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dc.contributor.authorHeisel, Uwede
dc.contributor.authorUtz, Thomasde
dc.contributor.authorRuziczka, Gunterde
dc.date.accessioned2009-12-09de
dc.date.accessioned2016-03-31T08:15:57Z-
dc.date.available2009-12-09de
dc.date.available2016-03-31T08:15:57Z-
dc.date.issued1991de
dc.identifier.other318571889de
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-48853de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/4217-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-4200-
dc.description.abstractZunehmende Variarantenvielfalt und Produktkomplexität sowie kürzere Erneuerungszyklen bei den Erzeugnissen führen zu immer kleineren Losen in der Fertigung. Kombinationswerkzeuge werden diesem Umstand gerecht. Mit ihnen lassen sich verschiedene Flächen und Funktionselemente mit ein und demselben Werkzeug rationell herstellen. Das macht die Produktion leistungsfähiger, weil Nebenzeiten entsprechend verkürzt werden.de
dc.language.isodede
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.classificationFräsbohren , Werkzeug , Produktivitätszuwachsde
dc.subject.ddc670de
dc.titleFräsen statt Bohren : Kombinationswerkzeuge machen Produktion leistungsfähig und verkürzen Nebenzeitende
dc.typearticlede
dc.date.updated2010-02-12de
ubs.fakultaetFakultät Konstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnikde
ubs.institutInstitut für Werkzeugmaschinende
ubs.opusid4885de
ubs.publikation.sourceMaschinenmarkt 97 (1991), Nr. 46, S. 34-38de
ubs.publikation.typZeitschriftenartikelde
Enthalten in den Sammlungen:07 Fakultät Konstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnik

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