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    Befestigungen mit Verbundankern. [Teil 1]
    (1984) Eligehausen, Rolf; Mallée, Rainer; Rehm, Gallus
    Seit 1975 wurden Verbundankersysteme verschiedener Firmen bauaufsichtlich zugelassen, wobei die Systeme hinsichtlich der Zusammensetzung des Mörtels praktisch identisch sind. Diese Zulassungsbescheide regelten die Verwendung von Einzelankern sowie Ankerpaaren mit Ankern in der aus Lastspannungen erzeugten Druckzone von Beton- und Stahlbetonbauteilen. Die Anwendungsbedingungen wurden u. a. aus den beschriebenen Versuchen abgeleitet und sind ausführlich erläutert. Weitere wichtige Informationen über das Tragverhalten von Verbundankern mit großen Rand- und Achsabständen unter Kurzzeit-, Dauer- und Ermüdungsbelastung sowie bei unterschiedlichen klimatischen Bedingungen (Trocken- oder Naßlagerung) und bei erhöhten Temperaturen sind zu entnehmen. Zwischenzeitlich wurden wesentliche neue Erkenntnisse über das Tragverhalten von Verbundankern bei engen Rand- und Achsabständen sowie von Verankerungen in Rissen gewonnen, die bei der Neufassung der Zulassung berücksichtigt wurden. Diese Neufassung enthält auch wesentliche Vereinfachungen für die Bemessung von Befestigungen mit Verbundankern. In diesem Beitrag wird das Tragverhalten von Verbundankern unter Kurzzeitbelastung beschrieben und es wird auf Langzeiteinflüsse eingegangen. Weiterhin werden die in den Neuzulassungen festgelegten Anwendungsbedingungen erläutert.
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    Zur Frage der Beschränkung der Schrägrißbreiten in Stahlbetonbauteilen : Herrn Prof. Dr.-Ing. Thürlimann zum 60. Geburtstag gewidmet
    (1983) Rehm, Gallus; Eligehausen, Rolf; Mallée, Rainer
    Zur Gewährleistung einer ausreichenden Gebrauchsfähigkeit und Dauerhaftigkeit von Stahlbetonbauteilen ist es erforderlich, die Breite von auftretenden Rissen zu beschränken. Während in der Literatur zahlreiche Vorschläge zur Ermittlung der Breite von Biegerissen vorliegen, sind zur Berechnung der Schubrißbreiten nur wenige Ansätze bekannt, deren generelle Anwendbarkeit bisher nicht nachgewiesen wurde. Aus diesem Grunde wurden verschiedene in der Literatur angegebene Fonrmln zur Berechnung der Schubrißbreiten hinsichtlich ihrer Brauchbarkeit durch Nachrechnung von zahlreichen Versuchsergebnissen überprüft. Da die Übereinstimmung zwischen Rechnung und Versuch in der Regel wenig befriedigend war, wurde eine verbesserte Gleichung abgeleitet, die alle wesentlIchen Einflußfaktoren berücksichtigt. Mit Hilfe dieser Beziehung wurden einfache Konstruktionsregeln zur Gewährleistung eines befriedigenden Schubrißverhaltens abgeleitet.
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    Erläuterung der neuen Bewehrungsrichtlinien DIN 1045, Abschnitt 18, Ausgabe 12/78
    (1979) Rehm, Gallus; Eligehausen, Rolf; Neubert, Bernd
    Die Neubearbeitung hatte zum Ziel, die "Mängel" der bisherigen Fassung zu beseitigen und Regeln für den "Normalfall" zu schaffen, die das Konstruieren erleichtern und die Rationalisierung der Bewehrungsarbeiten fördern. Bei der Bearbeitung wurde davon ausgegangen, da8 die Norm keine "Kochrezepte" liefern kann, die in allen vorkommenden Fällen ohne Detailkenntnisse angewandt werden können und die dabei gleichzeitig das jeweils technisch Machbare beinhalten. Vielmehr wurde vorausgesetzt, daß alle in der Praxis tätigen Ingenieure einen ausreichenden Sachverstand besitzen, um die angegebenen Regeln den jeweiligen Gegebenheiten unter Beachtung der Prinzipien des Stahlbetonbaus anzupassen.
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    Untersuchungen über das Tragverhalten von Übergreifungsstößen geschweißter Betonstahlmatten aus Betonrippenstahl unter Schwellast
    (1974) Rehm, Gallus; Eligehausen, Rolf
    This article describes the results of tests for investigation of the behaviour of overlapped splices of welded reinforcing steel mats from ribbed reinforcing bars. The tests were intended for a verification of the specification laid down in DIN 1045. After a description of the test specimens of the materials used and of the test procedure, the results are explained. The area of the lapped splices and the areas outside the overlapped splices are dealt with separately. From the test results is derived a proposal for dimensioning of overlapped splices.
