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    Practical methods and tools for specification
    (1987) Ludewig, Jochen
    This is a course on specification. Since it is based on experiences in the field of software engineering. It applies primarily to software specifications. Many observations and reports indicate, however, that, from specification aspects, there is not much difference between information processing systems in general and software in particular. Therefore, most of this course applies also to system specification. In the first chapter, some fundamentals are discussed. These include the life cycle model and the distribution of costs over the various activities, some definitions, and a rationale for semi-formal specification. The second chapter provides a general outline of a specification system, whose desirable properties are deduced from the qualities of good specifications. In the third chapter, we present some typical specification systems. The primary goal is to show some typical features of such systems rather than to describe them in detail. The fourth chapter addresses management aspects. In chapter 5, some general conclusions are drawn. The appendix (chapter 6) contains a bibliography on specification, and a list of suppliers.
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    Software Engineering und CASE - Begriffserklärung und Standortbestimmung
    (1991) Ludewig, Jochen
    CASE-Tools werden heute als wichtige Mittel der Leistungs- und Qualitätssteigerung im Software Engineering betrachtet. Diese Einschätzung ist richtig, wenn sie mittel- und langfristig verstanden wird; sie ist falsch, wenn man erwartet, rasche Hilfe zu bekommen, die Versäumnisse in der Methodik und Schulung ausgleicht. Die heute angebotenen Werkzeuge weisen charakteristische Mängel auf, die - entgegen den Ankündigungen - ihren durchgehenden Einsatz sehr schwer machen. Trotzdem kann unter bestimmten Voraussetzungen, auch organisatorischen, die Qualität des Entwicklungsprozesses tatsächlich erhöht werden. Diese Verbesserung wirkt sich auch auf die Produktivität aus.
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    Software-Prüfung : eine Fibel
    (1991) Frühauf, Karol; Ludewig, Jochen; Sandmayr, Helmut
    Dieses Buch soll die wichtigsten Grundsätze der Software-Prüfung vermitteln. Wir betrachten dabei vor allem die Aktivitäten der Beteiligten, weniger die technischen Hilfsmittel. Es richtet sich an alle, die als Entwickler, Kunden oder Vorgesetzte mit der Prüfung und Qualitätssicherung von Software befaßt sind. Ziel der Autoren ist es, wenige, aber praktikable Möglichkeiten zu zeigen, wie man wirklich vorgehen kann - und nach dem Stand der Technik verfahren sollte. Wir wenden uns also nicht an erfahrene Testspezialisten, deren Vorkenntnisse über den Anspruch dieses Buchs hinausgehen. Vielmehr haben wir uns bemüht, das Elementare in leicht anwendbarer Form zusammenzustellen.
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    Languages, methods, and tools for software specification
    (1989) Ludewig, Jochen
    Specification systems consist of methods, languages, and tools; the languages may be more or less formal. In this paper, the general ideas of semi-formal specification systems are presented, and some examples are shown.
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    SESAM: Grundidee und Überblick
    (1994) Ludewig, Jochen
    Das Projekt ("Software-Engineering-Simulation durch animierte Modelle") hat das Ziel, ein Software-System zu schaffen, das auf einer Workstation läuft und von einer Person, dem Spieler, bedient wird. Der Spieler wird durch die Mitteilungen des SESAM-Systems mit Informationen über ein Software-Projekt versehen. Er kann den Verlauf dieses Projekts in ähnlicher Weise beeinflussen wie bei realen Projekten der Projektleiter und es dadurch mehr oder minder gelingen oder scheitern lassen.
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    Computer-aided specification of process control systems
    (1982) Ludewig, Jochen
    After a decade of research and experimentation, the importance of requirements specification (whatever that means) is generally recognized, and the number of journals and conferences on this subject is growing accordingly. But results are not yet consolidated, and practitioners looking for tools and methods available as turnkey systems will be frustrated. This article is an attempt to present some experiences, ideas, and suggestions to those who are interested but may be confused, rather than motivated, by the amount of available material.
