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dc.contributor.authorSobek, Wernerde
dc.date.accessioned2010-02-04de
dc.date.accessioned2016-03-31T07:19:12Z-
dc.date.available2010-02-04de
dc.date.available2016-03-31T07:19:12Z-
dc.date.issued1982de
dc.identifier.other320393828de
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-50515de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/342-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-325-
dc.description.abstractFußgängerbrücken sind anders. Verkehrsbrücken beeinflußt der Verkehr mit allen seinen rationalen Zwängen. Fußgängerbrücken gehören alleine dem Menschen. Der menschliche Maßstab bestimmt Konstruktion und Gestalt. Gehen und Stehen, Sehen und Anfassen vermitteln das Erlebnis des Überganges, des Überwindens von Trennendem. Fußgängerbrücken folgen auch funktionalen Bedingungen. Das ist mit Gewißheit nicht das Entscheidende, sondern das Maß des Schönen, des Angenehmen, des Wohlgefälligen, vielleicht auch des Erfühlten, was irgend nur den Weg des Menschen über eine Brücke begleiten kann, gehören dazu.de
dc.language.isodede
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.classificationHängebrücke , Fußgängerbrückede
dc.subject.ddc620de
dc.titleBrücken zum Anfassen : Fußgängerbrücken in Stuttgart ; Konstruktion und Gestalt ; Tragwerk und Form ; eine Herausforderung an Ingenieurede
dc.typearticlede
ubs.fakultaetFakultät Bau- und Umweltingenieurwissenschaftende
ubs.institutInstitut für Leichtbau, Entwerfen und Konstruierende
ubs.opusid5051de
ubs.publikation.sourceBaukultur (1982), Nr. 3, S. 19-21de
ubs.publikation.typZeitschriftenartikelde
Enthalten in den Sammlungen:02 Fakultät Bau- und Umweltingenieurwissenschaften

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