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    Übergreifungsstöße geschweißter Betonstahlmatten
    (1976) Rehm, Gallus; Eligehausen, Rolf; Tewes, Rüdiger
    Bei der Neufassung von DIN 1045 lagen keine ausreichenden Versuchsergebnisse oder Erfahrungen vor, um die in § 18.4.1.6 festgelegten Regelungen für die Ausbildung von Übergreifungsstößen geschweißter Betonstahlmatten in allen Einzelheiten zu begründen. Für "Tragstäbe" wurden Mindestwerte für die Übergreifungslänge sowie die Anzahl der erforderlichen Querstäbe festgelegt. Diese sind vom Stabdurchmesser, der Profilierungsart und dem Ausnutzungsgrad des Stoßes abhängig. Die offen gebliebenen Fragen hinsichtlich des Einflusses der Anzahl der im Stoßbereich liegenden angeschweißten Querstäbe sowie des Abstands der Tragstäbe sollten durch Versuche geklärt werden. Außerdem sollte die Berechtigung der bestehenden Unterscheidung zwischen glatten, profilierten und gerippten Stäben überprüft werden.
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    Rationalisierung der Bewehrungstechnik - ein unerschöpfliches Forschungsthema oder eine Möglichkeit zur Kostensenkung und Qualitätssteigerung im Stahlbetonbau?
    (1982) Rehm, Gallus; Eligehausen, Rolf; Neubert, Bernd; Lehmann, Rolf
    Von Flächentragwerken abgesehen, dominiert immer noch die "konventionelle" Bewehrung aus Einzelstäben und Einzelbügeln. Dies ist sowohl im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit als auch auf die Dauerhaftigkeit keineswegs optimal. Daher werden im folgenden am Beispiel stabförmiger Bauteile Maßnahmen zur Verbesserung aufgezeigt und die wirtschaftlichen Vorteile anhand einer praktischen Erprobung erläutert sowie die mögliche Verbesserung der Ausführungsqualität diskutiert.
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    Bemessung von Befestigungen mit Verbundankern
    (1985) Eligehausen, Rolf; Mallée, Rainer; Rehm, Gallus
    Befestigungen mit Verbundankern werden seit langem ausgeführt und die Bemessung der Anker wurde erstmals 1975 bauaufsichtlich geregelt. In der Zwischenzeit wurden wesentliche neue Erkenntnisse über das Tragverhalten von Verbundankern mit engen Achs- und Randabständen sowie von Verankerungen in Rissen gewonnen und bei der Neufassung der Zulassung berücksichtigt. In diesem Aufsatz wird das Tragverhalten von Verbundankern im ungerissenen Beton und in Rissen unter Kurzzeitbelastung beschrieben. Weiterhin werden die in den Neuzulassungen festgelegten Anwendungsbedingungen begründet und erläutert.
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    Rationalisierung der Zeichenarbeit im Stahlbetonbau. Teil 2
    (1975) Rehm, Gallus; Eligehausen, Rolf; Mallée, Rainer
    Eine wesentliche Voraussetzung für die Rationalisierung der Bewehrungstechnik ist, wie zum wiederholten Male dargelegt, die Standardisierung der Bewehrungsformen einschließlich Vermaßung und Bezeichnung und die Vereinfachung und Standardisierung der Bewehrungszeichnungen.. Entsprechende Vorschläge aus dem Ausland liegen vor, die - gegebenenfalls nach geringfügiger Modifizierung - auch in der BRD kurzfristig eingeführt werden könnten. Weitere Ersparnisse können durch Einsatz von unmaßstäblichen Schemabewehrungsplänen erzielt werden. Die Vorbehalte gegen diese Pläne können sicher weitgehend zerstreut werden. Ein ganz entscheidender Schritt in Richtung der angestrebten Ziele ist im Einsatz von EDV-Anlagen für das Bemessen und Zeichnen von Bewehrungsplänen und Erstellen der Stahllisten zu sehen.
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    Befestigungstechnik : Sonderdruck aus dem Beton-Kalender 1992
    (1991) Rehm, Gallus; Eligehausen, Rolf; Mallée, Rainer
    Die nachfolgenden Ausführungen sollen den interessierten Anwender über die im Handel befindlichen Systeme informieren, das Tragverhalten und die wichtigsten Einflüsse auf die Tragfähigkeit aufzeigen sowie die Bemessungsregeln erläutern und dadurch den derzeitigen Stand der Befestigungstechnik beschreiben. Dieser Beitrag erschien erstmals im Betonkalender 1988. Seit dieser Zeit wurden zahlreiche Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Befestigungstechnik abgeschlossen, die ergänzende Erkenntnisse lieferten.
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    Einfluß einer nicht ruhenden Belastung auf das Verbundverhalten von Rippenstählen
    (1977) Rehm, Gallus; Eligehausen, Rolf
    Zur Ermittlung des Verbundverhaltens von Rippenstäben unter wiederholter Schwellbelastung wurden 308 Ausziehkörper geprüft. Sie waren so konzipiert, daß der Verbundbruch durch Ausziehen der Stäbe erfolgte. Variiert wurden außer der Belastungshöhe und der Schwingbreite: der Stabdurchmesser, die Betonfestigkeit und die Verbundlänge. Zusätzlich wurden einige Vergleichsversuche unter ruhender Dauerlast durchgeführt. Eine wiederholte Belastung beeinflußt den Verbund in ähnlicher Weise wie das Verformungs- und Bruchverhalten von unbewehrtem Beton; sie bewirkt gleichzeitig in bezug auf die Verformungen eine Zeitraffung gegenüber einer ruhenden Dauerlast. Die in DIN 1045 angegebenen zulässigen Verbundspannungen können ohne Abminderung auch bei nicht vorwiegend ruhender Belastung angesetzt werden.