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dc.contributor.authorHeisel, Uwede
dc.contributor.authorIvanova, Stoyankade
dc.date.accessioned2006-02-10de
dc.date.accessioned2016-03-31T08:15:23Z-
dc.date.available2006-02-10de
dc.date.available2016-03-31T08:15:23Z-
dc.date.issued2004de
dc.identifier.other261252429de
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-25426de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/4081-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-4064-
dc.description.abstractDie im Rahmen des Vorhabens erzielten Ergebnisse können für alle Werkzeuge, außer den reinen Bohrwerkzeugen, angewendet werden. Die Werkzeughersteller haben somit die Möglichkeit, doppelzerspanungsfreie Werkzeuge herzustellen, wenn die Forschungsergebnisse konsequent umgesetzt werden. Dadurch kann die grundsätzliche Quelle der Doppelzerspanung (die primäre Doppelzerspanung) sicher ausgeschlossen werden. Alle Untersuchungen hinsichtlich der sekundären Späne haben gezeigt, dass deren Einfluss vernachlässigt werden kann. Für die Minimierung der dritten Ursache, die Doppelzerspanung durch schlecht konzipierte Haubenkonstruktionen, werden die Angaben im Katalog behilflich sein festzulegen, in welcher Richtung die Spanwolke den Arbeitsraum verlässt. Dadurch kann der Maschinenhersteller seine Erfassungselemente an der richtigen Stelle positionieren und der größte Fehler bei Haubenkonstruktionen, d. h. die falsche Positionierung kann vermieden werden. Kleine und mittelständische Holzverarbeiter profitieren hauptsächlich von der verlängerten Einsatzdauer der doppelzerspanungsfreien Werkzeuge. Die gewonnenen Ergebnisse, dass durch Vermeidung der Doppelzerspanung der Verschleiß fast halbiert werden kann, werden in erheblichem Maße Einsparungen in den Werkzeugkosten bringen. Für den Maschinenhersteller vereinfacht sich die Suche nach der Ursache eines Standzeitproblems. Es muß nur noch das eingesetzte Erfassungselement betrachtet werden, wenn eine Verringerung der Werkzeugstandzeit durch Doppelzerspanung auftritt und das eingesetzte Werkzeug nach den Forschungsergebnissen doppelzerspanungsfrei gestaltet wurde. Bislang musste hier das sehr komplexe System Werkzeug-Absaughaube betrachtet werden. Es war bisher in vielen Fällen unklar, wo die Ursache des Fehlers zu suchen war (Werkzeugkonstruktion oder Absaugelement). Für den Maschinenhersteller kommt erleichternd hinzu, dass aus den Forschungsergebnissen erstmals ein Zusammenhang zwischen Spanraumform des eingesetzten Werkzeugs sowie das davon abhängige Spanverhalten und die Flugrichtung bestimmt werden kann. Die Ergebnisse können zur genauen Positionierung der Haube verwendet werden. Das Ziel des Vorhabens wurde erreicht.de
dc.language.isodede
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.classificationHolzbearbeitungde
dc.subject.ddc620de
dc.subject.otherDoppelzerspanung , Werkzeugoptimierungde
dc.titleVermeidung der werkzeuginternen Doppelzerspanung und Ansätze zur Reduzierung der werkzeugunabhängigen Doppelzerspanung zur Leistungssteigerung von Holzbearbeitungswerkzeugen : Abschlussberichtde
dc.title.alternativePrevention of tools intern multiple cutting and appendages for reduction of tools dependant multiple cuttingen
dc.typereportde
dc.date.updated2015-12-09de
ubs.fakultaetFakultät Konstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnikde
ubs.institutInstitut für Werkzeugmaschinende
ubs.opusid2542de
ubs.publikation.typVerschiedenartige Textede
Enthalten in den Sammlungen:07 Fakultät Konstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnik

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