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dc.contributor.authorSchäfer, Henryde
dc.date.accessioned2014-08-28de
dc.date.accessioned2016-03-31T09:12:28Z-
dc.date.available2014-08-28de
dc.date.available2016-03-31T09:12:28Z-
dc.date.issued2014de
dc.identifier.other413883892de
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-95119de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/5671-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-5654-
dc.description.abstractDie Anwendung von Ausschlusskriterien in der Geldanlage ist üblicherweise kein Gegenstand der sog. konventionellen Anlagenstrategie und -politik, die als Anlagegrundsätze ausschließlich die Parameter Rendite und Risiko zugrunde legt. Die Öffnung dieses Anlagenkorsetts um die Anreicherung mit sog. nicht-finanziellen oder extra-finanziellen Anlagekriterien, denen ökologische, soziale und/oder ethische Motive oder einer Vorstellung guter Unternehmensführung (Good Corporate Governance) zugrunde liegen, sind kennzeichnend für sog. nachhaltige Geldanlagen, im Englischen auch Socially Responsible Investments (SRI) oder Sustainable Investments genannt: "Nachhaltige Geldanlage ist die allgemeine Bezeichnung für nachhaltiges, verantwortliches, ethisches, soziales, ökologisches Investment und alle anderen Anlageprozesse, die in ihre Finanzanalyse den Einfluss von ESG (Umwelt, Soziales und Gute Unternehmensführung)-Kriterien einbeziehen. Es beinhaltet auch eine explizite schriftlich formulierte Anlagepolitik zur Nutzung von ESG-Kriterien." Die Verwendung von Ausschlusskriterien hat in der Praxis der nachhaltigen Geldanlage einen sehr hohen Stellenwert wie der nachfolgende Abschnitt 1.1 ausführt. Dies allein schon rechtfertigt eine gesonderte akademische und praxisbezogene Auseinandersetzung. An dieser Stelle soll nicht die an sich sehr wichtige Diskussion der Art und Weise behandelt werden, wie Ausschlusskriterien begründet werden können, wie ihre Umsetzung in der Anlagepraxis möglich ist und welche Widersprüche sich unter Umständen ergeben können. Auch ist die Verwendung von Ausschlusskriterien für ganz bestimmte Anlegerkreise der nachhaltigen Geldanlagen kennzeichnend und fast durchweg gängig, wie Analysen zu kirchlichen Anlegern zeigen. Im Mittelpunkt des vorliegenden Beitrags stehen die Fragen, welches die finanzwirtschaftlichen Übertragungswege von Ausschlüssen auf das Verhalten von Unternehmen sind (Frage der Stellhebel) und welche Ergebnisse hierzu aus empirischer Sicht vorliegen. Anschließend soll eine Einschätzung dieses Anlageverfahrens gegeben werden.de
dc.language.isodede
dc.relation.ispartofseriesForschungsbericht / Betriebswirtschaftliches Institut der Universität Stuttgart, Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzwirtschaft;2014,1de
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.classificationKapitalmarktde
dc.subject.ddc330de
dc.subject.otherAusschlusskriterien , nachhaltige Geldanlagen , externe Effektede
dc.titleAusschlusskriterien in der nachhaltigen Geldanlage : eine ökonomische Analysede
dc.title.alternativeExclusionary criteria in socially responsible investments : an economic analysisen
dc.typeworkingPaperde
ubs.fakultaetFakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaftende
ubs.institutBetriebswirtschaftliches Institutde
ubs.opusid9511de
ubs.publikation.typArbeitspapierde
ubs.schriftenreihe.nameForschungsbericht / Betriebswirtschaftliches Institut der Universität Stuttgart, Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzwirtschaftde
Enthalten in den Sammlungen:10 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

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