Bitte benutzen Sie diese Kennung, um auf die Ressource zu verweisen: http://dx.doi.org/10.18419/opus-10632
Autor(en): Fahl, Ulrich
Dobbins, Audrey
Hofer, Claudia
Hufendiek, Kai
Herausgeber: Hufendiek, Kai
Titel: Policy Brief: Folgen des Kohleausstiegs und der Energiewende für die Haushalte in Deutschland
Erscheinungsdatum: 2019
Verlag: Stuttgart : Universität Stuttgart, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung
Dokumentart: Verschiedenartige Texte
Seiten: 14
URI: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-ds-106494
http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/10649
http://dx.doi.org/10.18419/opus-10632
Zusammenfassung: Der aktuell diskutierte „Kohleausstieg“ sowie das geplante Klimaschutzgesetz verursachen Kosten. Die Bepreisung von Kohlendioxyd (CO2) ist in diesem Zusammenhang als kosteneffizientes Instrument zu beurteilen und daher aus ökonomischer Sicht vorteilhaft. Durch die CO2-Bepreisung entstehen einerseits Kosten für den Systemumbau, andererseits werden staatliche Einnahmen generiert. Werden diese Mehreinnahmen jedoch nicht zur Entlastung der Verbraucher genutzt, so kommt es auf Haushaltsebene zu erheblichen Mehrbelastungen. Um diese Mehrbelastungen zu vermeiden, sind flankierende Ausgleichsmaßnahmen unbedingt notwendig.
Enthalten in den Sammlungen:04 Fakultät Energie-, Verfahrens- und Biotechnik

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