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dc.contributor.authorKull, Ulrichde
dc.date.accessioned2014-02-25de
dc.date.accessioned2016-03-31T07:54:23Z-
dc.date.available2014-02-25de
dc.date.available2016-03-31T07:54:23Z-
dc.date.issued1982de
dc.identifier.other403346274de
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-90368de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/2252-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-2235-
dc.description.abstractSchon im mittleren Tertiär (spätestens wohl im Miocän) muß eine Aeonium-Art die Kanarischen Inseln erreicht haben. Dort erfolgte dann eine Anpassung an sehr verschiedene Standorte durch adaptive Radiation. Diese Anpassung ist zum Teil schon an den unterschiedlichen Wuchsformen der verschiedenen kanarischen Aeonium-Arten zu erkennen. Die Kanarischen Inseln erwiesen sich als ein besonders geeigneter Lebensraum für Aeonium, da sie bei gleichbleibendem Großklima und somit hoher Stabilität der Verhältnisse im ganzen eine außerordentliche Vielzahl unterschiedlicher, geeigneter Standorte besitzen.de
dc.language.isodede
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.classificationAeonium , Adaptive Radiation , Teneriffade
dc.subject.ddc580de
dc.titleArtbildung durch geographische Isolation bei Pflanzen - die Gattung Aeonium auf Teneriffade
dc.typearticlede
ubs.fakultaetFakultät Energie-, Verfahrens- und Biotechnikde
ubs.institutInstitut für Biomaterialien und biomolekulare Systemede
ubs.opusid9036de
ubs.publikation.sourceNatur und Museum 112 (1982), S. 33-40de
ubs.publikation.typZeitschriftenartikelde
Enthalten in den Sammlungen:04 Fakultät Energie-, Verfahrens- und Biotechnik

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