of a set of concepts, a specification language, a tool for the management, evaluation and validation of specifications, and the method how to use the system. Language, tool, and method are carefully adapted to the concepts. The primary aim was to demonstrate some features of a specification system which are currently not available, rather than to provide a new tool for the software market.
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