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dc.contributor.authorHeisel, Uwede
dc.contributor.authorUtz, Thomasde
dc.contributor.authorRuziczka, Gunterde
dc.date.accessioned2010-01-12de
dc.date.accessioned2016-03-31T08:16:04Z-
dc.date.available2010-01-12de
dc.date.available2016-03-31T08:16:04Z-
dc.date.issued1990de
dc.identifier.other318768011de
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-49364de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/4245-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-4228-
dc.description.abstractBei der konventionellen Bohrbearbeitung auftretende Probleme, vor allem die Langspanbildung duktiler Werkstoffe, führten am Institut für Werkzeugmaschinen (IfW) der Universität Stuttgart zur Entwicklung des neuen Bearbeitungsverfahrens "Fräsbohren", das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird. Fräsbohren ist die Kombination der Fertigungsverfahren Fräsen und Bohren zur Herstellung von Bohrungen, wobei durch den Fräsprozeß wegen des verfahrensbedingt unterbrochenen Schnitts auch bei zähen Werkstoffen Kurzspanbildung garantiert werden kann - ein wichtiges Kriterium für die automatisierte Bohrbearbeitung.de
dc.language.isodede
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.classificationFräsbohren , Spanende Bearbeitungde
dc.subject.ddc670de
dc.titleFräsbohren garantiert kurze Spänede
dc.typearticlede
ubs.fakultaetFakultät Konstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnikde
ubs.institutInstitut für Werkzeugmaschinende
ubs.opusid4936de
ubs.publikation.sourceDima 44 (1990), Nr. 9, S. 67-73de
ubs.publikation.typZeitschriftenartikelde
Enthalten in den Sammlungen:07 Fakultät Konstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnik

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