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dc.contributor.advisorSauer, Alexander (Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Kfm.)-
dc.contributor.authorSchneider, Christian-
dc.date.accessioned2024-04-17T14:36:50Z-
dc.date.available2024-04-17T14:36:50Z-
dc.date.issued2024de
dc.identifier.other1886117063-
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-ds-142430de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/14243-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-14224-
dc.description.abstractIm Zuge einer möglichst zügigen Reduzierung der Treibhausgasemissionen kommt der Energieeffizienz in der Industrie eine gewichtige Rolle zu. Autoren sehen begrenzte Fortschritte in der Energieeffizienz eng verknüpft mit dem begrenzt rationalen Verhalten der beteiligten Akteure. Entscheidungen in der Energieeffizienz werden demnach oftmals basierend auf unvollständigen Informationen getroffen, da die Sammlung von Informationen Beschränkungen unterworfen ist und zudem nur eine begrenzte Anzahl an Alternativen geprüft wird. An diesem Punkt zeichnet sich ein Spannungsfeld zwischen Entscheidungstheorie und industrieller Energieeffizienz ab. Die formulierte Zielsetzung des Forschungsvorhabens basiert auf der These, dass Entscheidungsträger in der Fabrik durch ein Entscheidungsmodell in ihrer rationalen Entscheidungsfindung unterstützt werden können. Die entstehenden Herausforderungen sind in ihrer Komplexität von den Entscheidern nicht mehr überblickbar und aufgrund der eingeschränkten Rationalität von menschlichen Entscheidungen nur in seltenen Fällen im mathematischen Sinne optimal. Im Fokus der Arbeit steht die Entwicklung eines Entscheidungsmodells für die Bestimmung optimaler Investitionsprogramme von Energieeffizienzmaßnahmen in der Fabrik. Mithilfe des entwickelten Artefakts kann der optimale Investitionsplan für Energieeffizienzmaßnahmen unter Einbeziehung weiterer Nebenbedingungen ermittelt werden. Zudem können unterschiedliche Gewichtungen der Zieldimensionen durch den Entscheidender berücksichtigt werden und durch eine integrierte Monte-Carlo-Simulation ermittelte Investitionsprogramme umfassend analysiert werden. Im Rahmen von zwei Fallbeispielen wird der Nutzen des entwickelten Entscheidungsmodells validiert. In Summe werden bestehende Hemmnisse in der Energieeffizienz abgebaut und hierdurch ein Beitrag zur weiteren Steigerung der industriellen Energieeffizienz geleistet. Das Entscheidungsmodell ermöglicht es, die optimalen Investitionsprogramme unter Einbeziehung weiterer Nebenbedingungen zu ermitteln.de
dc.language.isodede
dc.publisherStuttgart : Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPAde
dc.relation.ispartofseriesStuttgarter Beiträge zur Produktionsforschung;168-
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/de
dc.subject.ddc620de
dc.titleEntscheidungsmodell für die Bestimmung optimaler Investitionsprogramme von Energieeffizienzmaßnahmen in der Fabrikde
dc.typedoctoralThesisde
ubs.dateAccepted2023-12-19-
ubs.fakultaetEnergie-, Verfahrens- und Biotechnikde
ubs.fakultaetExterne wissenschaftliche Einrichtungende
ubs.institutInstitut für Energieeffizienz in der Produktionde
ubs.institutFraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA)de
ubs.publikation.seitenxxvii, 298de
ubs.publikation.typDissertationde
ubs.schriftenreihe.nameStuttgarter Beiträge zur Produktionsforschungde
ubs.thesis.grantorEnergie-, Verfahrens- und Biotechnikde
Enthalten in den Sammlungen:04 Fakultät Energie-, Verfahrens- und Biotechnik

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