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dc.contributor.authorKull, Ulrichde
dc.date.accessioned2014-02-25de
dc.date.accessioned2016-03-31T07:54:25Z-
dc.date.available2014-02-25de
dc.date.available2016-03-31T07:54:25Z-
dc.date.issued1985de
dc.identifier.other403461014de
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-90562de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/2258-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-2241-
dc.description.abstractDer Himalaya findet seit langer Zeit sowohl bei Geologen wie bei Botanikern besonderes Interesse, nicht nur wegen der auch für ein Hochgebirge außerordentlichen Höhe, sondern insbesondere auch wegen der schon früh erkannten Ähnlichkeiten und daraus sich ergebenden Vergleichsmöglichkeiten mit den Alpen. Andererseits bestehen natürlich auch große Unterschiede in der Vegetation wegen der unterschiedlichen klimatischen Bedingungen; in der Geologie infolge der andersartigen Größenverhältnisse der bewegten Massen.de
dc.language.isodede
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.classificationVegetation , Geologie , Zanskar , Ladakhde
dc.subject.ddc580de
dc.titleGeologie und Pflanzenwelt des Himalaya von Ladak und Zanskar (Östliches Kaschmir)de
dc.typearticlede
ubs.fakultaetFakultät Energie-, Verfahrens- und Biotechnikde
ubs.institutInstitut für Biomaterialien und biomolekulare Systemede
ubs.opusid9056de
ubs.publikation.sourceBericht / Naturwissenschaftlicher Verein Darmstadt N.F. 9 (1985), S. 43-63de
ubs.publikation.typZeitschriftenartikelde
Enthalten in den Sammlungen:04 Fakultät Energie-, Verfahrens- und Biotechnik

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