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dc.contributor.authorBlättel-Mink, Birgitde
dc.contributor.authorKramer, Carolinede
dc.contributor.authorMischau, Aninade
dc.date.accessioned2001-02-27de
dc.date.accessioned2016-03-31T09:11:38Z-
dc.date.available2001-02-27de
dc.date.available2016-03-31T09:11:38Z-
dc.date.issued2000de
dc.identifier.other090335414de
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-7723de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/5440-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-5423-
dc.description.abstractEin Blick auf das Verhältnis von Partnerschaft und innerfamiliärer Arbeitsteilung zeigt spezifische Diskrepanzen zwischen der Wirklichkeit und dem Ideal partnerschaftlicher Arbeitsteilung. Frauen übernehmen immer noch den Großteil der Reproduktionsarbeit, Männer werden vor allem bei der Beschäftigung mit dem Kind aktiv (wobei im folgenden auch immer Kinder gemeint sind). Arbeiten für das Kind oder Wege mit dem Kind erledigen Frauen in weitaus höherem Maße alleine. Lediglich Vollzeit erwerbstätige Frauen verzeichnen hier einen höheren Anteil an Partnerschaftlichkeit (aber auch sie wünschen sich mehr). Die Frauen fordern, über alle Erwerbsgruppen hinweg, eine stärkere Partnerschaftlichkeit bei der Erledigung familiärer und Hausarbeit, das heißt, auch nicht erwerbstätige Frauen wünschen sich mehr männliche Unterstützung. Je jünger und je gebildeter die Frauen sind, desto stärker fordern sie eine partnerschaftliche Arbeitsteilung ein. Die übrige Hausarbeit ist geschlechtsspezifisch differenziert. Frauen putzen, kochen, waschen und bügeln, Männer übernehmen notwendige Reparaturen und versorgen das Auto. Je höher der weibliche Erwerbsumfang und je höher das Einkommen der Frauen ist,um so höher ist der Anteil der Männer an der Hausarbeit. Je älter die Frauen sind, je weniger erwarten sie eine partnerschaftliche Beteiligung bei der Hausarbeit. Bei der Gruppe der Vollzeit erwerbstätigen Frauen kommen zudem verstärkt die Putzfrau oder andere Personen ins Spiel. Vor allem die Frauen zwischen 30 und 40 Jahren, also in der klassischen Familienphase, weisen eine hohe Unzufriedenheit mit der innerfamiliären Arbeitsteilung auf.de
dc.language.isodede
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.classificationDeutschland , Haushalt , Geschlechtliche Arbeitsteilung , Fraude
dc.subject.ddc300de
dc.titleInnerfamiliäre Arbeitsteilung: Wunsch und Wirklichkeit – Die Sicht der Frauende
dc.typearticlede
dc.date.updated2014-03-24de
ubs.fakultaetFakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaftende
ubs.institutInstitut für Sozialwissenschaftende
ubs.opusid772de
ubs.publikation.sourceWechselwirkungen, Jahrbuch aus Lehre und Forschung der Universität Stuttgart (2000)de
ubs.publikation.typZeitschriftenartikelde
Enthalten in den Sammlungen:10 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

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