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Autor(en): Quarthal, Franz
Titel: Berufsbildung als Gewerbeförderung in Württemberg bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts
Erscheinungsdatum: 1994
Dokumentart: Buchbeitrag
Erschienen in: Bonz, Bernhard (Hrsg.): Berufsbildung und Gewerbeförderung : Zur Erinnerung an Ferdinand Steinbeis (1807-1893). Bielefeld : Bertelsmann, 1994 (Tagungen und Expertengespräche zur beruflichen Bildung, 21), S. 33-50
URI: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-44867
http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/5326
http://dx.doi.org/10.18419/opus-5309
Zusammenfassung: Industrieschulen, Sonntagsgewerbeschulen, die Real- und Mittelschulen und das Polytechnikum zielten auf die Verbesserung der beruflichen Bildung breiter Kreise. Die Notwendigkeit einer Erweiterung und Vertiefung der praktischen Bildung des gesamten Volkes, nicht nur der Eliten, war von allen gefordert worden, die den wirtschaftlichen Aufschwung und die Teilnahme Württembergs an der Industrialisierung wünschten. Insoweit kam den genannten Einrichtungen eine wichtige Rolle zu, auch wenn ein breiter Erfolg in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts noch nicht gelang.Ein Hemmnis war die Ausklammerung der beruflichen Bildung aus dem Volksschulunterricht, das erst nach 1864 langsam überwunden werden sollte.
Enthalten in den Sammlungen:09 Philosophisch-historische Fakultät

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