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Autor(en): Heisel, Uwe
Tröger, Johannes
Lang, Miklos
Titel: Untersuchung des Planfräsverfahrens am Beispiel beschichteter Möbelteile. Teil 2
Erscheinungsdatum: 1991
Dokumentart: Zeitschriftenartikel
Erschienen in: Die Holzbearbeitung 38 (1991), Nr. 4, S. 30-39
URI: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-48874
http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/4222
http://dx.doi.org/10.18419/opus-4205
Zusammenfassung: Über das Prinzip des Planfräsverfahrens zur Bearbeitung von Vollholz wurde bereits in HOB berichtet. Untersuchungen zum Einfluß des Einstellwinkels ergaben, daß in einem Bereich zwischen 5° < X < 8° der Kantenausbruch zu einem Minimum wird und eine optisch einwandfreie Schnittkante mittels einer einzigen Schneide bei einer Vorschub geschwindigkeit von 18 m/min an Melaminharzbeschichtungen erzielt werden konnte. Ursache des spanungstechnisch sehr günstigen Ergebnisses ist die durch den geringen Einstellwinkel bedingte, erheblich verringerte Spandicke. In weiterführenden Untersuchungen wurde der Einfluß der Schneidkeilgestalt bei geringen Einstellwinkeln ermittelt. Die Gestalt des Schneidkeiles (oft auch "Schneidengeometrie" genannt) wird durch den Span-, Keil-, Frei- und Neigungswinkel bestimmt.
Enthalten in den Sammlungen:07 Fakultät Konstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnik

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