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    Stand der Forschung und Technik auf dem Gebiet der rechnerunterstützten Spezifikation von Prozessrechner-Software
    (1983) Ludewig, Jochen
    Das Thema "Spezifikation" wurde von den Informatikern identifiziert und bearbeitet im Zusammenhang mit der Entdeckung des Gebietes "Software-Engineering". Dies gilt auch für die Spezifikation solcher Systeme, die nur teilweise aus Software bestehen oder bei denen die Unterscheidung zwischen Hard- und Software noch nicht gemacht wurde. Daher soll hier versucht werden, das Gebiet von der Software-Spezifikation her anzugehen. Nach einem kurzen Abriss der Motivation für Spezifikationssysteme und ihrer Geschichte werden die in diesem Zusammenhang wichtigen Begriffe diskutiert. Auch die übliche Einteilung des Software-Entstehungsprozesses, der "softwarelife-cycle", wird angesprochen. Für die einzelnen Komponenten der Spezifikationssysteme haben sich Lösungen herauskristallisiert, die in vielen Systemen zu finden sind. Diese werden gegenübergestellt und diskutiert. Dann werden der aktuelle Stand und die Trends skizziert. Am Schluss stehen einige Erfahrungssätze zur Einführung eines Spezifikationssystems.
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    CASE - eine kritische Übersicht
    (1989) Ludewig, Jochen
    CASE ist aus dem Bedürfnis entstanden, den Prozeß der Software-Entwicklung durch Werkzeuge so zu unterstützen, daß die Produktivität gesteigert und die Qualität erhöht wird. Solche Werkzeuge sind auf der Basis moderner Rechner und Betriebssysteme möglich. Für die Interessenten ist es allerdings nicht leicht, die seriösen Produktinformationen von den überzogenen Werbesprüchen zu unterscheiden. Der Beitrag zielt zunächst darauf ab, das Wort CASE mit einem klaren Begriff zu verbinden. Der Zusammenhang zwischen Werkzeugen und Methoden wird ausführlich diskutiert. Weitere Schwerpunkte sind eine Übersicht der Werkzeuge, die unter den Begriff CASE fallen, eine Zusammenstellung der wichtigsten Anforderungen, eine Klassifikation von Werkzeugausstattungen und eine Diskussion ungelöster Probleme heutiger Werkzeuge. Einige Prognosen für die zukünftige Entwicklung des Software Engineerings schließen den Vortrag ab.
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    Einführung in die Informatik : Skriptum Informatik I, II. 3., durchgesehene Aufl.
    (1991) Ludewig, Jochen
    Dieses Skriptum dokumentiert drei Jahre Einführungsvorlesung für Informatik-Studenten an der ETH Zürich (1985-1987, jeweils 3h Vorlesung und 2h Übungen in zwei Semestern). Es wird seit dem Herbst 1988 an der Universität Stuttgart in der entsprechenden Lehrveranstaltung eingesetzt. Schwerpunkt der Vorlesung und damit des Skripts ist natürlich die Einführung in die Programmierung, und zwar mit MODULA-2. Ich halte es für wichtig, daß diese Einführung gründlich und in aller Ruhe gegeben wird. Darüber hinaus habe ich versucht, gewisse Aspekte des Software Engineerings in die Vorlesung zu bringen, vor allem· durch die eingehende Behandlung der Datenabstraktion, die frühe Einführung des Verifikationsgedankens und durch ostinate Hinweise zur Strukturierung und Dokumentation.
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    Aufgaben zum Skriptum Informatik. 2., durchgesehene Auflage
    (1994) Spiegel, André; Ludewig, Jochen; Appelrath, Hans-Jürgen
    Dieses Buch enthält eine Sammlung von Aufgaben, wie sie typischerweise in Übungen und Prüfungen zur Einführungsvorlesung in die Informatik gestellt werden. Es ist speziell abgestimmt auf das bereits erschienene Lehrbuch von Appelrath und Ludewig (im Rest des Buches kurz "Skriptum" genannt) und soll dem Lernenden helfen, den umfangreichen Stoff aktiv aufzuarbeiten. Der beste Weg dazu ist, die neuen Konzepte und Vorgehensweisen selbst anzuwenden. Bei der Auswahl und Überarbeitung der Aufgaben wurde besonders auf eine genaue Orientierung am Skriptum geachtet, angefangen bei vordergründigen Dingen wie dem Layout und der Reihenfolge der Themen bis hin zu den verwendeten Begriffen und dem Umfang des Stoffes. Das Skriptum wird hier durch Aufgaben illustriert; nicht mehr und kaum weniger als der Stoff des Skriptums wird vorausgesetzt.