Universität Stuttgart

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    Verantwortung für die Technik - ein Institutionenproblem
    (1991) Hubig, Christoph
    Die Übernahme einer Verantwortung für die Technik erscheint daher nach wie vor als zwar schwieriges, aber sukzessiv lösbares Institutionenproblem, das nicht auf Individualethik reduzierbar ist, das aber auch nicht an Institutionen und Bürokratien delegierbar ist. Es bedarf vielmehr eines neuen Typus von Institutionen im Umgang mit der Technik. Diese Institutionen sind charakterisiert durch ihre Transparenz und Offenheit hinsichtlich der Einwirkungsmöglichkeiten von Individuen auf sie selbst.
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    Security Tools 7: Paßwörter - ein ewiges Problem?
    (1997) Lehle, Bernd; Reutter, Oliver
    Unsere bisherigen Artikel beschäftigten sich hauptsächlich mit Dingen, über die sich ein Systembetreuer Gedanken machen muß. Nun kommen wir zu einem Thema, das wirklich alle Benutzer angeht und bei dem jeder Benutzer durch leichtfertiges Verhalten Sicherheitslücken schaffen kann. Es ist daher nötig, daß diese Informationen an alle Benutzer weitergegeben werden.
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    Langzeitverantwortung
    (1992) Renn, Ortwin
    -
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    Technisch-Wissenschaftliches Rechnen mit modernen PCs
    (1996) Helf, Clemens; Küster, Uwe; Zürn, Manuela
    Intel hat im vergangenen Jahr mit dem Pentium Pro den ersten PC-Prozessor auf den Markt gebracht, der hohe Leistung, PC-Funktionalität und -Kosten miteinander vereinigen soll. Er wird in Home Computern, Workstations, Servern und Supercomputern stecken. Seine nominelle Leistung ist so hoch wie die einer CRAY-1, das Memory wenigstens das Achtfache. In der Vergangenheit waren aufwendige numerische Berechnungen an Supercomputer gebunden, danach eine Domäne der Workstations. Wird der PC in Zukunft die Alternative im Technisch-Wissenschaftlichen Rechnen?
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    Beurteilung von Oberflächen durch Prozeßsimulation
    (1992) Heisel, Uwe; Fischer, Andreas; Maier, Volker
    Die Oberflächenqualität wird durch das dynamische Verhalten der Maschine beim Umfangsplanfräsen wesentlich beeinflußt. Beim Fräsvorgang entstehen durch den Zahneingriff auf der Werkstückoberfläche Zykloidenbewegungen in Form von spitzen Wellenbergen und runden Wellentälern. Zur Beurteilung von Oberflächen wurde ein Softwarepaket entwickelt, mit dem sowohl der kinematisch reine Prozeß als auch der durch das dynamische Verhalten der Maschine gestörte Prozeß, dargestellt werden kann. Durch Definition einer Kennzahl für die Ungleichmäßigkeit der Rillenabfolge können mit diesem Instrumentarium verschiedene Prozesse bzw. deren Störungen in ihrer Auswirkung auf die Oberflächenqualität verglichen werden. Am Institut für Werkzeugmaschinen der Universität Stuttgart werden mit Betriebsschwingungs- und Modalanalysen, Konstruktionsänderungen auch im Hinblick auf Oberflächenqualität in der Holzbearbeitung durchgeführt. In einer dreiteiligen Serie zur Oberflächenqualität beim Umfangsplanfräsen werden die Möglichkeiten beschrieben, die aus der Auswertung von Oberflächenprofilen zur Maschinenoptimierung entstehen.
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    Probleme der Gestaltbildung
    (1990) Kull, Ulrich
    Die Einzelheiten der Bildung komplexer Gestalten von Lebewesen können nicht vollständig genetisch fixiert sein, da hierzu die Zahl der Gene der Organismen kaum ausreichen würde. Es muß also Vorgänge der Gestaltbildung geben, die auf grund weniger genetischer Festlegungen (Randbedingungen} unter Selbstorganisation ablaufen; sie sind "systemimmanente Eigenschaften". Ein besonderes schönes Beispiel dafür liefern die Radiolarien, die schon Haeckel der ästhetisch ansprechenden Skelettformen wegen sehr schätzte.
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    Multimedia-Anbieter im Saarland
    (1998) Matthäi, Ingrid; Schmidt, Gertrud
    Die kleinräumige Multimedia-Szene im Saarland beschränkt sich im wesentlichen auf drei Segmente: Softwarebranche, Internetprovider und multimediale Inhaltsanbieter sowie Call-Center. Gemessen an den Arbeitsplatzeffekten sind die Softwarebranche und die neu angesiedelten Call-Center die wichtigsten Wertschöpfungsbereiche. Die originären Multimedia-Produzenten setzen sich aus schon bestehenden kleinen Unternehmen der Werbe- und Medienbranche oder Neugründungen zusammen, deren quantitatives Verhältnis an den Beschäftigtenzahlen gering ist.
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    Zero bias anomalies in point-contact characteristics of αt-(BEDT-TTF)2I3
    (1994) Ernst, Gabriele; Nowack, Andreas; Weger, Meir; Schweitzer, Dieter
    The zero-bias anomaly in point-contact characteristics of the organic superconductor α-(BEDT-TTF)2I3 is investigated as a function of temperature and magnetic field. It is found that the zero-bias anomaly is insensitive to magnetic fields up to 5 T. In contrast, a structure at 5 meV, conventionally designated as the superconducting gap - but which is 4 times larger than the expected BCS gap - is strongly affected by magnetic fields above 1 T.
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    Introduction to air-water flows
    (1991) Kobus, Helmut
    For many hydraulic structures, safe operation can only be achieved if not only the characteristics of the water flow are considered, but due attention is also given to the simultaneous movement of air in the system. Although the difference in specific weight of air and water is so large that they are usually well separated by a sharp interface, a number of flow configurations lead to an intensive mixing across this surface. This process is called air entrainment. Consideration of the effects of entrained air upon water flow may be essential to provide for the safe operation of a hydraulic structure.