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Autor(en): Heisel, Uwe
Tröger, Johannes
Eichler, Ralf
Titel: Einlippentieflochbohren in Holzkonstruktionen
Erscheinungsdatum: 1994
Dokumentart: Zeitschriftenartikel
Erschienen in: Die Holzbearbeitung 41 (1994), Nr. 11, S. 44-50
URI: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-51552
http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/4293
http://dx.doi.org/10.18419/opus-4276
Zusammenfassung: Die gegenwärtige übliche Bohrtechnik mittels Schlangen- bzw. Wendelbohrern gewährleistet nicht immer die notwendige Bohrungsqualität hinsichtlich der Mittenabweichung. Bohrungsmittenabweichungen von 3,5 mm je 100 mm Bohrungslänge sind durchaus üblich, da das verhältnismäßig biegeweiche Bohrwerkzeug sich den Weg des geringsten Widerstandes sucht und harten Stellen im Holz ausweicht . In Holzkonstruktionen ist es häufig erforderlich, präzise Bohrungen großer Länge einzubringen. Beispielsweise erfolgt die Verbindung von Brettbindern in Groß- und Gesellschaftsbauten mittels eingelassener Knotenbleche. Die Kraftübertragung vom Holzträger auf das Metallknotenblech übernehmen in das Holz eingebrachte Stahldübel, die in entsprechenden Bohrungen des Knotenbleches verankert sind. Mit Hilfe einer Tieflochbohreinrichtung können erstmalig systematische Tiefbohrversuche in Holz durchgeführt werden.
Enthalten in den Sammlungen:07 Fakultät Konstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnik

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