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dc.contributor.authorVicente, Kalinca Braga Augustode
dc.date.accessioned2006-09-05de
dc.date.accessioned2016-03-31T07:12:42Z-
dc.date.available2006-09-05de
dc.date.available2016-03-31T07:12:42Z-
dc.date.issued2006de
dc.identifier.other262328305de
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-27767de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/56-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-39-
dc.description.abstractSeit Beginn der 90er Jahre wird über die Rolle und Wirkung von Entwicklungszusammenarbeit (EZ) international diskutiert. Zwei Fragestellungen stehen im Vordergrund dieser aktuellen Debatte: - Wie und mit welchen Instrumenten können Programme und Projekte der Entwicklungszusammenarbeit zur Prävention von Krisen beitragen? - Wie können Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit verhindern, dass ihre Tätigkeiten selbst ungewollt krisenverschärfend wirken? Zur Beantwortung dieser Fragen wird ein Überblick über die aktuelle nationale und internationale Fachdiskussion der Entwicklungs- und Technischen Zusammenarbeit gegeben. Außerdem soll gezeigt werden, wie mit dem Thema – besonders hinsichtlich des Wohnungssektores – heutzutage analytisch, konzeptionell, institutionell und operational umgegangen wird. Besonders relevant erscheint in diesem Zusammenhang der Einfluss der Universitäten: Momentan befassen sich über 33 deutschsprachige Lehr- und Forschungseinrichtungen mit dem Thema „Stadtentwicklung und Wohnen“ mit Bezug auf Afrika, Asien und Lateinamerika. Anhand ihrer Projekte und besonders ihrer Tätigkeit vor Ort tragen die Universitäten ein großes Potential und damit eine wichtige Verantwortung für ihren Einsatz. Drei Fragestellungen stehen dabei im Vordergrund: - Welche konkreten Beiträge können Architekturhochschulen zur Entwicklungshilfe in der so genannten Dritten Welt leisten und wie können sie davon profitieren? - Wie positionieren sich die Hochschulen angesichts ihrer wichtigen Funktion und gesellschaftlichen Verantwortung im Hinblick auf nachhaltige Entwicklung? - Wenn der Stellenwert der Architekturhochschulen im Rahmen der sowohl politischen als auch praxisnahen Ebene der Entwicklungszusammenarbeit bestimmt ist, inwiefern wird Stadtentwicklung und Wohnungsbau in der Dritten Welt als Instrument der "Architecture of Empowerment" an den Architekturhochschulen gelehrt? Um dies zu erörtern, wird eine Analyse beispielhafter Projekte im Bereich der Entwicklungshilfe in Kooperation mit Hochschulen durchgeführt. Am Ende dieser Grundlagenforschung wird eine eigene Konzeption für Lehre und nachhaltige Entwicklung in der Dritten Welt dargestellt: BEE – Building, Education, Empowerment. Darauf folgt ein Vorschlag für die Einführung und die pragmatische Anpassung der BEE-Methode an den Architekturhochschulen, wobei eine interdisziplinäre Aufgabe (das BEE-Projektstudium), beispielhaft im Rahmen der nachhaltigen Entwicklung einer Stadt in Brasilien, dargestellt wird.de
dc.language.isodede
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.classificationEntwicklungsprojekt , Projekthilfe , Entwicklungskooperation , Empowerment , Nachhaltigkeit , Technische Hilfe , Entwicklungsorganisationde
dc.subject.ddc720de
dc.titleArchitekturhochschulen und Entwicklungsprojekte : eine Analyse der Potentiale von Entwicklungszusammenarbeit in Forschung und Bildungde
dc.title.alternativeArchitecture schools and development projects : an analysis about the potentials of development cooperation in research and educationen
dc.typemasterThesisde
dc.date.updated2014-01-31de
ubs.fakultaetFakultät Architektur und Stadtplanungde
ubs.institutStädtebau-Institutde
ubs.opusid2776de
ubs.publikation.typAbschlussarbeit (Diplom)de
Enthalten in den Sammlungen:01 Fakultät Architektur und Stadtplanung

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